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  1. Beiträge anzeigen #261
    Neuling Avatar von Hatake Kakashi
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    Hatake Kakashi ist offline
    Name:
    Hatake Kakashi

    Alter:
    26

    Eigenschaften:
    +Scharfsinnig
    +Gelassen
    +Loyal
    -unpÜnktlich
    -Launig
    -Verschlossen gegenüber anderen

    Beruf: Dieb

    Waffe: Messer

    Rüstung: leichte Lederrüstung

    Vorgeschichte:

    Kakashi weis wenig über seine Herkunft,den seine Eltern starben als er noch nichteinmal 2 Sommer erlebt hatte.Er wurde in den Ruinen seines ehemaligen zuhauses von einem alten Magier gefunden,der ihn ansich nahm und groß zog.Als er das dreizehnte Lebensjahr durschschritten hatte,wurde er von einem Experiment des Magiers schwer verletzt.Das Blutfliegen ähnliche Wesen traf Kakashi als er sich zunahe an es heranwagte am linken Auge.Der Magier reagierte sofort und vernichtete die Bestie,doch der Stich saas tief.Der alte Zauberer bemühte sich um das Auge seinen jungen Schützlings doch etwas war anderes als bei normalen Wunden,das Gift welches aus dem Stachel trat war Magischen ursprungs.Der Magier bemerkte das es sich hierbei um die Macht Beliars handeln müsse,er war so sehr in seinen Gedanken das er nicht merkte das etwas mit dem betroffenen Auge geschah,es veränderte sich.Dank den heilfähigkeiten des alten konnte sein linkes Auge gerettet werden,es sah anderes aus als das rechte.Rot wie die Flamme Innos mit drei schwarzen Tropfen auf der Iris.Im Winter nach seinem sechzehnten Geburtstag wurde im bewust das jene Verletzung die er mit dreizehn von sich trug kein fluch sondern eine Gabe sein musste,denn er sah plötzlich dinge auf eine ganz andere weise als zuvor.Ihm war es nun möglich die Magischen Ströme zu sehen die diese welt wie Aderen durchströhmen.. Seitdem verbirt er sein linkes Auge unter einem Strirnband,den die Menschen auf dem lande und in den Städten reagierten mit Furcht und Misstrauen auf dem Jungen mit dem verfluchten Auge.Als Kakashi im sechsundzwanzigsten Lebensjahr war starb auch der alte Magier der ihn aufgezogen hatte,dieser hinterlies ihm nicht viel.Mit wenig Gold einem Messer und einer alten Lederrüstung,die schon bessere Zeiten erlebt hatte,fuhr er mit einem Handelsschiff nach Khorinis um ein neues Leben zu beginnen.

    Regeln gelesen: JA
    E-Mail: alexander2689@yahoo.de

    zugelassen
    Geändert von Hatake Kakashi (10.06.2006 um 21:15 Uhr)

  2. Beiträge anzeigen #262
    Ranger Avatar von Barade
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    Barade ist offline
    Charakter-Name: Barade
    Charakter-Alter: 22
    Beruf: Händler
    Waffe: keine Waffe
    Rüstung: keine Rüstung
    Eigenschaften: Barade wurde sehr gläubig erzogen. Er glaubt stehts an die Lehren Innos und das Gute. Leider ist Barade daher auch ein sehr naiver Mann, da er stehts an das gute im Menschen glaubt und immer erst nach einer friedlichen Lösung sucht um ein Problem zu lösen, wodurch er schon oft bedrogen wurde. Doch nun will er endlich auf eigenen Beinen stehen.
    Vorgeschichte: Barade wuchs auf dem Festland bei seinen Eltern auf. Sein Vater war Schmied, doch als das Geschäft schlecht lief machte er pleite. Seine Eltern waren sehr gläubig und vertraten die Lehren Innos. Sie gingen mit ihm oft zu Predigten von Priestern Innos. Nachdem sein Vater pleite machte, musste die Familie bald aus der Stadt ziehen und sich im Wald eine Hütte bauen. Nun lebten sie von den sperrlichen Erträgen der Jagten des Vaters. Als Barade schließlich 18 wurde sagte sein Vater zu ihm: "Junge, ich kann dir keine gute Zukunft bieten, nimm all mein Ersparrtes und ziehe in die Welt hinaus um dein Glück zu finden." Wie sein Vater es gesagt hatt ging Barade darauf weg von seinen Eltern. Zunächst hatte er einige Lehrstellen bei verschiedenen Meistern, welche er jedoch vorzeitig abrechen musste, da viele seiner Meister pleite machten. So vergingen die Jahre bis er eines Tages eine Fahrkarte nach Khorinis in die Hand gedrückt bekam, mit den Worten: "Junge, mein ganzes Leben trage ich schon diese Fahrkarte bei mir. Eigentlich wollte ich im Alter nach Khorinis fahren um dort meine letzten Tage zu verbringen, doch ich spühre wie mich das Leben verlässte. Nimm sie! Möge sie dir mehr Glück bringen als mir." Kurz darauf starb der alte Mann, der ihm die Fahrkarte gegeben hatte. So machte sich Barade auf den Weg um sein Glück in Khorinis zu versuchen...


    zugelassen
    Geändert von Medin (21.04.2010 um 06:44 Uhr) Grund: E-Mail-Adresse entfernt

  3. Beiträge anzeigen #263
    Neuling Avatar von Natan
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    Natan ist offline
    Charakter-Name: Natan
    Charakter-Alter: 19
    Beruf: Handwerker
    Waffe: Dolch
    Rüstung: Bürgerkleidung
    Eigenschaften: Posivtiv: Ehrgeizig, Fleißig
    Negativ: Stur, leicht reizbar

    Vorgeschichte: Natan wurde in Khorinis geboren, seine Mutter war eine angesehen Händlerin für Nahrungsmittel in der Unterstadt. Sie wohnten über ein Schmied. Sein Vater war Milizsoldat in Khorinis. Kurz nach Natan`s fünfzehnten Geburtstag wurde sein Vater während eines Orkangriffes getötet. Kurz bevor sein Vater starb schenkte er
    Natan einen Edlen Dolch.
    Weil er nicht zu seinen Geburtstag kommen konnte. Als Natan volljährig wurde hatte seine Mutter eine schwere Krankheit nicht einmal Vatras wusste ihr zu helfen.
    Sie starb kurz vor seinen neunzehnten Geburtstag. Aber Natan wollte nicht die Geschäfte seiner Mutter übernehmen er hatte sich lieber der Schmiedekunst zugewendet. Bei Harad dem Schmied durfte er die Schmiedekunst erlernen da die anderen Meister Natan schon kannten gaben sie ihre Zustimmung ohne bedenken. Nun als er erfolgreich seine Lehre absolvierte war er bereit neuen Abenteuer zu erleben doch er wollte sich auch rächen für den Mord an seinen Vater.


    ( Natan`s edler Dolch)

    pic verzerrt die Seite!

    Email-Adresse TinoRichter@aol.com

    zugelassen
    Geändert von Anne Bonny (14.06.2006 um 08:11 Uhr)

  4. Beiträge anzeigen #264
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    Bremen
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    Salkas ist offline
    Name: Salkas Tarres
    Alter: 19
    Waffe: keine
    Rüstung: keine
    Beruf: Händler

    Eigenschaften:
    Seit seiner Ankunft in Khorinis ist Salkas sehr nachdenklich geworden und wirkt oft versunken. Ehrlichkeit ist ihm sehr wichtig, allerdings ist er gegenüber anderen oft misstrauisch. Er legt keinen Wert auf Höflichkeit, weil er sie für Heuchelei hält; der Grad an Sympathie oder Antipathie ist es also, der seinen Ton bestimmt. Jedoch neigt er dazu, seine persönliche Gemütslage in einem Dialog mit einzubringen, unabhängig davon, ob er seinen Gesprächspartner mag. Er versucht, größere Menschenaufläufe zu vermeiden und bevorzugt Ruhe.

    Vorgeschichte:
    Die Familie Tarres war eine wohlhabende Händlerfamilie ansässig in einer großen Stadt auf dem Festland. Tarres hatte zwei Kinder: Sein Sohn Salkas wurde zuerst geboren, etwa zwei Jahre später dann seine Tochter Senia; sie sollten irgendwann sein Geschäft fortführen. Salkas fehlte es an nichts zuhause und sein Leben verlief normal für seinen Stand. Er besuchte eine vernünftige Schule und, von seinem Vater zum Fleiß erzogen, war ein guter Schüler. Er interessierte sich für Literatur und Poesie, als er älter wurde. Zu seiner Schwester - freundlich, aufgeweckt und bildschön - hatte er stets ein gutes Verhältnis. Dieses veränderte sich allerdings während seines neunzehnten Lebensjahres. Senia war nun siebzehn und Salkas' Interesse an ihr nahm zu. Er konnte es zuerst selbst kaum einordnen, doch nach und nach wurde ihm klar, dass es sich bei den Gefühlen zu seiner Schwester nicht mehr nur um Symphatie handelte; er hatte sich in seine Schwester verliebt. Salkas wusste,
    dass es verboten war, aber er konnte seine Gefühle nicht unter Kontrolle bringen. Er entschied sich,
    es geheim zu halten, was schwierig war, denn er sah sie jedenTag und sie ging weiterhin unbekümmert mit ihm als Bruder um. Er versuchte, seine Leidenschaft durch seine Poesie in den Griff zu bekommen und schrieb heimlich Gedichte. Doch es half alles nichts und seine Qual vergrößerte sich, bis er es kaum noch aushalten konnte. So geschah es, dass er eines nachts das Zimmer Senias betrat. Leise, da er sie nicht wecken wollte, trat er bis an ihr Bett. Einige Zeit lang betrachtete er sie nur, doch dann strich er vorsichtig durch ihr Haar. Sein Herz pochte wie wild, dennoch wollte er nicht gehen. Er beugte sich näher zu ihrem Gesicht, als plötzlich ein Lichtschein auf das Bett geworfen wurde. Sein Herz, das vorher fast zu zerspringen drohte, blieb mit einem mal stehen. Sein Vater stand in der Tür. Eine Ewigkeit lang schienen sie sich nur anzustarren und weder er noch sein Vater sagte etwas. Doch die Zeit begann wieder zu fließen, als sich sein Vater umdrehte. Plötzlich schien sie zu rasen und schon im nächsten Moment stand Salkas in seinem Zimmer, dabei zusehend, wie sein Vater den Raum durchsuchte, unfähig einzugreifen. Dann fand er die Gedichte. Während sein Vater eines nach dem anderen durchsah, starb Salkas innerlich, teils aus Scham, teils aus Angst. Und jeder Augenblick war schmerzvolle Demütigung.
    Tarres Senior behielt das Geheimniis seines Sohnes für sich und sprach auch nicht mit ihm darüber. Doch er behielt ihn im Auge und nach zwei unerträglichen Tagen sagte er Salkas, dass er ihn auf die Insel Khorinis schicken werde. Salkas wollte protestieren, aber der Entschluss seines Vaters war absolut. Salkas blieb nichts anderes übrig, als sich zu fügen, wollte er nicht, dass sein Geheimnis überall bekannt würde. Am Abend der Abreise gab es keinen Abschied für ihn, denn sein Vater würde seiner Mutter und Senia erst nach der Abreise erzählen, dass Salkas nach Khorinis fuhr. Was er ihnen genau erzählen würde, wusste er nicht.

