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  1. Homepage besuchen Beiträge anzeigen #301
    Lehrling Avatar von Abu Dun
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    Abu Dun ist offline


    Name: Abu Dun

    Alter: 19

    Beruf: Handwerker (Schmied)

    Eigenschaften:
    + redebewusst
    + stets gut gelaunt
    + geschäftstüchtig
    + ehrgeizig
    - Geld(Gold)gierig

    - verschlagen
    - geizig
    - übertreibt es des öfteren
    - übergenau

    Beschreibung:
    Ein dunkelhäutiger, ehemaliger Sklavenhändler, der nubischer Abstammung ist.

    Waffen:
    Einen Knüppel, den er eines Tages im Wald gefunden hatte.

    Rüstungen:
    Eine leichte Lederrüstung, eines der wenigen Sachen, die er von seinem Vater bekam.


    Abu Dun wurde eines Tages in einem kleinen Bauerndorf in der Nähe der Stadt Khorinis geboren. Seinen Vater kannte er nur flüchtig, da er ins Sträflingslager Khorinis geschickt wurde. Grund dafür dürften mehrere kleine Taschendiebstähle gewesen sein, doch damals steckte man den kleinsten Verbrecher ins Sträflingslager wegen eines noch so kleinen Vergehens. Die Mutter von Abu Dun starb an einer schweren Krankheit. Fast der ganze Bauernhof wurde durch diese Seuche ausgerottet.
    Mehr schlecht als recht kämpfte sich der junge Mann durchs Leben. Anfangs ging er noch auf die Straße betteln, doch dann lernte er das Schmieden und wurde Lehrling eines Schmiedes in Khorinis. So verdient er sich auch noch heute sein Geld, wenn er aber nicht gerade irgendwas für Andere erledigt.
    Der Bursche übernachtete einmal hier und einmal da, bis er dann eine Wohnung beim Schmied nahm. Dort treffen wir ihn nun wieder und begleiten ihn bei seinen Abenteuern im Königreich Myrtana...

    E-Mail: Martin.Herndl@gmx.at

    zugelassen
    Geändert von Abu Dun (09.07.2006 um 09:31 Uhr)

  2. Beiträge anzeigen #302
    Neuling Avatar von Arthanas
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    Arthanas ist offline
    Charakter-Name: Arthanas
    Charakter-Alter: 28
    Beruf: Handwerker
    Waffe: Messer
    Rüstung: leichte Lederrüstung
    Eigenschaften: + Wenn er was verspricht hält er es auch


    - Schnell reizbar
    - Eitel
    - Einzelgänger
    - Mürrisch
    - Hasst alles und jeden

    Vorgeschichte: Vorgeschichte:
    Als er noch klein war lebte er bei einem fahrenden Händler auf dem Kontinent von dem er dachte er sei sein Vater. Er half ihm so gut er konnte doch wurde er von seinem Vater immer geschlagen und gedemütigt. Mit 16 blieb er in einer Stadt und lernte den Schmiedeberuf. Er schmiedete gerne, an dem Stahl konnte er oft seine ganze wut rauslassen. In seiner Stadt genossen er und sein Meister den Ruf die besten Schmiede in einem umkreis von 20 Meilen zu sein. Nach langer 5 Jahren kam sein Vater in diese Stadt um seine waren zu verkaufen und sich auf kosten anderer zu betrinken. Als sie sich trafen gingen sie zusammen in eine Taverne und tranken. Im Rausch erzählte ihm sein Vater das er nicht sein Vater sei und seine leiblichen Eltern umgebracht habe. Er wollte sie danach noch beklauen aber das einzig wertvolle war ein verziertes Schwert, das er in seinem Händlerwagen habe. Arthanas ging hinaus und nahm das Schwert das er nun als seinen wertvollsten Besitz ansah - alles was seine Familie hinterlassen hat. Spät in der Nacht tötete er seinen Stiefvater mit dem Schwert das er von seinen toten Eltern hatte. Er floh aus der Stadt und nahm nur das mit was er anhatte und das Schwert das er auf den Namen Schicksalswächter taufte. Er versteckte sich auf einem Schiff das nach Khorinis fuhr...

    Besonderheiten:
    Er hat sein Schwert immer dabei obwohl er es nicht führen kann.
    Seine Haare sind schneeweiß und reichen ihm bis in die Kniekehlen.

