Atami Uriel
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Charakter-Alter:
22
Beruf:
Dieb
Waffe:
keine Waffe
Rüstung:
keine Rüstung
Eigenschaften:
+ sehr listig
+ sehr geschickt
+ ziemlich stark
- Sumpfkrautabhängig
- Faul
- Schlägertyp
- sehr reizbar
- egoistisch ( ausser es geht um seinen Bruder)
Vorgeschichte:
Die Kneipe ist ziemlich verraucht. Besoffene Hafenarbeiter, Matrosen und Bauern torkeln an einander vorbei oder suchen sich verzweifelt einen Platz in dem total überfüllten Raum.
Der Wirt quetschte sich gerade an einen Tisch an dem vier Männer mit einander pokerten und verteilte Bier.
Die Runde war gerade sehr spannend, die Spieler blickten sich nervös in die Augen und blufften was das Zeug hielt. Einer jedoch blieb absolut ruhig. Der Mann hatte beinahe oranges Haar das kurz geschnitten war.
Er trug einfache Bauerskleidung und rauchte Sumpfgras.
Während alle anderen in der Runde konzentriert auf die Karten blickten , erzählte er ihnen von seinem Leben.
„Naja, ich lebe schon seit ich denken kann in Khorinis. Gehör also nicht zu denen die hier ständig anreisen, nein meine Herren, in mir steckt echtes Khorinisblut.
Ja ja.....und auch wenn ich hier bei euch im Hafen sitze, hätte ich und mein Bruder etwas besseres verdient.....ach ja...ich und mein Bruder..... gib mir mal ne Karte bitte.....danke.
Mein Bruder, Jinx sein Name, ist zwei Jahre älter als ich. N toller Kerl ihr würdet ihn mögen.
Der raucht euch alle unter den Tisch...harr harr harr...naja tue ich ja auch......*räusper*
Noch ne Karte bitte...aja....mhm.....ich setzte weitere fünf Goldstücke meine Herrn, wer geht mit? Alle, ausgezeichnet, wo war ich stehen geblieben? Aja, bei meinem Bruder.
ihr müsst wissen dass ich und mein Bruder Jinx ein perfektes Team sind. Wir sind nicht nur Brüder, nein, wir sind auch die besten Freunde und die schlimmsten Teufel, harr harr....naja das hat Mama immer gesagt....
N paar von euch räudigen Bastarden könnten meine liebe Mama sogar kennen, harr harr....
sie Arbeitet in der roten Laterne, aber den Namen behalt ich mal lieber für mich, sonnst wirds in unserer schönen Pokerrunde noch peinlich.
Aber nur damit ihrs wisst, nur weil meine Mutter eine Dirne ist, heisst dass nicht das sie für uns eine schlechte Mutter war, nein, da irrt ihr, harr harr, wir haben viel über das leben gelernt, und Mama hat uns immer neue Dinge beigebracht.....hmmm....“
Der Mann unterbrach seinen eigenen Redefluss um ein paar kräftige Züge an seinem Sumpfkrautstängel zu ziehen.
Danach kippte er einen halben Krug Bier hinunter und wischte sich mit dem Arm den Mund sauber. Ein kurzer blick in die Runde, und schon war er sich sicher das die Leute an seinen Lippen hingen.
„So, dann noch ne Karte bitte, und jaa ich setz noch drei Gold, ja so ist es gut, schön mit gehen, harr.
Naja jedenfalls haben ich und mein Bruder eigentlich etwas besseres verdient. unser Papa ist nähmlich n reicher Kaufmann, mein Bruder nennt ihn immer einen Narren, jaja.... wir haben es nicht so mit Papa. Er glaubt nicht das wir seine Söhne sind. Naja wer will schon die Kinder einer Dirne, als seine Kinder ansehen.....
Egal sag ich nur, Mama hat uns genügend Liebe gegeben. Und ich und mein Bruder sind immer gut zurecht gekommen.
Jetzt aber solltet ihr mir eure Karten zeigen............
Aha..............
Mhhhhh.......................
Ach du heilige...................
Und du...haste etwa auch son Glück?..........
Meine Herren.................es sieht so aus als ob ihr alle gute Karten hättet............
So ein Glück das ich ein besseres Blatt habe, harr harr harr, weinet ihr Bauern, ich hab gewonnen. nun nehme ich mir meinen gewinn und gebe ihn bei den Mitarbeiterinnen von Mama aus, muaharrharr...“
Der Mann stand auf und verliess die Taverne, ein weiterer Mann folgte ihm auf der Stelle.
Die Pokerspieler sassen immer noch verblüfft an ihrem Tisch, pleite und grimmig.
Am Tresen unterhalten sich zwei Serviertöchter.
„Hast du die beiden süssen Jungs gesehen?“
„Ja, der eine hatte ziemliches Glück beim Pokern.“
„Ach süsse, dass war doch kein Glück. Der Mann der ihm gerade nachlief, stand seitlich neben dem Tisch, und hat ihm mit Handzeichen die Karten seiner Rivalen gezeigt.“
„Wirklich, hab ich gar nicht mitbekommen“
„Natürlich nicht, die beiden sind auch Profis, richtige Diebe und Betrüger sind das...
Und doch, verliert so gut wie jede Frau ihr Herz an ihnen........und sie nehmen sich jedes Herz nur um damit zu spielen.....hach......Jinx....Atami.........ihr seit wahrlich die Söhne einer Dirne....“
„Wie die Söhne einer Dirne? Diebe? ....wer sind die den?“
„Süsse....DAS! sind die Uriel Brüder........“
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ja