    E-Mail-Addresse: Salkas@gmx.de

    zugelassen

  5. Beiträge anzeigen #265
    Neuling Avatar von Xirilya
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    Xirilya ist offline
    Anmeldung:
    Charakter-Name: Xirilya
    Charakter-Alter: 24
    Beruf: Schmiedin
    Waffe: Dolch
    Rüstung: leichte Lederrüstung
    Eigenschaften:
    -Nett
    -Intelligent
    -Ehrlich
    -lustig
    -will immer Recht haben
    -hält von Männern abstand

    Vorgeschichte:
    Xirilya wuchs in einer kleinen unbedeutenden Stadt, auf dem Festland auf. Dort lebte sie mit ihrem Vater, ihrer Mutter und ihren zwei älteren Brüdern. Ihr Vater war Waffenschmied und versorgte die kleine Stadt mit Waffen, dies brachte ihm einen hohen Stand in der Stadt ein und er verdiente mit diesem Beruf mehr als genug Gold. Xirilyas Mutter kümmerte sich um den Haushalt. Von ihren Vater erlernte Xilirya die Kunst des Schmiedens, da sie von der Arbeit ihres Vaters immer fasziniert war. Als sie noch ein kleines Mädchen war, träumte sie schon davon, eine Kriegerin zu sein.
    Sie führten ein angenehmes Leben, bis zu dem Zeitpunkt, als plötzlich ein Heer aus Bandtiden vor den Toren der Stadt stand. Schnell schickte der Stadthalter einen Boten aus, der Verstärkung holen sollte. Dieser kehrte allerdings mit schlechten Nachrichten zurück. Der König konnte keine Männer losschicken um die Banditen zu vertreiben. Also musste sich die kleine Stadt selbst verteidigen. Alle Männer, ob jung oder alt, wurden mit Waffen ausgestattet und zur Verteidigung auf die Mauern geschickt. Auch Xirilyas Brüder und ihr Vater. Zwar konnte die Stadt verteidigt werden, doch kehrten sie aus der Schlacht nicht wieder zurück.
    Nach dem Kampf um die Stadt, verließ Xirilya und ihre Mutter die zerstörte Stadt und ließen sich auf einem Hof nieder. Zu diesem Zeitpunkt war sie 15 Jahre alt.

    In den nächsten 14 Jahren passierte nichts besonderes, dass Leben auf dem Hof verlief recht ruhig. Xirilya wurde älter und mit jedem vergangenem Jahr wurde sie schöner. Es kamen viele Männer, die Xirilya zur Frau nehmen wollten, doch sie hatte kein Interesse an ihnen. Schon bald wurde es ihr zu viel, dauern kamen Männer die dachten, Xirilya würde sich sofort in ihnen verlieben. Daher packte sie eines Nachts ihre Sachen und machte sich auf, in Richtung Küste. Von dort aus fuhr sie mit dem Boot rüber zu der Insel Kohrinis, auf der Suche nach Abenteuern.

    Zweitaccount?: ja
    Vertraulich behandeln?: ja

    Email-Adresse: SchwarzAjax@aol.com
    ICQ Nummer: 200-432-083
    zugelassen

  6. Beiträge anzeigen #266
    Einmalposter
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    LordBloodMoon ist offline
    Charakter-Name:Rohan
    Charakter-Alter:23
    Beruf:Dieb
    Waffe:Dolch
    Rüstung:Bürgerkleidung
    Eigenschaften:Gute Eigenschaften:Selbstbewusst, Wissbegierig, Mutig.
    Schlechte Eigenschaften:Habgierig, Dickköpfig, Stolz.
    Vorgeschichte:Rohan ist schon in der Kolonie aufgewachsen. Seine Mutter war eine einigermaßen gutverdienende Geschäftsinhaberin, die sich ihre Waren von anderen Leuten ,,borgte´´. Sie heiratete einen Milizsoldaten der keine Ahnung davon hatte dass seine Frau eine Diebin war. Als er erfuhr dass sie Leute beklaute wollte er sie ins Gefängnis werfen lassen. Sie geriet in Panik, zog ihren Dolch und tötete ihn. Nachbarn die vom Geschrei aufgeweckt wurden, sahen was passiert ist und riefen die Wachen. Sie wurde in die Kolonie geworfen. Niemand wusste das sie Schwanger war. Eines Tages kam das Kind zur Welt. Es wurde Rohan genannt und erlernte von seiner Mutter das
    Diebeshanwerk. Als die Barriere zerbrach floh er aus der Kolonie. Er erleichterte einen Bürger um seine Kleidung und einen Dolch. So kam er in die Hafenstadt Khorinis. Ohne Geld ohne Essen und ohne sonst irgendwas außer seiner Kleidung und seines Dolches. Aber das kan sich ja schon bald ändern.

    Email-Adresse danielnowack@online.de

    Regeln gelesen? ja

    char namen und account müssen übereinstimmen, nicht zugelassen

  7. Homepage besuchen Beiträge anzeigen #267
    Waldläufer Avatar von Foreseer
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    Foreseer ist offline
    Charakter-Name: Foreseer
    Charakter-Alter: 21
    Beruf: Barbier
    Waffe: keine Waffe
    Rüstung: Bürgerkleidung
    Goldbestand:0
    Eigenschaften: Foreseer ist ein sehr netter und freundlicher geselle.Er wurde von seinen Eltern sehr streng erzogen, wodurch er sein Handwerk als Babier sehr gut beherscht. Er hat mal gute Tage und mal schlechte Tage, aber das ist ja bei jedem so, aber unhöflich und aggresiv zusein ist nicht seine Art.
    Vorgeschichte: Foreseer kommt aus einem sehr strengen Haushalt. Er hatte das große Glück das sein Vater ein Babier ist( Babier ist Angel_of_War\'s Traumberuf schon von Kind an),was ihn die Ausbildung wesentlich erleichterte. Er zog nach Khorinis, da es in der nähe (er wohnte in mitten Myrthaner)
    schon genug Barbiere gab und da er sein wissen und sein Talent testen wollte.
    Als er dann in Khorinis ankam und die vielen Kranken Leute die auf dem Land und bei Sador lebten sah, beschloß er ,dass er sich vorläufig ein Zimmer in der Taverne mietet, um die Leute zu versorgen.
    Zum dank für die Hilfe, bezahlten die Leute sein Zimmer und sie gaben ihm was zu Essen. Als die Paladine bemerkten,dass ein so erfahrener Heiler die Leute vom Land versorgt, vorderten sie ihn auf die Taverne zuverlassen und in die Stadt zuziehen. Er konnte nicht Nein sagen, da er sonst hätte die 4-fache Miete zahlen müssen. Deswegen ist er in die Stadt gezogen. Er geht aber seit dem jeden Tag einmal zur Terverne um nach dem Rechten zusehen.
    Email-Adresse Foreseer@hotmail.de

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    Innos sprach es werde Licht doch Milten fand die Kerze nicht

  8. Beiträge anzeigen #268
    Kämpfer
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    Fearisuio ist offline
    Name: Kain Fearisuio (wird jetzt nur noch mit seinem Nachnamen genannt)
    Alter:20
    Beruf: keinen
    Gilde Das Wüstenvolk Adanos
    Rang: Wasserträger
    Waffe: Messer
    Rüstung: Initandenrobe; Eisenstiefel; Eisenhandschuhe
    Ausehen:Fearisuio ist ein großer, schlanker Mann und hat aufgrund der Strapazen die er bisher erleben musste grauschimmernde Haare. Der Grundton der Haarpracht ist schwarz, doch kommt diese Farbe nicht oft zur Geltung. Er trägt einen kurzen Bart und sieht im übrigen so aus wie es das Protrait zeigt.
    Eigenschaften:
    + hilfsbereit
    + gutmütig und sanft
    + dient Adanos und glaubt an Adanos
    - dunkel
    - Fürchtet sich nicht, und vor allem nicht den Tod
    - leicht Reizbar
    - agressiv

    Fearisuio stammt aus einem kleinem Dorf im Norden Myrtanas wo er bis zu seinem achten Lebensjahres mit seinem Vater wohnte da seine Mutter bei seiner Geburt starb. Als Fearisuio Achtjahre alt wurde, griff eine Truppe Banditen das Dorf an und Fearisuio Vater versteckte Jack in einer Höhle im Wald. Als Die Banditen das Dorf zerstört hatten und weiter gezogen waren kam er aus seinem versteck, und sah dass das Dorf bis auf die Grundmauern der Hütten niedergebrannt war . Fearisuio suchte nach überlebenden und sah den Dorfältesten unter einem Schutthaufen hervorkriechen. Diesen fragte ihn wo sein Vater sei und der Dorfälteste zeigte auf einen mit Pfeilen Durchbohrten Körper der wie Kains Vater aussah. Die Jahre vergingen und Kain wuchs bei dem Dorfältesten auf bis zu seinem 16. Lebensjahres verlief Kains leben ohne Probleme bis er in die Hafenstadt Kohrinis kam wo er in einem Lagerhaus einen Job bekam. Dort hantierte er mit Feuer rum, und das Lagerhaus fing an zu brennen. Er kam in die Barriere und musste 4 Jahre warten bis diese einkrachte. Dann verließ er das Minental und lebte in Khorinis weiter, aber unter einem anderen Namen. In dieser Zeit half er einem Schürfer bei einer Hütte aufzubauen und wurde in den Bund des Wassers aufgenommen.
    Nun ist er auf dem Weg zurück auf´s Festland und wird seinen alten Namen wieder annehmen Fearisuio .... aus Schlibby wird Fearisuio

    Poträit:
    [Bild: QQgKCwAT.gif]
    Email-Adresse schlibby@gmx.de

    zugelassen
    Geändert von Fearisuio (11.02.2007 um 10:32 Uhr)

  9. Beiträge anzeigen #269
    Ritter Avatar von Morphy
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    Morphy ist offline

    X Gulisanio, der Italenische Sänger

    GULISANIO

    Name: Gulisanio
    Alter: 21
    Beruf: Barde
    Waffe: Ein Dolch, um sich nachts in den Kneipen vor besoffenen Lustmolchen zu schützen...
    Rüstung: Bürgerkleidung, das Einzige was ihm von seiner aristokratischen Herkunft geblieben ist...

    Eigenschaften:
    +Intelligent
    +Sängerische und schauspielerische Fähigkeiten
    +Humorvoll und schlagferig
    +Feine Gesichtszüge
    +ehrlicher Charakter
    +Guter Umgang mit dem Dolch

    -Manchmal ein schlechter Verlierer
    -Nicht gerade ein Muskelprotz...

    Vorgeschichte:

    Gulisanio ist ein junger Italiener von aristokratischer Herkunft, der in Korinis sein Glück als Sänger und Schauspieler versucht. Er wurde mit 13 Jahren auf eine Reise zu seiner Verwandtschaft in Korinis geschickt, die überhauptnicht existierte. Seine Eltern hat er seitdem nie wieder gesehen.
    Wieso sie ihn verstoßen haben ist ihm bis heute unklar. In Korinis wurde er von einem Bauern nahe der Stadt aufgenommen und verbrachte dort 6 Jahre als Schafhirt und lernte so die andere Seite der Welt kennen, in der man sein Geld durch harte Arbeit erkämpfen musste.
    Mit 19 Jahren ging er bei einem Alchimisten in die Lehre, wo er die Kunst des Tränke- und Tinkturenbrauens erlernen sollte, allerdings von dem Alchemisten zu anfallenden Hushaltsarbeiten missbraucht wurde. Das Geld für die Unterkunft in der Stadt verdiente er mit kleinen Theaterstücken in einer Gruppe, was allerdings letztendlich an zu wenigen Mitgliedern scheiterte.
    nun verdient er sich als Sänger in Kneipen und auf Festen sein Geld für eine Unterkunft.
    E-Mail: Gulisanio@fantasymail.de
    ICQ: 209-642-210

    zugelassen
    Geändert von Morphy (17.06.2006 um 11:31 Uhr)

  10. Beiträge anzeigen #270
    Waldläufer Avatar von Mithronas
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    Mithronas ist offline
    Name:Mithronas
    Alter:65
    Beruf:Händler
    Waffe:keine
    Rüstung:keine

    Kurzbeschreibung:

    Mithronas ist nicht gerne unter Leuten und ein gewisser Weise ein Eigenbrödler.Seine Arbeit als Händler übt er lediglich aus um andere Menschen übers Ohr zu hauen um sich in deren Naivität und Dummheit zu baden.