    Aussehen:
    Weiße lange Haare und eine leichte schwarze Lederrüstung

    Email-Adresse Arthanas@gmx.net

    zugelassen

  3. Homepage besuchen Beiträge anzeigen #303
    Ritter Avatar von Black
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    Black ist offline
    charakter name : Black_Raziel
    charakter alter: 23
    geboren: myrtana
    beruf: dieb
    waffe: dolch
    rüstung: bauernkleidung
    spitzname: einsamer wolf
    regeln gelesen?: einen ganzen tag dafür extra zeit genommen!
    ICQ: [259-158-927]
    e-mail adresse: Alex_regenfelder@web.de

    Eigenschaften:
    Black weis sehr geschickt seine hände einzusetzen und kann gut schleichen und mit seinem dolch, dafür dass er nur ein einfacher dieb ist, denoch gut umzugehen, obwohl es nur eine im hafenviertel gefundene verrostete klinge ist und meist von ihm dafür eingesetzt wird, um geldbeutel die an der jacke mancher leute befestigt sind mit seiner schnur, zu durchtrennen.
    black weis gut freunde zu gewinnen und ist der geborene anführer da er es perfekt versteht große reden zu schwingen und andere zu motivieren niemals aufzugeben.
    eine große schwäche ist jedoch dass er sehr leicht zu provozieren ist und früher oft probleme mit schlägereien und der gleichen hatte...obwohl er sich sehr bemüht dies in letzter zeit zu unterdrücken da er diese schwäche an sich selbst hast. ausserdem hat er eine große leidenschaftliche schwäche für das weibliche geschlecht.
    aber seine waren gefühle zeigt er nur höchstens sehr vertrauten personen, die er schon einige jahre hinweg kennt, ansonsten ist er von aussen für alle ein absoluter einzelgänger und kommt irgendwie überall mit etwas glück doch immer zurecht. deswegen nennen ihn auch manche "einsamer wolf", was ihm selbst sehr gut gefällt und sich immer bemüht seinem namen gerecht zu werden...obwohl er sich in einsamen stunden oft jemand an seiner seite her wünschen würde, aber er denkt sich dann, irgendwann wird er einmal vom schicksal entschädigt werden, immer den harten weg genommen haben zu müssen.

    aussehen:
    er ist 1,78m. groß, hat ganz graue augen, einen schmalen mund, eine durchschnittliche nase ohne auffälligkeiten, einen immer traurigen und irgendwie hass erfüllten blick, und wenn ihm etwas ernst ist und man sieht in seine augen hat man das gefühl, dass man noch nie jemand gesehen hat, der etwas so ernst gemeint hat, und so leidenschaftlich dafür bereit ist zu kämpfen, und den blick in seinen augen, wenn er wirklich von hass erfüllt war wegen jemanden, haben nur sehr wenige erleiden müssen...zum glück... es ist so als würde man dem bösen persönlich gegenüber stehen. er runzelt beim nachdenken immer seine stirn und hat deswegen 3 breite falten an seiner stirn.
    er wiegt 65 kg, ist schlank, aber nicht zu schlank, ist ein klein wenig durchtrainiert, aber nicht viel. aber genug um seine schlägereien immer zu gewinnen, er hat nicht die breitesten schultern, sondern sieht eigentlich unauffällig aus was den körperbau angeht, aber wenn er unter adrenalin steht, wird black unaufhaltbar und würde ohne skrupel über leichen gehen...doch dazu müsste man ihn erstmal dazu bringen, dass er seinen hasserfüllten blick aufsetzt.
    er hat immer kurz geschorrene harre, aber nie glatze, auf immer 1-2 cm, danach schneidet er sie sich immer wieder und hat auch nie mehr als einen 3 tage bart, aber lässt sich seinen bart am kinn wachsen. er hat gute, nicht gelbe oder sonst schlechtaussehenden zähne.