    Vorgeschichte:

    Mithronas lebte einst auf den südlichen Inseln.Das erdrückend heise Wetter und die ständigen Piratenüberfälle machten ihm das Leben nicht leicht und so beschloß er mit seinen wenigen Hab und Gut, welches ihm noch geblieben war weit weg von diesen für ihn verfluchten Inseln zu gehen und ein neues Leben zu beginnen.Welch Ironie, als er gerade jenen Piraten sein letztes Gold für die Überfahrt nach Myrthana zahlen musste, die ständig seine Heimat heimsuchten.Er tat es wiederwillig, doch leider blieb ihm keine andere Wahl um von dort weg zu kommen.Myrthana, so hatte er einmal in einem alten Buch gelesen, sollte die besten Alchimisten dieser Welt beheimaten.Die Alchemie war neben der Magie eine jener Fähigkeiten, die er bereits immer beabsichtige irgendwann zu erlernen, falls er es schaffe seinem erbärmlichen Leben als Bauer zu entfliehen.Die Piraten stellten sich als wahre Gentleman heraus, bis sie entschlossen ihren überflüßigen Passagier dem weiten Meer zu übergeben.
    Nach einem ganzen Tag im ruhigen Meer wurde Mithroans glücklicherweise von einem großen Erzfrachter gefunden und mitgenommen.Voller Kaufleute und Schlitzohren lernte er auf dem Schiff die hohe Kunst der Redegewandheit und des Feilschens.Auch lernte Mithronas wie man einen guten Preis herausholte, ohne das sein Gegenüber später alzu erfreut darüber wäre.Als er schließlich mit dem Frachter in der Hafenstadt Khorinis auf der gleichnamigen Insel unweit der Küste Myrthanas ankam, stellten sich die Kaufleute nicht als die zuerst geglaubeten selbstlosen Menschen heruas, die einem gestrandeten ohne Gegenlohn helfen würden und er musste auch noch sein vererbtes Familienamulett, das einzig wertvolle in seinem Besitz abgeben um nicht als Sklave in den Minen der reichen Erzminenteilhaber zu enden.
    So kam Mithronas auf die Insel Khorinis allein und außer ein wenig Gerümpel ohne jeglichen Besitz auf eine fremde Insel, die er nicht kannte und die er auch nicht kennen wollte.Aber sein eiserner Wille am Leben zu bleiben trieb ihn weiter an und er gewöhnte sich schließlich einigermassen in die Stadt ein.Jedoch wusste niemand von seiner jetzt gänzlichen Abneigung gegen Menschen, die ihm gequält als Landloser Bauer bis zu einem beinahe Gefangenen alles genommen hatten.
    Eines Tages hörte er von einer Art Schwarzmagiergilde auf Khorinis......


    E-mail:Mario.Rogatschnig@gmx.net
    ICQ:245-449-112

    zugelassen
    Geändert von Mithronas (19.06.2006 um 07:28 Uhr)

  11. Beiträge anzeigen #271
    Lehrling Avatar von Bollo
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    Bollo ist offline
    [Name: Lys
    Alter:35
    Berufieb
    Waffe:/

    Beschreibung:Er besitzt ein nettes Gesicht an dem man jedoch die schweren Zeiten seines Lebens sehen kann.
    Ein kleiner Bart schmückt sein Kinn und lenkt so von dessen Narbe ab.
    Seine Augen sind milchig , untypisch für sein Alter , und besitzen einen blauen Schimmer.
    Sein Haar ist Steinblond und wird an manchen Stellen grau bis weiß.
    Sein Gesicht besitzt europäische Züge , jedoch ist seine asiatische Herkunft deutlich zu sehen.
    An seinem knochigen Gesicht ist eine Sache unverkennbar , eine Narbe die sein Linkes Auge durchzieht.
    Lys`s Charakter ist meist freundlich ,jedoch nimmt er manche Sachen recht ernst was seine Persönlichkeit streng wirken lässt.
    In stressigen Situationen hat er gelernt einen kühlen Kopf zu bewahren und jede seiner Vorgehen gut zu überdenken , um unangenehme Folgen zu vermeiden.
    Lys findet sehr schwer Freunde da misstrauisch gegenüber Fremden ist und sein weg des Alleingängers sehr nahe kommt.


    Vorgeschichte:Lys……..Lys………..Lys…….. Wie ein Echo hallen die Worte von damals in seinem Kopf.
    Nie wird er vergessen wie ihm alles entrissen worden war : seine Familie , sein Haus , sein Leben.
    Alles liegt in Trümmern verschlungen von Beliar`s Flammen herabgerissen in die Tiefe.
    Er erinnert sich noch genau an die kalte Winternacht damals als er vom Holzhacken den Weg nach Hause aufsuchte und Rauch bemerkte der wie ein Schleier den Wald vor ihm einhüllte .
    Er rannte , rannte zu seinem haus doch bald musste er feststellen das Flammen das Haus einkreisten und um es tänzelten.
    Er warf das Holz zu Boden stürmte in sein Haus und suchte nach seiner Frau und seinen Kindern.
    Doch er konnte nichts von ihnen sehen nur das dumpfe Schreien seiner Frau hallte im Haus
    Lys…..Lys…………Lys………..
    Er fand sie nicht sah sie nicht und das einzige was ihm überbliebt ist eine Erinnerung an die damaligen Tage vor dem Brand ,nur so stark wie eine Kerze die das Dunkel eines Raums erhellt ,aber immer noch vorhanden.
    Er rannte aus dem Haus sah sich um ,doch nichts zu sehen.
    Er versuchte wieder ins Haus zu stürmen um nach seiner Frau zu sehen doch die Flammen die das Haus mittlerweile ganz umhüllt haben machten ihm das Eindringen unmöglich .Er versuchte es trotzdem verzweifelt und ohne Kräfte gelang es ihm in die Schwelle seines brennenden Hauses zu gelangen. Doch kurz nach seinem eindringen viel ihm ein brennender Balken seines Hauses auf den Bauch und schleuderte ihn heraus. Er verspürte an seinem ganzen Körper sengenden Schmerz der ihn von Kopf bis zu seinen schmerzenden Körper durchzog.
    Dunkel fiel über seine Augen und er verlor langsam sein Bewusstsein .
    Aber er gab nicht auf ,mit einem letzten kläglichen Versuch sich aufzurappeln scheiterte er an dem schweren Balken der ihn zu Boden drückte und ihm somit das Aufstehen unmöglich machte.
    Dunkelheit viel über ihn………….

    Ein kalter flüssiger Schauer bedeckte seinen Körper und sein Gesicht. Er öffnete seine Augen . Er hebt sich langsam auf blickt um sich, zwei Männer in königlicher Rüstung stehen neben ihm und blicken grimmig auf ihn .Wasser läuft über ihn.
    Die Männer schleppten ihn zu einem Felsvorsprung der an eine schimmernde azurblaue Kugel grenzte . Seine verbleibende Kraft konnte ihn nicht auf den Beinen halten , und er sackte nieder.
    Der eine der Männer erlaubte ihm dies jedoch nicht und stützte ihn auf. Der andere zog eine Rolle hervor und klagte ihn des Verbrennens eines Hauses an , seines Hauses!
    Ruckartig öffnete er die Augen und versuchte gerade zu stehen doch er taumelte leicht.
    Er versuchte zu leugnen und zu erklären doch nun war es zu spät , einer der Männer versetzte ihm einen tritt der ihn auf die glänzende Kugel zufegte und ihn durch sie fliegen lies.
    Ein kaltes etwas strömte durch seine Wähnen als er durch die Kugel fiel.
    Er überquerte die azurblaue Kugel und schlug auf dem Boden ein.
    Er wurde unmächtig . Als er aufwachte musste er enttäuscht feststellen , dass er nun in der Minenkolonie von Khorinis war , von der man nur ungern sprach .

    Seid diesen Tagen sind es nun fünf Jahre her ,fünf lange Jahre.

    Doch nun ist er frei der Hammer des Schicksals liegt erneut in seiner Hand
    Er wird fliehen und sein Leben neu aufbauen, sein Schicksal neu schmieden .

    Frei……eine kühle Briese weht ihm entgegen……..Freiheit

    hier fehlt ne mailadresse. wenn die da ist, dann wirst du zugelassen

    was ist denn das? hast ja auf einmal nen anderen namen? das geht auc h nicht. nicht zugelassen
    Inventar:30Gold/edler Goldring
    Beruf : Dieb
    Gilde :.....KEINE......

  12. Beiträge anzeigen #272
    Waldläufer Avatar von Felix Drachenfeuer
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    Felix Drachenfeuer ist offline
    Felix Drachenfeuer
    Charakter-Alter: 20
    Beruf: -
    Waffe: keine Waffe
    Rüstung: Bürgerkleidung
    Eigenschaften: Positiv:
    -nett, freundlich
    -hilfbereit
    -ehrlich
    Negativ:
    -sarkastisch
    -manchmal etwas zu ehrlich
    Vorgeschichte: Felix Drachenfeuer kommt aus der Stadt Khorinis. Seine Eltern waren einfache Händler, die Obst und Gemüse (Vater) und Alltagsgegenstände wie Töpfe, Fackeln, etc. (Mutter) verkauften. Als Felix geboren wurde, musste sich seine Mutter aus dem Händlergeschäft zurückziehen, damit sie Zeit für Felix hatte, um ihn zu unterrichten, mit ihm zu spielen und was Mütter so mit ihren Kindern während der Jugend so machen. Jedoch hatte dieses Verschwinden einer Geldquelle finanzielle Folgen für die Familie. Deswegen musste der Vater, der nur das Beste für Felix und seine Mutter wollte, mit Personen handeln, denen man besser nicht nachts alleine über den Weg läuft.
    Ein paar Jahre darauf, Felix war inzwischen groß genug, um selbst für sich zu sorgen, kam es, wie es kommen musste. Der Vater wurde des Schmuggelns überführt und erhielt eine hohe Freiheitsstrafe, welche er nicht verkraften konnte und Depressionen erlit. Bedingt durch seine Depressionen nahm sich der Vater als Felix etwa 18 Jahre alt war, das Leben. Dies war ein schwerer Schock für den jungen Felix und er begann, ein Mittel gegen seine Wut auf sich selber und die ganze Welt zu suchen. Er fand es, unglücklicher Weise, wie manche Menschen es behaupten, im Handtieren mit dem Feuer. Bald wurde das Feuer dem psysisch angekratztem jungen Mann der einzige Freund. Es begann damit, dass er Personen, die ihn oder seine Mutter, die er über alles liebte, verletzten, beleidigten oder dergleichen, ein paar Gegenstände wie das Bett oder Schränke und Truhen angezündet hatte. Natürlich zog dies die Wut der Personen und der Stadtwache auf sich. Diese Wut auf ihn wurde verstärkt, als er, bedingt durch den Tod seiner Mutter als er 19 war, damit angefangen hatte, ganze Häuser bis in die Grundmauern abzubrennen lassen. Es drohte ihm das Gefängnis, wenn nicht sogar der Tod durch Hinrichtung. Er hatte keine anderere Wahl, als aus der Stadt zu fliehen, gebranntmarkt mit dem Namen Drachenfeuer, obwohl er tief gläubig war, und Drachen Diener des Bösen warenen. So lebt er seit etwa drei Monaten in der Wildnis, immer auf der Hut vor den Stadtwachen, da er sich nie sicher sein kann, ob sie ihn noch jagen, oder schon vergessen haben.
    Email-Adresse palinzaerste@web.de
    ZA: Ja
    Name des EA: Palin

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    Neuling Avatar von Natiole Târgusi
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    Natiole Târgusi ist offline
    Charakter-Name: Natiole Târgusi
    Charakter-Alter: 24

    Beruf: Dieb
    Waffe: Dolch
    Rüstung: leichte Lederrüstung

    Eigenschaften: +geht unbeschwert durchs Leben
    +sieht in jeder Lage was gutes
    +freudiger/lustiger/lebhafter Mensch
    +weiß wann es besser ist, eine direkte Konfrontation zu meiden
    +Weiß wofür er kämpft

    +-desöfteren etwas kindisch
    +-singt gerne

    -bei manchen themen sturer als ein junger Steinbock


    Vorgeschichte:
    Es war ein warmer Sommertag ohne Makel. Der Himmel strahlte Hellblau, die Vögel sangen ihre Lieder voll von Freude und zufriedenheit. Im Reich der Wlachaken war endlich der Frieden wieder eingekehrt und mit jedem Tag wuchs der Wohlstand und die Zufriedenheit innerhalb des Königreiches.

    Weit, weit entfernt von der Hauptstadt Termori am Rande eines der uralten Wälder lag ein Hof von einer einfachen Bauernfamilie. Eine gespenstische Ruhe lag auf dem Hof, bis das schmerzerfüllte Geschrei einer Frau die Stille zerriss und kurze Zeit später lauthalses Gebrülle eines neugeborenen Kindes wieder Bewegung auf den Hof brachte. Mehrere Männer von den unterschiedlichsten Lebenyzyklen verließen aufgeregt unterhaltend eine zweistöckige Hütte um sich wieder an die Feldarbeit zu machen. Dem Neugeborenen blühte eine wundervolle Zeit in Frieden und Harmonie - Doch irgendwann findet alles mehr oder minder freiwillig sein ende.

    17 Jahre später war aus dem kleinen Knirps ein stattlicher, junger Mann geworden. Schwarzes Haar, dass bis zu seinen Schultern fiel, zierte seinen ehemals kahlen Schädel. Gletscherblaue Augen unterstützen seine ohnehin faltenloses Gesicht. Das Leben auf dem Hof und der damit verbundenen Freiheit verpasste ihm ein leichtbraunes Gesicht.
    Die Betreibung der Kunst des Schmiedens formte seine Unter- und Oberarme. Durch die hohe Kunst des Schreibens schärfte er seinen Verstand und bewahrte so das Gleichgewicht in den Händen. Die Hände der meisten Schmiede wurden auf die Dauer rau, doch seine waren immer noch Zart wie seine Wangen.

    Und so war es, dass er an einem kühlen Frühlingstag den Hof verließ, um in der naheliegensten Stadt Arznei für seine jüngere Schwester zu holen. Es dauerte zwei Sonnenumläufe eher er die die Hügel erreichte, von denen er seine Heimat erspähen konnte. Auch wenn man den Hof von dieser Erhebung bereits ausfindig machen konnte, trennten ihn noch gut Zwölf Meilen von der Vertrautheit seiner Familie. Gerade als er genug Verschnauft hatte und seinen Weg fortsetzen wollte, sah er schwarzen Rauch von dem Hofe seiner Eltern aufsteigen. Die Medizinflasche fest in seiner rechten Hand umklammert, lief er los. Doch er stolperte über eine Baumwurzel, was sich als sein Glück entpuppen sollte. Gerade als er aufstehen wollte, entdeckte er vor sich am Fuße des Hügels ein Reiterpaar. Natiole musste sich zusammen reißen, nicht einfach los zulaufen. Er wagte es, den Blick von den Reitern abzuwenden und wieder zum Hof zu blicken. Das was seine Augen vernahmen, raubte ihm den Atem und löste einen nie gekannten Schmerz in ihm aus. Eine Heerschar von rotgepanzerten Soldaten fiel über den Hof wie eine Plage Heuschrecken über die Felder im Mittsommer her.
    Er konnte hier nicht einfach weiter so zu sehen, doch er wusste, dass er schon alleine an den beiden Reitern scheitern würde. Er brauchte Hilfe. Er fluchte darüber, dass die nächste Stadt so weit weg war, ehe im die alten Leuchtfeuertürme aus dem letzen Ahnenkrieg einfielen. Er wusste genau, dass sich knapp Eineinhalb Meilen von seinem jetztigen Ort einer dieser Türme aufhielt.
    Nati wagte erst sich zu erheben und zu rennen als er den Hügel auf der Seite verlassen hatte, von der er gekommen war. Sein rasender Puls erschwerte ihm das Atmen und der Schweiß rann wie ein Wasserfall seinem Körper hinab. Als er endlich nach einer viel zu langen Zeit die Spitze des Turmes erreicht hatte, sah er aus, als ob er gerade einem See entstiegen wäre, so schnell war er gelaufen. Eilends entzündete er mithilfe einer Fackel den Heuballen und schon brannte das Leuchtfeuer lichterloh.
    [k]Die wlachakische Reiterei wird in wenigen Augenblicken hier sein,[/k] machte er sich selbst Hoffnung und erstickte alle Angst und Zweifel im keim. Doch als seine Augen zufällig die anderen Leuchttürme überflogen, die sich in weiter Ferne befanden, wuchs die Verzweiflung in ihm. Beinahe alle Leuchtfeuer wurden entzündet, das Königreich wurde von allen Seiten angegriffen! Er wusste nun, dass die Reiterei nicht kommen würde. Niemand würde kommen. Die Verzweiflung nichts tun zu können, lähmte ihn. Sie lähmte ihn so sehr, dass er auf die Knie fiel und weinte. Doch nicht nur er weinte. Mit ihm weinten die Götter und der Himmel.
    Ein Unwetter zog auf, der Himmel wurde schwarz und hier dort zuckte bedrohlich ein Blitz am Firmanent. Natiole zog seinen Mantel fester um sich, damit er wenigstens etwas schutz vor dem Regen hatte. Und so saß er da, unfähig überhaupt etwas zu tun.

    Die Stunden vergingen und schließlich schlief Natiole Târgusi ein. Er musste blinzeln als er die Augen öffnete, die Sonne ging gerade auf und schien genau in sein Gesicht. Er wusste nicht mehr, wo er war, was er hier tat und hoffte, dass dies alles nur ein böser Traum gewesen war. Doch der frische Ruß auf dem Podest vor ihm war ein schlechtes Zeichen. Langsamen Schrittes stieg er Stufe für Stufe hinab, bis er endlich unten ankam. Langsam und stillschweigend
    ging er weiter, das Land selbst schien das Leben verloren zu haben, den keinerlei Geräusche waren zu vernehmen. Selbst der Wind schwieg. Jeder Schritt mit dem er seinem Zuhaus näher kam, fiel ihm schwerer. Am liebsten wäre er umgekehrt, doch er konnte nicht. Als er wieder auf dem Hügel war, wagte er es nichteinmal weit in die Ferne zu schaun.
    Er brauchte fast doppelt so lange wie üblich für diesen Weg. Und als er endlich da war, siegte die Wut und der unabwindbare Hass über seine Trauer. Mi geballten Fäusten schritt er durch die vom rußgefärbten Ruinen seiner ehemaligen Heimat. Er musste tief durchatmen. Das was ihm jetzt bevorstand, verlangte alle Konzentration von ihm. Er zählte die Leichen. Eins zwei, drei, vier, fünf, sechs.... Insgesamt waren sie mit ihm zu Acht gewesen. Das hieß, dass irgendwer entweder die Flucht vom Hof geschafft hatte oder verschleppt wurde. Zweiteres war jedoch viel realistischer. Wie als Warnung waren drei an provisorisch gebauten Kreuzen genagelt worden.
    Nati konnte seine Wut kaum noch bändigen. Er wollte gerade den zerstörten Überresten den Rücken kehren, als plötzlich ein Röcheln seine Aufmerksamkeit auf sich zog. Vorsichtig folgte er dem Geräusch bis zu seinem Ursprung. An einem Baum lehnte einer der rotgepanzerten Soldaten, die den Hof überrannt hatten. Nato wollte gerade kehrt machen und rennen als er den Pfeil sah, der in der rechten Achselhöhle steckte und ihn an den Baum fesselte. Vom Zorn über den Verlust seiner Familie und seiner Heimat erfüllte ging er auf den Soldaten zu und schlug ihm ins Gesicht. Das laute knacken seiner Nase verriet, dass er sie gebrochen hatte. Der Soldat spuckte Blut und schaute Angsterfüllt zu ihm hoch. Natiole packte ihn an den schulter und stieß in kräftig gegen den Baum und zwar genau so, dass der Pfeil noch etwas weiter durch seinen linken Oberarm gebohrt wurde. Der Soldat stöhnte leicht auf.
    \"Wer bist du und woher kommst?\" begann Nati das Verhör.
    \"Mein Name ist Chén Damnanar und ich komme aus Myrtana\".
    \"Nun gut, Chén... Warum habt ihr den Hof meiner Familie angegriffen und alle getötet? Wieso greift ihr das ganze Königreich an?\"
    \"Ich bin nur ein einfacher Soldat, Herr. Das einzige was wir wissen, ist dass Krieg zwischen dem Königreich Myrtana und dem Reich der Wlachaken gibt. Wieso weiß ich nicht. Bitte Herr, mehr weiß ich darüber nicht.\"
    \"Es sind nur sechs Leichen her, eigentlich waren wir Acht. Wen habt ihr mitgenommen, wohin und wieso?\"
    \"Ei...ei...ein junges Mädchen. Wir machen es immer so, wir nehmen die Mädchen damit damit wir uns amüsieren können oder damit sie unserem König in Sklaverei dienen können. Sie müssten... Sie müssten auf dem Weg zum Hafen sein.... Khorinis ist ihr nächstes Ziel...\"
    \"WAS?!? Ihr perversen Schweine! Nicht mit meiner Schwester, na wartet!
    \"Nein, Herr bitte nicht.. ich will nicht sterben! Ich will nicht ste..\"
    Doch diesen Satz konnte der Soldat nicht mehr beenden, da der Pfeil den er eben noch im Oberarm hatte plötzlich in seinem Hals steckte. Als Nati sich sicher war, dass der Soldat tot war, entledigte er ihm seine Rüstung und trug sie selber. So konnte er sich erstmal ungehindert bewegen. Mit Rüstung und Schwert kehrte er den schwarzen Ruinen den Rücken. Er würde nie mehr zurück kommen. Zuviel Schmerz und zuviel Trauer verbanden sich mit diesem Land. Der Armee zu folgen war ein leichtes, den die Pferde hinterließen deutliche Spuren in der Ebene. Und nach vier Sonnenumläufen erreichte er den provisorischen Hafen der myrtanischen Armee. Erstaunlicherweise wurden keinerlei Kontrollen vollzogen und so gelang er leicht auf ein Schiff, dass ihn nach Khorinis brachte.