    vorgeschichte
    Black wurde in einer kleinen hafenstadt in myrtana geboren, welche in der wüste myrtana's liegt, direkt am meer. er träumte schon immer davon wie sein vater, ein bastard vom vater des momentanen königs myrtanas (welcher offiziel verschwunden ist), und somit also sein vater, ein bruder des königs (ob es noch mehr gibt weis man nicht)eines tages ein großer krieger mit der klinge zu werden und die grenzen des königreiches als söldner zu verteidigen für entsprechendes gold und vllt auch eines tages gegen einen ork zu kämpfen (wobei sein vater damals starb, als black noch 11 war).
    sein vater vererbte ihm 2 gebogene (wie krummsäbel) dolche aus purem 100% magischem erz, und griffe welche beide am ende unten mit einer polierten kugel aus schwarzen erz versehen waren und komplett matt waren, aber denoch glatt und unwirklich schienen. der griff der kleinen dolche, war wie bei einem degen oder einer fechtklinge, von einer halbkugel bedeckt, womit man die waffe nicht aus der hand schlagen konnte, und zur not auch zuschlagen kann mit der faust.
    als black von dem tod seines vaters erfuhr, berichtete der beste freund seines vaters von dem ableben und dem erbe, und den letzten worten, die dies bezüglich an Black gerichtet waren. "die schwerter sollen an meinen leiblichen und einzigen sohn vermacht werden, und sie eines tages wenn die zeit gekommen ist tragen...doch er muss sich erst als würdig erweisen... dies sind keine gewöhnlichen klingen, sie MÜSSEN gleichzeitig angelegt werden und auch wenn sie feder leicht sind, und die klinge feiner als eine halbe haares breite, nur von einem wahren meister des zweihändigen kampfes zu bändigen. doch darin besteht noch nicht die wahre herrausforderung, er muss sich vor den klingen selbst als würdig erweisen, wenn er eines tages in entfernter zukunft einmal stark genug sein wird hoffentlich und nicht versagt, die klingen benutzen können, doch bis dahin wird es ein langer harter weg sein. wenn er nicht bereit ist und versucht sie zu verwenden wird er von den göttern selbst dafür bestraft. die klingen sollen ausserdem die fähigkeit haben die zeit zu beeinflussen mit hilfe des schwarzen erzes, doch selbst mir gelang dies nie, ich war einfach nicht bereit und habe versagt..."
    Black ging diese worte eines nachts in gedanken durch und musste es einfach riskieren sie aus der schattulle in die hand nehmen...was dann passierte wird er niemals vergessen; das schwarze erz blitze auf, und seine beiden arme verkrampften sich, konnten die klinge nicht los lassen...dann durchströmte ihn ein so gewaltiger schmerz dass er in ohnmacht fiel...als er am nächsten tage aufwachte lagen die klingen wieder in der schattulle...dann merkte er es...seine arme und hände waren verbrannt ...die haut war schwarz und verkohlt. und er tat weh die finger zu benutzen. er war für sein leben lang gekennzeichnet.
    an diesem morgen beschloss er nach khorinis überzusetzen um wie er immer träumte gegen orks (zumindest in seiner fantasie) kämpfen zu können, und sein vater immer alle möglichen legendäre geschichten von dort erzählte. am abend sollte ein gefangenen transport von der hafenstadt ablegen udn blach sah darin seine gelegenheit sich beweisen zu können, er packte seine sachen...bzw. ein wenig proviant und seine schatulle und schnürte alles in ein leinentuch zusammen und schlich sich an bord des schiffes... seine mutter hatte er nie kennengelernt seine ehemaligen freunde aus kindes zeiten sind alle schon vor jahren ausgewandert aus dem dorf um ihr glück woanders zu versuchen...aomit gab es niemand, bei dem er sich hätte verabschieden müssen. ...somit machte er sich auf den weg irgendwann einmal die erzdolche halten zu können und seiner wahren bestimmung auf den grund zu gehen. so kam er nun in kohrinis 2 tage später und halb verdurstet an...
    als das schiff in korinis anlegte bemerkte er, dass es schwierig werden würde unbemerkt vom schiff zu kommen...wohlmöglich würde die mannschaft ihn auch für einen gefangenen halten. blach selbst versteckte sich die ganze zeit in einer kleinen abstellkammer im bauch des schiffes, direkt neben den sklaven und gefangenen, welche höchstens einen quatrat meter groß war. ... er dachte sich, dass er am besten erstmal warte, bis die gefangenen abgeführt sind ...doch als eine wache später am tag nocheinmal den laderaum durchcheckte, musste black husten und wurde endeckt. ... doch die anderen wurden schon lange abgeführt und so wurde beschlossen, das die miliz der stadt sich um black kümmern sollte, doch als er grade vom schiff geführt wurde, sprang er von der holzplanke und sties sich den kopf am schiff und versank...die wachen lachten nur auf als sie das sahen und hielten ihn für tod ... doch mitten in der nacht dieses tages erwachte black bei einem fischer am strand, direkt bei einem gorßen steinbogen. er musste ihn wohl gerettet haben, aber es war mitten in der nacht, und der fischer schlief...black verschwand einfach und ging in richtung stadt und versteckte sich in der lagerhalle im hafenviertel, dort lag in eienr truhe ein alter verrosteter dolche, welcher schon ziemlich stumpf war, aber er beschloss ihn einzustecken, da es besser als nichts war ... somit beginnt das abenteuer von Black_Raziel. ...

    zugelassen

  4. Beiträge anzeigen #304
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    Zion ist offline
    Zitat Zitat von Anmeldung von Miss Zion für das Rollenspiel von World Of Gothic
    Name: Miss Zion
    Meist belässt sie es aber bei einem einfachen "Zion", da sie ihre Herkunft bis jetzt noch im Unklaren lässt.

    Alter: 17


    Waffe: Messer


    Rüstung: Bürgerkleidung


    Eigenschaften: Da Miss Zion in einer Fürstenfamilie aufwuchs, erfuhr sie schon als Kind eine gute und allumfassende Bildung. So machte sie sich auch ihre Gedanken über die Armen und Schwachen im Reiche ihres Vaters, was ihr half, deren Leiden zu verstehen und war sehr gütig und hilfsbereit. Auf Grund ihres lieblichen Aussehens wurde sie schon immer von Männern umschwärmt, also verstand sie es mit der Zeit, ihre Reize einzusetzen.

    Manchmal, wenn sie bei ihr vertrauten und geliebten Personen war, ließ sie das Kind in ihr raus, was sie vor ihrem strengen Vater nie gedurft hatte.

    Wenn die Adlige jedoch zu wenig Schlaf in der vorigen Nacht hatte, sollte man ihr nicht über den Weg laufen. Sie konnte sehr beleidigend und missachtend sein, wenn sie gerade in der Laune dazu war, die sich übrigens ständig veränderte.


    Aussehen: Man kannte der Adligen ihre Abstammung eindeutig an. Genau wie ihre Mutter hatte sie feine Gesichtszüge. Sie erbte ausserdem ihr nachtschwarzes Haar, das sie bis etwas über ihre Schulterblätter wachsen ließ. Ihre Haut war so weiß wie Schnee, denn beinahe jeden Tag verbrachte sie in den Mauern ihres Vaters Schlosses. Sie trägt eine gewöhnliche Bürgerkleidung, so wie man sie bei jeder vermögenden Bürgerin von Khorinis sehen könnte, das einzige was ihr an Besitz geblieben war.


    Vorgeschichte: Der kalte Wind preschte erbarmungslos gegen die ebenso kalten Mauern der Burg des Herrschergeschlechts. Das gläserne Fenster eines Raumes klapperte durch die Erschütterung in unregelmäßigen Abständen in seiner Fassung. In dem Raum lag eine Frau mit schmerzverzerrtem Gesichtsausdruck, umringt von einem Mann in schwerer Kampfausrüstung und einer Frau in einer Kutte, deren Hand sie gerade presste. Schon mehrere Stunden lag sie da in ihren Qualen, doch ihre Erlösung würde bald kommen. Ein letztes Mal nahm sie all ihre Kraft zusammen und presste so stark es ging. Während die Frau, deren Hand sie gerade halb gebrochen hatte, das Neugeborene in ihre Hände nahm, verschwamm das Sichtfeld der frischen Mutter und sie schloß mit einem Seufzer ihre Augen. Miss Zion war geboren, doch das forderte das Opfer ihrer Mutter.

    Elf Jahre später saß ein Kind alleine auf dem Fußboden. Das Mädchen hatte langes schwarzes Haar und feine Gesichtszüge, ihr Körper war in eine feine Robe gehüllt. Jeder hätte erkannt, dass es eine Adlige war. In ihren Händen hielt sie eine halb zerrissene, alte Stoffpuppe. Mit verlorenem Blick in den Augen starrte sie auf das letzte Erinnerungsstück ihrer Mutter. Nie hatte sie diese Frau kennengelernt, wo sie sich das doch in letzter Zeit immer öfter gewünscht hatte. Ihr Vater war hart und kompromisslos, man konnte fast meinen, seine Tochter war mehr eine Last als eine Freude für ihn. Ständig musste sie irgendwas erledigen oder ihrem Lehrer zuhören, es blieb kaum eine freie Minute wie diese um sich einmal auszuruhen oder zu spielen.

    Und schon war auch das wieder vorbei, denn gerade stolperte ein leicht verwirrt aussehender Mann in ihr Zimmer. Trotz seiner Schusseligkeit und seines stets abwesenden Blickes war er in Zion's Augen allwissend. Egal zu welchem Thema sie ihn etwas fragte, ER wusste eine Antwort darauf. Mit strengem Blick, was bei ihm eher lachhaft aussah, klappte der Lehrer seine Bücher auf und begann einen weiteren Vortrag. Obwohl es Miss Zion eigentlich nicht interessierte, Nichaufpassen war noch langweiliger.