    Natiole Târgusi wusste nicht, wie lange er schon auf dem Schiff unterwegs war. Ihm fiel es schwer einen klaren Gedanken zu fassen und ruhig zu bleiben, schließlich befand er sich auf einem Schiff von Volksmördern. Gerade wollte er sich überlegen, ob es auffallen würde, wenn einer in der Tiefe der See verschwindet, als plötzlich der Ruf erklang, sie seien da. \"Na endlich\", seufzte der Schwarzhaarige. Nati reihte sich ganz vorne ein und war einer der ersten die das Schiff verließen und verschwand anschließend in den verzweigten Winkeln der kleinen Hafenstadt. Er entsorgte sich seiner Rüstung und seinem Schwert und gab sich als einer der Bürger von Khorinis. Seltsamerweise empfand er keine Abscheu und keinen Hass gegen die Einwohner, nur gegen die Diener des Königs. Und so vergingen die Jahre und Natiole Târgusi lernte jeden Winkel der Hafenstadt Khorinis kennen und er nutzte jede Gelegenheit, der Stadtwache zu schaden. Mit dem Alter von 24 Jahren änderte sich jedoch schlagartig die Lage in Khorinis. Paladine, Ritter des Königs trafen in der Stadt ein und blieben dort. Niemand wusste wieso und wie lange sie blieben. Als Natiole bei einer nächtlichen Einbruchaktion in die Waffenkammer der Paladine fast geschnappt wurde, beschloss er die Stadt am nächsten Tag zu verlassen da es ihm zu brenzlig wurde. Man hatte ihn zumindestens gesehen und ihn würde es nicht wundern, wenn er demnächst steckbrieflich gesucht werden würde und die Paladine die ganze Stadt nach ihm auf den Kopf stellen würde.....



    Email-Adresse leichenhemd.home@yahoo.de

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  14. Beiträge anzeigen #274
    banned Avatar von Tony Redgrave
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    Tony Redgrave ist offline

    Exclamation

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    Charakter-Alter: 21

    Beruf: früherer Dieb, jetzt Handwerker "Koch" (http://forum.worldofplayers.de/forum...115409&page=13)

    Waffe: Wolfszahn

    Rüstung: keine Rüstung

    Kleidung: Leicht violetter Stoffmantel

    Eigenschaften: Er hasst den König da er sich von ihm verraten fühlt, weil er durch einen hinterhalt uns minental geworfen wurde. Er hat aber das ziel ein großer Dieb zu werden und es dem ganzen Königreich zu zeigen.

    Vorgeschichte: Er war ein einfacher Dieb auf dem Kontinent und gehörte sogar zur örtlichen Gilde. Er stahl von den reichen und gab es den Armen - sich selbst. Meistens waren es aber nur einfache Taschendiebstähle da er nicht sonderlich begabt war. Er wurde zu einem großen Überfall gerufen an dem die ganze Gilde teilnehmen sollte. Sie klauten ein paar sehr wertvolle Juwelen aber als es dann schnell gehen musste und die Wachen kamen verrieten ihn seine Freunde und er wurde ins Minental geworfen. Er schwor sich es seinen Freunden und dem König heimzuzahlen. Als Buddler in der freien Mine ging es ihm anfangs recht gut bis dann aber die Gardisten kamen und sie einnahmen, er wurde von ihnen versklavt und musste tagelang Erz schürfen. Als dann die Barriere zu fall ging rannte er erleichtert aus der Mine und versucht jetzt in Khorinis sein glück.

    E-Mail Adresse:
    Schlaue-Leute@web.de

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    Geändert von Tony Redgrave (30.06.2006 um 17:33 Uhr)

  15. Beiträge anzeigen #275
    Neuling Avatar von baederwars
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    baederwars ist offline
    Charakter-Name: baederwars
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    Waffe: Dolch
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    Eigenschaften: mit seinem dolch als schutz wandert baederwars durch die gegend und versucht anderen leuten zu helfen
    Vorgeschichte: eines morgens wachte baederwars am strand von khorinis auf...
    er wusste nicht, wo er war und was eigentlich los war.
    er wusste nur noch, dass er sich am abend zuvor in seine koje auf dem großen viermaster pinta schlafen gelegt hatte.

    so machte er sich also auf den weg, dnn er hatte sehr großen hunger..
    baederwars hatte keine ahnung, was dies für eine stadt ist, und hoffte, dass er vielleicht bei ein paar netten bürgern etwas zu essen bekommen würde.
    nach ein paar schritten sah er eine magd am wegesrand wie sie kräuter oder ähnliches sammelte.
    er fragt sie natürlich, ob er etwas zu essen bekommen könnte...
    da baederwars manchmal recht freundlich sein kann, lud die magd ihn ein zu ihrem hausherrn ein.
    sie tischte ein leckeres essen auf, und baederwars, ungeniert wie er war, langte kräftig zu.
    das essen dauerte dann doch etwas länger, und er redete viel mit dem hausherrn.
    es wurde ihm auch gleich eine unterkunft angeboten..
    dies konnte baederwars natürlich nicht abschlagen.
    eine unterkunft war also auch gefunden, und so konnte baederwars eine ruhige nacht verbringen.
    am nächsten morgen schaute er dem barbier über die schultern, und der beruf des heilers gefiehl ihm immer mehr. der heiler nahm ihn gern als lehrling, da sein letzter vor kurzem abgehauen war.

    so begann geschichte des verunglückten baederwars....



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  16. Beiträge anzeigen #276
    Abenteurer Avatar von Shiro Gatach
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    Shiro Gatach ist offline
    Charakter-Name: Shiro Gatach
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    Beruf: Handwerker
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    Rüstung: Bürgerkleidung
    Eigenschaften: + Klug
    + Macht nichts unüberlegtes
    + Erledigt seine Aufgaben
    - Kaltblütig
    - Macht was er will
    - fast kaum vertrauen
    Vorgeschichte: In einem kleinem Dorf auf dem Festland lebte eine eine junge Frau, sie war heimlich mit einem jungen Mann zusammen der in einem Kloster ,das auf einem Nahe gelegenem Berg lag, lebte. Es ging gut doch irgendwann bekam sie ein Kind und schnell kam die frage von wem das Kind war. Da sie keine Ausrede hatte floh sie, sie rannte den ganzen tag mit ihrem Baby auf dem Arm durch den Wald über Felder bis sie die nähste Stadt erreichte.
    11 Jahre lebte sie dort und zog ihren Sohn groß, bis schließlich ein Brief sie erreichte:
    „Seit 11 Jahren such ich dich meine liebe doch erst jetzt fand ich dich, ich frage mich wie es dir und unserem Sohn geht, seit deiner Flucht gibt es gerüchte das jemand dich verschlebt hat, der von dem das Kind ist. Deine Eltern und deine Freunde fahren auf der suche nach dir und haben alles durchsucht, erst nach einem Jahr als sie dich immer noch nicht gefunden hatten kamen sie zurück. Dein Vater ist kurze zeit darauf gestorben, er hatte sich das lebe genommen da er den gedanken darn nicht ertragen konnte das er ein so schlechter Vater war das du ihm wech gelaufen warst. Deine Mutter zog kurz darauf wech und wurde seit dem nicht wieder gesehen.
    Doch seit 11 Jahren suche ich dich, hoffe dich zu finden. und schlieslich hab ich dich ja jetzt gefunden. Als Wächter des Klosters darf ich das Kloster nicht verlassen und suche nach einer möglichkeit es trotzdem zu tun nur um dich wieder zu sehen. Wenn du willst kannste du jederzeit zum Kloster kommen ich werde solange dort auf dich warten bis ich einen Weg gefunden habe zu dir zu kommen.“

    Glücklich darüber das ihr Freund sie immer noch Liebte machte sie sich mit ihrem Sohn auf den Weg zurück zu ihrem Heimatdorf sie wollte in wieder sehen koste es was es wolle. Als sie das Kloster erreichten sah sie wie eine große menge an Leuten die vor dem Kloster standen, schnell eilte sie zu ihnen auf die nachfrage was denn los sei, erhielt sie die antwort das ihr Mann geköpft werden sollte weil er die Gesetzte das Kloster gebrochen hätte, er wäre trotz verbot mit einer Frau zusammen gewessen die ein Kind bekam und vor 11 Jahren davon gelaufen ist. Erst jetzt wäre es bemerkt worden als er einen Brief an sie geschrieben hatte. Als sie das hörte ging sie ins Dorf und sprach zu ihrem Sohn:
    „Ich werden zu deinem Vater gehen, gucken ob ich etwas tun kann, doch sollte ich nicht zurück kommen, sage niemals wer deine Eltern sind, dein Nachname hättest du vergessen und das deine Eltern tot sind. Mach es gut mein lieber Shrio wir werden und heute abwend hoffendlich wieder sehen.“
    Mit trennen in den Augen rannte sie zurück zum Kloster und Shrio wollte ihr folgen, war jedoch zu langsam und konnte ihr nicht folgen. Am späten Abend trafen viele Leute im Dorf ein, doch von seiner Mutter fehlte jede Spur. 6 Jahre später Als er 17 wurden ging er fort, er hatte solange bei ein paar Leuten gelebt, doch nie lange. Jedesmal wenn die Leute anfingen ihn genauer über seine Vergangenheit zu zog er weiter. Doch jetzt reißte er zu einem neuem Leben, er war auf ein Schiff gegangen wo er zusammen mit ein paar netten Jungen das Gehilfen arbeitete.

    Am ersten Tag wurde er nur rumgeschubst doch schnell freundete er sich mit den Jüngeren auf dem Schiff an, der Käpten war sehr störisch. Er machte das leben der anderen nicht sehr leicht. Nach 2 Jahren schließlich verlies er das Schiff. Nachdem in den Häfen nichts mehr los war leckte das Schiff an einer kleinen Insel an... Kohrinis!
    Email-Adresse Shiro.Gatach@gmx.net
    ICQ: 313675849
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  17. Beiträge anzeigen #277
    Neuling Avatar von Serathine
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    Serathine ist offline
    Charakter-Name: Serathine

    Charakter-Alter: 22

    Beruf: Barbierin

    Waffe: Dolch

    Rüstung: braune Lederrüstung

    Aussehen: Schwarze, schulterlange Haare. Dunkelbraune bis schwarze Augen, weiße Haut, 1.70m groß, schlank, zierlich und flink. Ihre Augen versprühen Charme, haben aber auch etwas böses inne.

    Eigenschaften:
    - verträumt
    - aufmerksam
    - nett
    - zuvorkommend
    - dickköpfig
    - hilfsbereit
    - ehrgeizig
    - intelligent
    - manchmal etwas zickig

    Vorgeschichte:

    Serathine wurde in ein uraltes Adelsgeschlecht hineingeboren und schön früh lernte die braunhaarige Frau, was dies bedeutete. Die ganzen Verpflichtungen, Gesellschaftstreffen und das überfeine Benehmen konnte einem wirklich zu schaffen machen und auch sie bekam dies am eigenen Leibe zu spüren. Während andere sich in ihrem Alter noch hin und wieder einmal etwas Spaß erlaubten, zog man Serathine dazu heran, ihre Eltern und ihr Adelsgeschlecht zu repräsentieren, man ließ ihr keine Freiheiten, welche für ihr Alter normal gewesen wären. Sie konnte nicht mehr lachen, war nicht mehr fröhlich sondern setzte bei jeder Feier nur ein gekünsteltes, zwanghaftes Lächeln auf. Als ihre Mutter verstarb, beachtete man sie umso mehr, da nun die junge Frau die direkte Anwärterin auf den Thron war, welchen sie um nichts in der Welt haben wollte.

    Später, als sie schon fast 20 Jahre alt war, traf sie sich eines Nachts mit der engsten Vertrauten ihrer Mutter zu einem Gespräch unter Freundinnen. Im Laufe dieses Gespräches erfuhr sie von einem unehelichen Bruder, der zur Adoption freigegeben wurde. Ein Kind, kaum mehr als wenige Tage alt wurde zu einer Bauernfamilie gesteckt, weil sich dessen Eltern vor den Konsequenzen der Geburt fürchteten und Serathines Vater sein Ansehen nicht verlieren wollte. So schockiert war die junge Frau, dass sie nicht mehr wusste, wo sie hingehörte, nicht mehr wusste, wer ihre Familie war und nur noch von diesem ekelhaften Stückchen Erde verschwinden wollte.