    Wieder vier Jahre Später, Miss Zion war inzwischen fünfzehn, fand sie sich eines Tages auf den Straßen der Hauptstadt des Regierungsgebietes ihres Vaters wieder. Ihr inzwischen dritter Lehrer hatte sie mitgenommen um ihr das Straßenleben näher zu bringen, damit sie nicht in einer Scheinwelt aufwuchs, wie er immer so gerne sagte. Er zeigte ihr die Obdachlosen, was sie besonders abschreckte, aber auch die nicht so vermögenden Bürger, wie zum Beispiel den Wirt und einige Händler. Obwohl sie sich nicht wirklich in deren Lage versetzen konnte, hatte Zion doch Mitleid mit ihnen. Während der Magister wieder in sein dauerndes Geleier verfiel, musterte Miss Zion mit interessierten Blicken die Kneipenbesucher. In einer Ecke saß ein vollkommen Betrunkener Greis, der seit ihrer Anwesenheit schon drei Humpen Met bestellt hatte. An einem anderen Tisch saßen drei Milizsoldaten, die sich murmelnd Geschichten erzählt, wobei sie ab und an wieder laut schallend lachten. Der Wirt stierte mit grimmigem Blick zu den beiden herüber und polierte mit abwesendem Blick ein schon sauberes Glas.

    Ein Jahr später, es waren kaum noch drei Monate bis zum siebzehnten Geburtstag von Miss Zion, war wieder einmal die Nacht über das Schloss gefallen und Zion lag friedlich schlafend ihn ihrem Gemach. Keiner im ganzen Haus bemerkte, wie lautlos der Feind immer näher rückte. Beinahe alle Mannen der Rebellen waren schön über die Mauer, vorbei an den ahnungslos erdolchten Wachen, geklettert. Die ersten standen schon vor den hölzernen Toren der Burg und warteten ungeduldig auf die noch nicht angekommenen. Als diese nun endlich da waren und alle versammelt waren, begann das Schauspiel. Nun interessierte es keinen mehr, ob er gehört wurde, jetzt würde es eh jeder bemerken. Aber sie hatten keine Angst. Denn sie hatten Nichts zu verlieren, aber vor allem, sie waren bewaffnet. Gut bewaffnet.

    Mit einem erschrockenem Schrei schreckte die Fürstentochter hoch. Vor ihrem Zimmer vernahm sie ungewohnte laute von, was noch viel beunruhigender war, unbekannten Stimmen. Blitzschnell sah sie sich in ihrem Zimmer und suchte nach einem Versteck. Aber da war nichts, keine Ecke, keine Nische, einfach nichts. Kaum eine Sekunde bevor die Tür mit einem lauten Krachen aufgeworfen wurde, legte sich die Adlige flach auf ihr Bett und warf sich die weiche Decke über ihren jungen Körper.

    "So'n großes Zimma und kein Schwein hier. Dat glaubste doch selba nich! Komm, stelln wir das hier aufn Tisch!"

    Auf die gegröhlte Aufforderung kam ein dreckiges Lachen als Antwort. Das sollte wohl 'ja' bedeuten. Mit Schrecken vernahm Miss Zion, wie sich die Barbaren immer näher an ihr Bett vorarbeiteten. Nach einigen furchtbaren Sekunden der Angst wurden die Augen von Zion wieder von Licht getroffen, das jedoch sogleich von einem Körper wieder beschattet wurde.

    "Na, da hammwa ja'n Prachtexempla! Die gibt bestimmt n'Haufn Gold."

    Mit groben Griffen wurde die Adlige gepackt und einer der beiden Rebellen warf sie sich über die Schulter und gab ihr einen kräftigen Klops auf den Kopf. Sie wurde ohnmächtig.

    Knapp eine Woche später lief die Fürstentochter angekettet über einen ihr fremden Marktplatz. Sie lief zwischen Männern und Frauen, die ebenso abgehungert und erbärmlich wie sie aussahen umher. Ein schnalzender Peitschenschlag in die Luft deutete ihnen an, stehen zu bleiben. Mehrer Stunden stand sie auf dieser erhöhten Ebene in der brennenden Sommerhitze, bis wieder ein weiterer Interessierter zu ihrem 'Besitzer' ging. Sie wechselten einige Worte und der Hergekommene öffnette einen überdimensionalen Goldsack, dessen Inhalt dem Sklaventreiber gezeigt wurde. Mit plötzlich strahlendem Gesicht lief der Mann eilig die Treppenstufen in Zion's Richtung hinauf, während er den Interessenten schon fast mitzog. Er musterte gelangweilt die beiden krankaussehenden Männer vor Miss Zion, danach kam er vor ihr zum Stillstand.