    Dazu bekam sie nach einiger Zeit, in der sie noch die brave Tochter spielen musste die Chance. Ein Handelsschiff ihres Vaters wollte neue Seidenwaren in eine entfernte Stadt bringen. Serathine wusste nicht, welche das war, aber eines war ihr von vornherein klar: dieses Schiff würde ihre Fahrkarte in ein neues Leben ohne Lügen und Illusionen sein. Außerdem musste sie ihren Halbbruder finden, der sicherlich noch nichts von seiner schrecklichen Vergangenheit wusste, der nicht ahnen konnte, dass nichts so war, wie es für ihn schien. Sie war fest entschlossen und in diesem Zustand auch zu allem fähig. Man darf gespannt sein, was dieser Frau wiederfahren wird...


    Email-Adresse: serathine@gmail.com

    ICQ: 311-541-769
    Regeln gelesen: Ja.

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  18. Beiträge anzeigen #278
    Neuling Avatar von Renegate
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    Charakter-Name: Renegate

    Charakter-Alter: 19

    Beruf: Handwerker

    Waffe: keine Waffe

    Rüstung: keine Rüstung

    Eigenschaften: Er ist ein junger gut gebauter Mann, des Handwerkens mächtig und ab und an wird er auch gern einige kleine Verse und Gedichte Vortragen die er aus seinen Abenteuern mitgebracht hat, dennoch ist er ein klein wenig naiv und mit der Liebe unerfahren.

    Aussehen: Er hat rote dicke Haare und grüne Augen. Sein Körper scheint aus Stahl geformt zu sein, dennoch hat er ein sanftes glattes Gesicht, das Charme und Naivität ausstrahlt. In seiner linken Hand ist ein Zeichen hineingebrannt: Der Kopf der Medusa.

    Vorgeschichte: Einst vor einer Türschwelle eines Schmiedes ausgesetzt wuchs dieser Junge Herr heran, unwissend das dieser so nette und liebevolle Schmied nicht sein Vater war, doch als er langsam aus dem jugendlichen Alter kam geschah etwas schreckliches. Das kleine Dorf in dem der Junge mit seinem Ziehvater lebte, wurde von Banditen überfallen. Es war eine riesige Räuberbande, alle Dörfler waren schutzlos. Die Männer kämpften hart, auch dieser junge Mann, doch sie alle verloren und um den Jungen zu schänden musste er mit ansehen wie sein Ziehvater hingerichtet worden ist. Doch ihn verschonten sie fast völlig, sie brannten ihm nur ihr Wappen in die Handfläche: Der Kopf der Medusa. Seitdem sucht er nun nach den Räubern die seine Familie umbrachte und ihn im kalten blutgetränkten Schnee liegen gelassen haben und ihre Spur führte ihn direkt nach Khorinis...

    Email-Adresse fleonhardt1@gmx.net

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  19. Beiträge anzeigen #279
    outlaw to the end Avatar von Sentinel
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    Sentinel ist offline
    Name: Sentinel

    Alter: 24 Jahre

    Gilde: Zirkel um Xardas; Elite Assassine

    Eigenschaften: Sentinel weist ein beachtliches Maß an Intelligenz auf; da sein Vater Heiler von Beruf war, wurde er sehr früh in der Sprache und dem Lesen von Schriften unterrichtet. Er ist sehr wortgewand und vermag sich präzise sowie überzeugend auszudrücken. Doch all dies würde man nicht vermuten, nach außen hin wirkter sehr ruhig und in sich gekehrt. Ebenso ist er zurückhaltend und nachdenklich, was die Konversation angeht, seine Beiträge und Kommentare kommen selten aber passend aus dem Hintergrund. Eben genanntes lässt eher auf einen Mann des Geistes schließen, Sentinel jedoch weiß seinen Körper und dessen Kräfte einzusetzen.

    Aussehen: Mit seinen ziemlich genau 1,85 Metern ist Sentinel recht hoch gewachsen. Nichts desto trotz besitzt er eine gewisse Agilität sowie Eleganz. Ob seiner Fähigkeiten und Kleidung ist er in der Lage, sich an seine Umgebung anzupassen. Von seinem Gesicht und dem restlichen, von schwarzem, früh ergrauten Haar bedeckten Kopf sieht man nie allzu viel. Beides wird meistens von der Kapuze seines schwarzen Umhangs verborgen. Aus letzterer stechen besonders auffallend seine stahlblauen Augen hervor. Weitere markante Merkmale sind eine Narbe, die sich auf der linken Gesichtshälfte über einen Teil Stirn und Wange zieht sowie ein Bart, der mal mehr, mal weniger gepflegt sein Gesicht ziert.

    Sichtweise: Zu den Göttern hatte Sentinel nie wirklich Bezug und hat es auch heute nicht, von einem Heidendasein konnte man aber längst nicht sprechen. Während seiner Zeit bei der Garde war er stets fest überzeugt, für das Gute zu kämpfen, Orks und andere Wesen Beliars brauchten keine Gnade von ihm erwarten. Der tragische Tod seiner Mutter, der im Wahn begangene Mord an seinem Vater sowie die Folgezeit zeigten Sentinel jedoch eine andere Sicht auf das Gefüge und die Geschicke der Welt; ein eigener Sinn dafür, was rechtens ist, hat sich entwickelt. So ist er zwar Mitglied des alten Assassinenbundes, welcher im Bündnis mit den Orks steht, zögern würde er jedoch nicht, um die Klinge mit einem letzterer zu kreuzen.


    [Bild: upload.cgi?a=show&file=736b696c6c5f31682e6a7067]
    Einhand I
    Mentor: Farodin, Templer des Schläfers
    Ort: Das Pyramidental auf Khorinis
    Daten: 21.07.2006 - 28.07.2006

    Einhand II
    Mentor: Redsonja, Gildenlose Kriegerin
    Ort: Die Landen Gorthars
    Daten: 11.08.2006 - 04.11.2006
    [Bild: upload.cgi?a=show&file=687a33373876716645795553467563304f44616b726f2e6a7067]
    Akrobatik I
    Mentor: Spike Spiegel, Feuermagier Innos'
    Ort: Rund um Khorinis
    Daten: 08.09.2006 - 19.09.2006

    Akrobatik II
    Mentor: Superluemmel, gildenloser Waffenmeister
    Ort: Die Landen Gorthars
    Daten: 10.12.2006 - 20.12.2006
    [Bild: upload.cgi?a=show&file=736b696c6c5f646965622e6a7067]
    Diebeskunst I
    Mentor: Samet Al Fay, Assassine Bakareshs
    Ort: Bakaresh
    Daten: 07.01.2007 - 23.01.2007

    Diebeskunst II
    Mentor: Samet Al Fay, Assassine Bakareshs
    Ort: Bakaresh
    Daten: 07.01.2007 - 23.01.2007



    [Bild: schwert_Blutklinge.jpg]
    Blutklinge

    Die achte Blutklinge, wie alle ihre Vorgänger aus
    Aduial gefertigt, ähnelt äußerlich einem
    Langschwert. Das dunkle, beim Schmieden silbrig
    werdende Material besitzt die Schärfe und
    Festigkeit des bläulichen Erzes, besticht jedoch
    durch eine außergewöhnliche Leichtigkeit.

    In die beidseitig geschärfte und abfallende Klinge
    sind zwei ungewöhnlich wirkende Aussparungen
    eingearbeitet. Die Parierstangen sind in einem
    straffen Winkel angebracht und mit je vier winzigen
    Dornen versehen; so können gegnerische Hiebe
    gut und sicher abgefangen sowie die feindliche
    Waffe verhakt werden. Perfekt auf Sentinel
    abgestimmt und mit seinem Blut verbunden, lässt
    sich das Schwert nur von ihm meisterlich führen.




    [Bild: gardeschwert_r.jpg]
    Gardeschwert

    Als sich Sentinel auf der Insel Khorinis
    der städtischen Miliz anschloss, bekam
    er diese Waffe neben einem leichten
    Lederpanzer geschenkt. Bei der Waffe
    handelt es sich um ein gut balanciertes
    Langschwert mit gewöhnlichen Maßen.

    Knauf, Griff und Klinge sind schlicht
    gehalten, keine Verzierungen oder
    Gravouren sind vorhanden. Die Klinge ist
    schlank und wird von einer Hohlkehle
    bis kurz vor die Spitze erleichtert. Der
    Griff ist mit bläulich eingefärbtem Leder
    eingewickelt und lässt sich perfekt mit
    einer, aber auch gut mit zwei Händen
    umfassen.


    [Bild: zdolche.jpg]
    Zwillingsdolche

    Einer dieser Dolche war die erste,
    ernsthafte Waffe, die Sentinel bei einem
    Händler auf der Insel Khorinis erwarb. Da
    ihm der Umgang damit als auch die Waffe
    an sich lag, orderte er beim städtischen
    Schmied eine exakte Kopie des Dolches.

    Die schmalen Klingen sind von mittlerer
    Länge aber dennoch von fester Machart.
    Ab der Hälfte weisen sie eine leichte
    Schmälung auf, die an die Form mancher
    Blätter erinnert; der mit schwarzem Leder
    ummantelte Griff sowie die Parierstangen
    sind leicht verziert. Platz finden die Dolche
    an Sentinels Lendengurt, dort sind sie
    schnell und bequem zu erreichen.




    [Bild: upload.cgi?a=show&file=7275657373692e6a7067]
    Lederpanzer

    Vor seiner Reise nach Al Shedim, wo er
    Informationen über seinen geheimnisvollen
    Fund aus Geldern suchen wollte, ließ sich
    Sentinel diese Rüstung in Bakaresh fertigen.

    Der Panzer besteht aus einzelnen Stücken -
    allesamt meisterlicher Fertigung nach dem
    Handwerker - die zusammen eine maßgenaue
    Rüstung ergeben. An den Träger angepasst
    und aus Leder, Stoff sowie vereinzelt auch
    Metall gefertigt, bietet sie guten Schutz
    gegen Hiebe und Stiche, ohne jedoch in der
    Bewegung einzuschränken. Einem kraftvoll
    ausgeführten Stoß kann sie jedoch nur wenig
    entgegensetzen, speziell an den einzelnen
    Nahtstellen.


    [Bild: upload.cgi?a=show&file=4e536a563134376e6274756d68616e672e6a7067]
    Kapuzenumhang

    Das Familienerbstück. Bei seiner Flucht
    von Zuhause, die vorerst auf Khorinis ihr
    Ende fand, nahm Sentinel den Mantel mit
    sich. Seit dem ist das Stück sein ständiger
    und treuer Begleiter.

    Aus robustem Stoff gefertigt, schützt der
    Mantel nicht nur vor Wind und Wetter;
    Zeit und ständiger Gebrauch sind jedoch
    nicht ohne Spuren geblieben. Der Mantel
    liegt nahe am Körper und besitzt an einigen
    Stellen ein spezielles Schnittmuster, um in
    der Bewegung nicht einzuschränken. Das
    unauffällige Schwarz und die Kapuze
    schützen den Träger vor ungewollten
    Blicken.




    Vorgeschichte: Sentinel wuchs als Sohn eines Quacksalbers und einer einfachen Hausfrau in dem Fischerdorf Ardea auf. Schon sehr früh in seiner Kindheit stand fest, dass er einmal genau den selben Beruf ausführen sollte wie sein Vater. Mit zunehmendem Alter wehrte der Junge sich immer mehr dagegen doch es half nichts. Er wurde vom Vater fast täglich mit in die Wälder außerhalb des Ortes genommen und lernte dort allerhand über Kräuter und heilende Mischungen. Doch je älter Sentinel wurde, desto mehr rebellierte er gegen den Willen des Vaters. Er floh von Zuhause und versteckte sich oft tagelang in den Wäldern; sein Wissen über die verschiedenen Pflanzen half ihm, sich dort zu verpflegen. Sentinel kehrte aber immer wieder zu seinem Elternhaus zurück, da er seiner Mutter sehr nahe stand. Bei jeder Rückkehr bekam er von seinem Vater eine riesige Tracht Prügel – eine der Ursachen für sein stilles Wesen.
    So verstrich die Zeit bis weit über das 20. Lebensjahr. Während dieser Zeit versiegten die Ausrisse von Zuhause und somit auch die Strafen. Sein stilles Wesen behielt Sentinel jedoch, außerdem baute sich eine Distanz zwischen ihm und seinem Vater auf. Die einzige Person, die ihn weiterhin an seinen Heimatort band, war seine Mutter. Wo sie nur konnte unterstützte sie ihren Sohn: ob nun bei der Herstellung verschiedener Rezepturen für den Vater oder beim Kräutersammeln in der Wildnis. Dies waren die einzigen Stunden, in denen Sentinel alleine mit ihr war - hier konnte er ihr erzählen, was ihm wirklich wichtig war.
    Bei einem dieser Ausflüge in die Natur äußerte er den Wunsch, von Zuhause wegzugehen. Er wollte sein eigenes Leben führen und mehr von der Welt zu sehen bekommen als immer die gleichen Hütten und Wälder. Seine Mutter hatte diesen Moment von seiner Geburt an kommen sehen, wie vermutlich jede Mutter. Doch sie war ihm nicht böse, sie konnte ihn nur zu gut verstehen. Ihr Schmerz würde groß sein, doch das würde sie ertragen, vor allem weil Sentinel ihr regelmäßige Besuche versicherte. Etwas anderes bereitete den beiden viel größere Sorgen: Wie sollten sie es seinem Vater beibringen? Doch diese Frage mussten sie sich nicht wirklich stellen. Es war von Anfang an klar, dass dieser diese Gedanken niemals akzeptieren würde. Um Sentinels Wunsch dennoch in die Tat umzusetzen, gab es nur eine Möglichkeit, eine heimliche Flucht.
    Es verstrichen noch einige Wochen, ehe der Tag seiner Freiheit kam. An einem Abend schließlich, an dem sein Vater außer Haus war um seiner Beschäftigung nachzugehen, standen Sentinel und seine Mutter in dem Hauptraum ihres Hauses. Über seine Kleidung hatte er ein leichtes Lederwams gestreift; an seinen Gürtel geschnallt ein Dolch und Proviant. Wertsachen trug er keine bei sich mit Ausnahme zweier Dinge. Um den Hals hing ein kleines Ledersäckchen mit einem Großteil des Familienvermögens und auf seinen Schultern ein Erbstück. Der Kapuzenumhang aus festem, schwarzem Stoff sollte ihn vor Kälte als auch ungewollten Blicken schützen. Der Abschied von seiner Mutter war schwer aber kurz, ein baldiges Wiedersehen hatten beide im Kopf.
    Wenige Minuten später fand sich Sentinel an dem kleinen Hafen des Dorfes wieder. Tage zuvor hatte er mit dem Kapitän eines kleinen Handelsschiffes eine Vereinbarung getroffen: Er würde beim Beladen des Kahns helfen sowie etwas Gold bezahlen, als Gegenleistung durfte er mit auf das Schiff. Wohin dieses ihn und den Rest der Mannschaft bringen würde, war ungewiss - der Kapitän hatte kein bestimmtes Ziel. Trotz dessen nahm Sentinel die Gegenleistung war und stieg mit an Bord. Noch am selben Abend verließ es den Hafen von Ardea, Richtung Freiheit. Unbekannte Freiheit ...


    Werdegang: Das Schiff verschlug Sentinel auf die Insel Khorinis, bisher hatte er nur von ihr gehört, sie jedoch nie selbst betreten. In der Anfangszeit dort hielt er sich recht gut durch kleinere Aufträge über Wasser. Er nutzte seine neu gewonnene Freizeit um die wichtigsten Orte der Insel zu besuchen. Nach einer gewissen Zeit jedoch vermisste Sentinel eine verplichtende Aufgabe, er beschloss sich der Miliz von Khorinis anzuschließen. Zum ersten Mal in seinem Leben spielte der Kampf eine Rolle. Probleme hatte er damit jedoch nicht, so lernte bei einem alten Kriegsveteranen mit zwei Kurzwaffen gleichzeitig umzugehen.

    Schon bald forderte die Mitgliedschaft in der Miliz ihre erste, große Aufgabe. Als Rekrut marschierte er in einer großen Gruppe von königlichen Gardisten, Söldnern des Hofes und Templern aus dem Pyramidental ins Minental. Die Burg in selbigem sollte das Ziel einer schweren Orkbelagerung sein, die Besatzung der Feste brauchte Unterstützung. In der Verteidigungschlacht lernte er einen der Templer genauer kennen, Farodin. Nach einigen Gesprächen mit ihm erklärte sich dieser Bereit dem Rekruten den Umgang mit dem einhändigen Schwert zu lehren.

    Es verging einige Zeit, ehe Sentinel wieder eine größere Reise auf sich nehmen sollte. Er hatte von Gorthar erfahren, ein Land nicht allzu weit entfernt von der Insel Khorinis. Man erzählte Geschichten darüber, dessen Wahrheit der Gardist prüfen wollte. Einige der besten Schwertkämpfer hielten sich angeblich dort auf; um die von Farodin gelernten Techniken zu verfeinern, brach er alsbald dorthin auf. Dort angekommen reiste er lange Zeit umher, ihn verschlug es bis in das Fürstentum Rynthal. Dort schließlich fand er jemanden, der bereit war ihm beim Perfektionieren seiner Schwerttechnik zu helfen: Redsonja. Die Gildenlose schloss sich einer Gruppe bestehend aus Kämpfern und einer Schwarzmagierin an, Sentinel folgte ihr. Geführt wurden die Gefährten von Sheyra - wie er war sie Angehörige der Königlichen Truppen. Sie handelte im Auftrag ihres Vaters, Frost, ein mystisches Artefakt zu bergen.

    Eine lange Zeit voller Aufregungen zog vorrüber, letztendlich aber verschlug es Sentinel wieder zurück nach Khorinis. Seine Lehre bei Redsonja jedoch war noch nicht beendet. Sie gab ihm den Auftrag weiter zu üben und trainieren; sobald er sich bereit fühlte, solle er wieder nach Gorthar aufbrechen und seine finale Prüfung ablegen. Der nach seiner Wiederkehr beförderte Gardist bekam einige Gelegenheiten seine Techniken weiter zu verfeinern, die meisten davon waren kleinere Dienste im Zuge der Miliz. Da für Sentinel nicht nur das Führen einer Waffe, sondern auch die Beherrschung des Körpers erst einen hervorragenden Kämpfer ausmachten, beschloss er sich in die Künste der Körperbeherrschung einweisen zu lassen. Ein Magier aus dem Kloster - Spike Spiegel - erklärte sich dazu bereit. Nicht lange nach dieser Ausbildung wurde der Soldat Mitglied einer Einheit, abermals bestehend aus Söldnern und Königstruppen. Geführt wurden sie von General DraconiZ, dieser hatte Nachricht von einer kleinen Insel unweit Khorinis erhalten, welche schon bald unter der Kontrolle von Orks stehen sollte. Die Mission war ein Erfolg, die Insel konnte evakuiert werden.

    Nicht lange danach fühlte sich Sentinel bereit sich der Prüfung Redsonjas zu stellen und er brach abermals nach Gorthar auf. Als er diese dort ausfindig gemacht hatte erfuhr er von ihr, dass sie auf direktem Wege nach Rynthal zu Frost reisen müsste - ihre Beweggründe jedoch behielt sie für sich. Während der Reise schlossen sich ihnen zwei Söldner von Onars Hof an, Ferol und Rangor. Zusammen mit diesen reisten sie tagelang in das Fürstentum. Während dieses Marsches beendete der Gardist seine Lehre und erfuhr von seiner Ausbilderin, etwas über Frost: Ein Meister des Kampfes und der Körperbeherrschung, wenn auch vom Schicksal geschlagen. Von da an stand für Sentinel ein weiteres Ziel fest: wenn er die Körperbeherrschung meistern würde, dann bei Frost. Als das Quartett Rynthal endlich erreichte, mussten sie feststellen, dass sich dort einiges verändert hatte. Krieg zwischen dem Fürsten Arjak und Frost. Letzter wurde schließlich Sentinels Mentor, laut seiner eigenen Aussage war sein einziger Unterricht das Leben. Genau dies nahm sich der Gardist vor - bis heute. Auf der Flucht vor Arjak rasteten er, sein Ausbilder und Sheyra in einer Burgruine. Nicht lange und Arjak nutzte seine Macht um die Burg zum Einsturz zu bringen. Sentinel konnte entkommen, doch sah mit an wie seine Gefährten vom Schatten und Fels verschluckt wurden.

    Es waren lange Wochen, die Sentinel in Gorthar verbracht hatte, doch mit Hilfe eines Magiers fanden sich er, Ferol und Rangor in Khorinis wieder. Dort mussten sie zu ihrem Entsetzten feststellen, das sich alles verändert hatte. Die Insel war im Inbegriff zu fallen, begonnen hatte alles in der Stadt Khorinis - von Orks überrant blieb dem Gardisten nur noch die Flucht ins Kloster der Feuermagier. Dort vergingen weitere Tage, die Magier arbeiteten an einem Ausbruchsplan. Zum Schutz vor der Orkinvasion wurde zunächst eine magische Barriere um das Kloster gewirkt, der heilige Rat - bestehend aus den höchsten der Feuermagier - vollendete dann die Flucht. Ein Massenteleport brachte sie alle auf das Festland. Khorinis war gefallen.

    Myrtana, Normdar und Varant schienen jedoch nicht vor dem Griff der Orks verschont geblieben zu sein. Der Teleportzauber brachte Sentinel direkt in die Nähe seines Geburtortes: dem nun von Orks besetzten Ardea. Als er das Haus seiner Eltern betrat, fand er nur seine Mutter darin vor. Stunden des Erzählens vergingen, es schien sich nichts zwischen den Beiden geändert zu haben. Spätabends dann jedoch kehrte sein Vater von seiner Arbeit als Barbier nach hause, er konnte die Freude seiner Frau nicht teilen. Im Gegenteil nach einem Streit ging er mit einem Dolch auf Sentinel los. Dass dieser die Attacke überlebte, hatte er vermutlich seiner Mutter zu verdanken. Sie hatte sich zwischen die Klinge und ihren Sohn geworfen und war tot zusammengebrochen. In seiner Wut und in seinem Wahn ermordete Sentinel seinen eigenen Vater.

    Es folgte eine Zeit der inneren Konflikte für Sentinel. Von nun an zählte er sich nicht mehr zur Königlichen Garde. Er floh nach Süden, nach Varant, dort so meinte er war der nunmehr einzige Ort wo man Seinesgleichen akzeptierte. Erst in den Mauern der Wüstenstadt Bakaresh machte er Halt, zu seiner Verwunderung traf er dort auf General DraconiZ. Auch dieser zählte sich nicht mehr zur Garde Innos', er hatte Verrat am König begangen. Mit ihm einige Tage verbringend, erfuhr Sentinel schließlich dass die Stadt unter der Kontrolle des machthungrigen Zubens stand. Er schloss sich einer Wiederstandsbewegung an, lernte bei dem Assassinen Samet Al Fay die Künste eines Diebes als auch Meuchlers und kämpfte schließlich an der Seite von vielen Anderen für die Befreiung Bakareshs. Die Wüstenmetropole wurde nun vom dem Anführer der Rebellen geführt: Abu Din. Er war es auch, der unter anderem Sentinel sowie Draconiz in den alten Bund der Assassinen aufnahm. Für sich selbst hatte Sentinel alle Entscheidungen getroffen, er würde ein neues Leben führen, ein Leben in der Gemeinschaft der Assassinen. Ein Leben ohne die Götter.