    "Oha, das sieht doch schon besser aus. Wo habt ihr sie her?"

    Während der Sklaventreiber eine haarstreubende und von Grund auf gelogen Geschichte erzählte, 'testete' der Interessent Miss Zion. Er zog mit roher Gewalt ihren Mund auf und begutachtete ihre Zähne, wobei er etwas von wegen 'in gutem Zustand' murmelte. Sein Blick fiel weiter nach unten, auf Zion's Brüste, die er mit gierigem Blick anpackte. Oooohh, wenn sie nur gekonnt hätte, sie hätte diesem elendem Bastard gehörig eine geklebt. Aber ihre Füße und Arme waren angekettet, so konnte sie sich kaum bewegen. Sie schloss ihre Augen und konnte nur hoffen, dass es bald vorbei war. Der Mann ließ nun endlich von ihrem Oberkörper ab und arbeitete sich weiter nach unten vor, nicht ohne eine lange 'Probe' ihres Gesäßes zu nehmen. Endlich, nachdem er auch noch die Beine der Gefesselten ausgiebig betrachtet hatte, setzte er seinen Weg fort.

    Eine halbe Stunde später wurden die Füße der Adligen entfesselt und sie wurde, mit zwei anderen, wohl kaum älteren, Frauen gezwungen, dem Mann zu folgen. Dessen Goldsack sah um die Hälfte leichter aus. Nachdem noch einmal die selbe Zeit vergangen war, waren sie am Hafen angekommen, wo sie auf ein großes Schiff geschleppt wurden. Dort warf man sie in eine dunkle Kammer, wo über die ganze Fahrt hin nur dreimal täglich ein Arbeiter vorbeischaute, der ihnen Essen und Trinken brachte.

    Zion wachte langsam auf. Gemächlich rieb sie sich ihre Augen aus und richtete sich auf. Irgendwann würden ihr sicher noch die Gelenke einrosten, wenn sie hier den ganzen Tag nur rumsaß. Sie ging ein paar Schritte in Richtung Tür und streckte ihren Körper so weit nach hinten wie es nur ging. Das tat gut, schon lange hatte sie das nicht mehr gemacht. Mit einem Ruck stand Miss Zion wieder gerade da massierte ihre Oberschenkelmuskeln. Als sie auch dort wieder das Leben durchfließen spürte, startete sie die letzte Aktion um komplett wach zu werden. Sie begann zu springen, erst ganz leicht und niedrig, dann immer mit mehr Schwung und höher. Der morsche Boden unter ihr krachte, doch darauf achtete sie nicht. Inzwischen war es schon möglich, dass sie sich das alles einbildete.

    Ein lautes Krachen, ein paar hochschreckende Frauen und eine stürzende Adlige. Alles war dunkel. Miss Zion war tatsächlich durch den Schiffsboden durchgekracht, jetzt hielt sie sich an den gebrochenen Holzteilen fest, die vorher die Schiffswand darstellten, jetzt aber gleißendes Licht einließen. War sie wirklich durch zwei Wände durchgebrochen? Mit leicht ängstlichem Blick musterte die Frau ihre Umgebung und, was sie kaum für möglich hielt, sie hatte wirklich Glück gehabt. Kaum eine halbe Meile entfernt sah sie einen Strand, den Strand von Khorinis. Sie wusste, sie hatte nur einen Versuch, und den würde sie auskosten. Für einen einzigen kurzen Augenblick schloss die Adlige die Augen. Wenn sie jetzt Angst hatte, würde sie ihr Leben lang als Hure in einem Bordell verbringen. Oder sie würde bei ihrem Versuch sterben. Die Chance, das hier zu überleben und dann auch noch heil an dem Hafen anzukommen, war so verschwinden gering, dass sie es selbst nicht glaubte. Aber sie würde es versuchen. Miss Zion schlug die Augen wieder auf. Sie spannte ihre Beine an und stemmte sie gegen das Holz, was es ihr immer schwerer und schwerer machte, sich festzuhalten. Dann sprang sie ab.