    Dem Wunsch von Samet Al Fay, die von ihm gelernten Künste an seine und die Freunde des Bundes weiterzugeben, kam Sentinel nach. Sein Weg führte ihn nach Myrtana, zuletzt nach Geldern. Er war nicht lange dort, schon musste er fliehen. Sentinel jedoch fand zuvor durch einen glücklichen Zufall - so dachte er zumindest - etwas, das seinen zukünftigen Weg einschneidend verändern sollte. Doch Anstrenungen, etwas darüber herauszufinden, blieben ohne Erfolg; nicht einmal die Bibliothek Al Shedims konnte ihm Antworten geben. Vielleicht hätte sie es, wäre Sentinel länger dort geblieben, doch bei einem Turnier in der ansässigen Arena wurde er während eines Kampfes als Assassine enttarnt und musste abermals sein Heil in der Flucht suchen.

    Monate vergingen, ehe sich Sentinel entschloss, ein weiteres Mal nach Geldern zu reisen, um dort nach Informationen über seinen Fund zu suchen. Unterwegs jedoch traf er eine Frau, von der er nicht geahnt hätte, sie jemals wiederzusehen: Redsonja. Begleitet wurde sie von Win'Dar, der Sentinel ebenso ein Begriff war. Er begleitete sie nach Nordmar - mit dem Wiedersehen wurde ihm erst wieder bewusst, dass Redsonja eine seiner engsten Vertrauten war. Er erkannte auch, dass sein Selbstfindungsprozess noch nicht abgeschlossen war; der Drang, mit jemanden über seine Vergangenheit zu reden, war stärker als je zuvor. Im Hammerclan schließlich kam es zu einem Gespräch zwischen ihm und seiner ehemaligen Ausbilderin. Durch das Erzählen machte sich Sentinel selbst als auch Redsonja bewusst, was er war und was er wollte: Ein Assassine, ja, aber ein Mann mit eigenem Gewissen und Sinn für Recht. Er trennte sich danach vorerst von ihr und machte sich auf nach Geldern. Dort angekommen, warteten keine Antworten, sondern wieder eine Flucht auf ihn. Angríst, mehr Bekannter als ein Freund war aus der Arena geflohen und Sentinel hatte ihm geholfen. Zusammen machten sie sich auf nach Bakaresh.

    Dort bekam er endlich und abrupt seine Antworten: Zwei Schmiede klärten ihn über den Fund auf; es handelte sich dabei um Aduial, einem Material, das äußerlich Rohstahl ähnelt, von dem aber niemand genau weiß, wo und von wem es gefördert wird - manche vermuten südlich gelegene Inseln, andere die Nordwand. Bisher wurde es sieben Mal gefunden, immer generationsweise. Sentinel war der Achte. Der Legende nach ist das Finden vorbestimmt, ebenso was es zur Folge hat; derjenige muss zusammen mit einem außerwählten Schmied durch die Weiten Varants zu der verborgenen Schmiede Hazezon reisen. Nur dort kann das Aduial erhitzt und zu einer Blutklinge verarbeitet werden. Namensgebend ist ein Ritual, bei dem das Blut des Trägers mit der Klinge verschmolzen wird, auf dass sein Weg auf ewig mit dem der Waffe verbunden ist. Zusammen mit Angríst und den zwei Schmieden Adun und seinem Sohn Aegar machten sie sich auf. Was sie nicht bemerkten war, dass ein verstoßener Assassine, Sol'Kanar, und seine Diener ihnen folgten. Als das Schwert fast vor der Vollendung stand, trafen die beiden Gruppen aufeinander. Ein harter Kampf folgte, doch letztlich siegten Sentinel und seine Gefährten und führten so das Vermächtnis der Blutklingen fort.


    [Bild: upload.cgi?a=show&file=71756573745f617567652e6a7067]
    Im Auge des Jägers

    Leiter: Superluemmel

    Teilnehmer: Sheyra, Win'Dar,
    Troan, Sly, Taeris, Redsonja,
    Lina Suavis, Sentinel

    Daten: 10.08.2006 - 21.08.2006
    [Bild: upload.cgi?a=show&file=506536775776546f6a46575a4c73524d6e42696e73656c2e6a7067]
    Die Insel der Verlorenen

    Leiter: DraconiZ

    Teilnehmer: Drakk, Stoffel, Hombre, Zasamalel,
    Tarnum, Ronsen, Sir Ulrich, Shadow, Inorel,
    Antgar, Petja, Draconiz, Dansard, Sentinel

    Daten: 02.10.2006 - 14.10.2006
    [Bild: quest_bk.jpg]
    Die Blutklingen

    Leiter: Sentinel

    Teilnehmer: Sentinel, Angríst



    Daten: 25.12.2007 - 02.01.2008


    Superluemmel: Der einzige Unterricht, den ich Euch geben kann, ist das Leben.

    Ferol: In Gorthar hatte er den Milizen kennen gelernt, bis jetzt war er zu einem Freund geworden. Sentinel hatte dem Söldner bewiesen, dass die Auseinandersetzungen, zwischen Hof und Stadt, die nun ohnehin keine Rolle mehr spielen würden, immer nur eine Sache der Denkweise gewesen waren.

    Stoffel: Zumindest konnte man ihm keine mangelnden Manieren nachsagen, wenn er es darauf anlegte.

    Win'Dar: Doch das war nicht der einzige Grund, warum Win'Dars Gefahreninstinkt Alarm schlug. Es war Sentinels Art, sich zu bewegen. Früher war er ein Tölpel gewesen, kein Zweifel. In der Zwischenzeit waren seine Bewegungen jedoch ruhiger und präziser, kraftvoller geworden.

    ~ zugelassen ~

    Geändert von Murielle (25.03.2021 um 06:02 Uhr) Grund: Email und ICQ auf Wunsch entfernt

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    Name:Lys(Nachname unbekannt)

    Beruf :Wo es gerade was zu verdienen (stählen) gibt

    Waffe:/

    Rüstung:graue Lumpen(nach dem Ausbruch verlor er alles)


    Charaktereigenschaften:Er besitzt ein nettes Gesicht an dem man jedoch die schweren Zeiten seines Lebens sehen kann.
    Ein kleiner Bart schmückt sein Kinn und lenkt so von dessen Narbe ab.
    Seine Augen sind milchig , untypisch für sein Alter , und besitzen einen blauen Schimmer.
    Sein Haar ist Steinblond und wird an manchen Stellen grau bis weiß.
    Sein Gesicht besitzt europäische Züge , jedoch ist seine asiatische Herkunft deutlich zu sehen.
    An seinem knochigen Gesicht ist eine Sache unverkennbar , eine Narbe die sein Linkes Auge durchzieht.
    Lys`s Charakter ist meist freundlich ,jedoch nimmt er manche Sachen recht ernst was seine Persönlichkeit streng wirken lässt.
    In stressigen Situationen hat er gelernt einen kühlen Kopf zu bewahren und jede seiner Vorgehen gut zu überdenken , um unangenehme Folgen zu vermeiden.
    Lys findet sehr schwer Freunde da misstrauisch gegenüber Fremden ist und sein weg des Alleingängers sehr nahe kommt.


    Vorgeschichte:Lys……..Lys………..Lys…….. Wie ein Echo hallen die Worte von damals in seinem Kopf.
    Nie wird er vergessen wie ihm alles entrissen worden war : seine Familie , sein Haus , sein Leben.
    Alles liegt in Trümmern verschlungen von Beliar`s Flammen herabgerissen in die Tiefe.
    Er erinnert sich noch genau an die kalte Winternacht damals als er vom Holzhacken den Weg nach Hause aufsuchte und Rauch bemerkte der wie ein Schleier den Wald vor ihm einhüllte .
    Er rannte , rannte zu seinem haus doch bald musste er feststellen das Flammen das Haus einkreisten und um es tänzelten.
    Er warf das Holz zu Boden stürmte in sein Haus und suchte nach seiner Frau und seinen Kindern.
    Doch er konnte nichts von ihnen sehen nur das dumpfe Schreien seiner Frau hallte im Haus
    Lys…..Lys…………Lys………..
    Er fand sie nicht sah sie nicht und das einzige was ihm überbliebt ist eine Erinnerung an die damaligen Tage vor dem Brand ,nur so stark wie eine Kerze die das Dunkel eines Raums erhellt ,aber immer noch vorhanden.
    Er rannte aus dem Haus sah sich um ,doch nichts zu sehen.
    Er versuchte wieder ins Haus zu stürmen um nach seiner Frau zu sehen doch die Flammen die das Haus mittlerweile ganz umhüllt haben machten ihm das Eindringen unmöglich .Er versuchte es trotzdem verzweifelt und ohne Kräfte gelang es ihm in die Schwelle seines brennenden Hauses zu gelangen. Doch kurz nach seinem eindringen viel ihm ein brennender Balken seines Hauses auf den Bauch und schleuderte ihn heraus. Er verspürte an seinem ganzen Körper sengenden Schmerz der ihn von Kopf bis zu seinen schmerzenden Körper durchzog.
    Dunkel fiel über seine Augen und er verlor langsam sein Bewusstsein .
    Aber er gab nicht auf ,mit einem letzten kläglichen Versuch sich aufzurappeln scheiterte er an dem schweren Balken der ihn zu Boden drückte und ihm somit das Aufstehen unmöglich machte.
    Dunkelheit viel über ihn………….

    Ein kalter flüssiger Schauer bedeckte seinen Körper und sein Gesicht. Er öffnete seine Augen . Er hebt sich langsam auf blickt um sich, zwei Männer in königlicher Rüstung stehen neben ihm und blicken grimmig auf ihn .Wasser läuft über ihn.
    Die Männer schleppten ihn zu einem Felsvorsprung der an eine schimmernde azurblaue Kugel grenzte . Seine verbleibende Kraft konnte ihn nicht auf den Beinen halten , und er sackte nieder.
    Der eine der Männer erlaubte ihm dies jedoch nicht und stützte ihn auf. Der andere zog eine Rolle hervor und klagte ihn des Verbrennens eines Hauses an , seines Hauses!
    Ruckartig öffnete er die Augen und versuchte gerade zu stehen doch er taumelte leicht.
    Er versuchte zu leugnen und zu erklären doch nun war es zu spät , einer der Männer versetzte ihm einen tritt der ihn auf die glänzende Kugel zufegte und ihn durch sie fliegen lies.
    Ein kaltes etwas strömte durch seine Wähnen als er durch die Kugel fiel.
    Er überquerte die azurblaue Kugel und schlug auf dem Boden ein.
    Er wurde unmächtig . Als er aufwachte musste er enttäuscht feststellen , dass er nun in der Minenkolonie von Khorinis war , von der man nur ungern sprach .

    Seid diesen Tagen sind es nun fünf Jahre her ,fünf lange Jahre.

    Doch nun ist er frei der Hammer des Schicksals liegt erneut in seiner Hand
    Er wird fliehen und sein Leben neu aufbauen, sein Schicksal neu schmieden .

    Frei……eine kühle Briese weht ihm entgegen……..Freiheit

    ich habe keine anmeldung von dir. nicht zugelassen
    Inventar:30Gold/edler Goldring
    Beruf : Dieb
    Gilde :.....KEINE......

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