    Die Fahrtwellen warfen den Körper grob nach hinten, auch der Aufprall auf dem zuvor so hart erscheinendem Wasser war nicht sehr angenehm gewesen. Aber sie hatte es geschafft, wenn sie von dem Schiff erst mal etwas weggeschwemmt wurde und dann noch die Strecke nach Khorinis schwamm.

    So lange, viel zu lange. So weit hatte das auch gar nicht ausgesehen. Aber endlich, nach gedachten Stunden der Anstrengung war Miss Zion angekommen. Sie schleppte ihren übermüdeten Körper noch halb aus dem Wasser, dann sackte ihr Körper zusammen. Die niederbrennende Sonne stach auf ihren Körper hinab wie tausende Messerstiche. So eines und ihre durchnässte Bekleidung war das einzige, was die Adlige nun noch bei sich trug, sie hatte wahrlich gute Aussichten für ihr zukünftiges Leben.

    Bisherige Karrierelaufbahn:

    [Bild: tagelhner29yu.gif]
    vom 30.07.2006 bis zum 20.08.2006

    [Bild: schrer28fc.gif]
    vom 20.08.2006 bis zum 15.11.2006

    [Bild: schwestertg5.jpg]
    seit 15.11.2006

    Email-Adresse: Miss_Zion@Haefft.de

    ICQ-Nummer: 195707250

    Regeln gelesen?: Aber sicher doch, schon lange....

    Zweitaccount?: joa

    Vertraulich behandeln?: Nö, muss net....

    Names des Erst-Accounts: Arachnas

    zugelassen
    Geändert von Zion (16.11.2006 um 20:21 Uhr) Grund: Kein Bestimmter. Ich find's nur lustig, wenn in dieser Zeile auch was steht *Ugly*

  5. Beiträge anzeigen #305
    Abenteurer Avatar von Artus
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    Artus ist offline

    Anmeldung für das Gothic-Rollenspiel von World of Gothic

    [Bild: charakterko6.jpg]
    Charakter-Name: Artus

    Charakter-Alter: 24

    Eigenschaften:
    +Hilfsbereit
    +Freundlich
    +Treu
    +Mutig
    -Kein Mitleid mit Feinden

    Aussehen:

    Artus hat einen sehr muskulösen Körper und braunes Haar dass beinahe Schulterlang ist.

    Portrait:

    [Bild: aussehenartuslx9.jpg]

    [Bild: skills2kd5.jpg]

    [0/1]

    [Bild: ausruestungva7.jpg]

    Leichte Lederrüstung
    Diese Rüstung gab sein "Adoptivvater" ihm auf seine Reise mit damit er ein wenig Schutz hat, doch sie bietet nicht besonders viel Schutz, dafür ist sie aber leicht und bequem zu tragen.

    Dolch
    Diesen Dolch bekam Artus ebenfalls bei seiner Reise von seinem Vater geschenkt.

    Silberner Ring mit Edelstein
    Diesen Ring trägt er am Finger seit Sir Accolon ihn als Baby fand.


    [Bild: geschichtegp5.jpg]
    [Bild: aap4.jpg]rtus lebte in der Stadt Vinyamar, die südlich der Berge von Gorthar lag. Er wurde als Baby vor der Stadtmauer von einem Ritter namens Sir Accolon gefunden der ihn von da an mit seiner Frau Lady Anna aufzog als wäre es sein eigenes Kind. Als Artus erwachsen wurde wollte Sir Accolon ihm jedoch die Wahrheit sagen und er erzählte ihm dass er nicht sein leiblicher Vater war und dass er ihn einst vor der Stadtmauer fand. Artus wollte unbedingt losziehen um seine echten Eltern zu finden, so sehr er Sir Accolon auch mochte. Am nächsten Tag wollte er aufbrechen da ließ Sir Accolon ihm noch eine Rüstung, einen Dolch und einen Umhang bringen damit er wenigstens ein bischen Schutz hatte. Und so zog Artus los in Richtung Norden, doch schon bald wollte er garnicht mehr seine Eltern finden, warum auch, sie hatten ihn im Stich gelassen. Viel mehr wollte er einfach nach Norden reisen um ein neues Leben ohne Eltern zu beginnen und neues zu entdecken.

    [Bild: nmg9.jpg]ach einigen Tagen hatte er es um die Berge rum geschafft und wartete nun am Strand auf ein Boot dass ihn nach Norden bringen könnte. Schon bald erklärte sich ein Fischer bereit ihn mit zunehmen, allerdings nur bis zur Hafenstadt Khorinis. Auf der Bootsfahrt geschah nichts und das Wetter blieb ruhig also kamen sie unbeschadet in Khorinis an.

    [Bild: brgerqu0.jpg]

    [Bild: aap4.jpg]m Tag seiner Ankunft in Khorinis lernte er Miss Zion kennen. Er fand sie am Strand. Sie wollte ihm nur sagen dass sie gestrandet sei und ihren Namen verriet sie. Er ist nun immer mit ihr unterwegs.

    [Bild: aap4.jpg]rtus hat sich von Zion getrennt da er nicht beim Hof des Großbauern bleiben wollte. Er betrat daraufhin das Kloster.

    [Bild: aap4.jpg]uch im Kloster fand er keine Arbeit. Er zog Richtung Norden und betrat ein mysteriöses Kastell...

    [Bild: aap4.jpg]rtus laß sich die Geschichte des Kastells in der Bibliothek ab und auch wenn die Magier dort viel gutes getan hatte schreckte es ihn ab dass sie an den Gott der Finsternis glaubten. Also lief er wieder zum Kloster wo er einen jungen Mann namens Kinimod traf.

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    [Bild: kontaktqz8.jpg]
    Email-Adresse sirartus@gmx.de
    ICQ-Nummer: 223-419-358

    Zulassung verloren wegen nichtangabe von ZA
    Geändert von Anne Bonny (21.07.2008 um 16:07 Uhr)

  6. Beiträge anzeigen #306
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    Khorinis
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    Aiden ist offline

    Anmeldung

    Charakter-Name: Aiden
    Charakter-Alter: 17
    Beruf: Barbier
    Waffe: keine Waffe
    Rüstung: Bauernkleidung
    Eigenschaften:
    +geschickt
    +treu
    +erzählt gerne (manchmal erfundene) Geschichten zur Unterhaltung (da er ein Barbier ist)
    -wird schnell neidisch

    Aussehen:
    -helle Hautfarbe
    -dunkle Haare
    -braune Augen

    Skills (0/1)
    -Barbier

    Vorgeschichte: Aiden ist der Sohn zweier armen Bauern, die ihren Lebensunterhalt mit dem verdienten, was sie auf ihrem Hof anbauten.
    Seine Haut ist ein wenig heller als die seiner Eltern, aber war diese für Menschen in dieser Gegend und in ganz Myrtana nichts ungewöhnliches.
    Er hat braune Augen und mit etwas Fantasy können sie Aussehen wie die wachsamen Augen eines Raubvogels.
    Die Haare des Jugens sind eine Mischung aus schwarz und einem dunklem braun.
    Während er das einsame Leben und die harte Arbeit auf dem Hof seiner Eltern verachtete, fand er schon früh daran Gefallen mit seinem Vater auf die Jagd zu gehen und sich mit dessen Langbogen zu versuchen.
    So verging die Zeit und in Aiden wuchs der Wunsch in ihm eines Tages ein meisterhafter Bogenschütze zu werden heran und er fing an die Soldaten und Krieger in den stolzen Gewändern oder glänzenden Rüstungen zu bewundern.
    Er wollte für eine wichtige Sache kämpfen, endlich ein echtes Abenteuer erleben und sich von der öden alltäglichen Arbeit des Hofes trennen.
    Obwohl dies für seine Eltern eine schlechte Idee zu sein schien, war ihr Widerstand irgendwann gebrochen, den sie verstehen das ihr Sohn nicht in das Leben auf dem Hof passte und sie liessen ihn in die fremde Welt ziehen.
    Sie gaben ihn all die Nahrung und die Goldmünzen, die sie entbehren konnten und gaben ihm all den elterlichen Rat, den Eltern immer gaben und verabschiedeten sich von ihm.
    Aiden versprach immer an sie zu denken und ihnen zu schreiben oder noch besser zu besuchen wann immer er konnte.
    Somit verliess Aiden und trifft in Khorinis ein, wo er entscheiden will, wohin er weitergehen soll.

    E-M@il: frostbyte1988@web.de
    ICQ: 326-205-280

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    Höllenwache Avatar von Corèyrn
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    Corèyrn ist offline
    Anmeldung für das Gothic-Rollenspiel von World of Gothic

    Charakter-Name: Corèyrn
    Charakter-Alter: 16
    Beruf: Barbier
    Waffe: Dolch
    Rüstung: leichte Lederrüstung
    Eigenschaften:
    Positive Eigenschaften:
    -Klug
    -Bescheiden
    -Freundlich
    -Sehr aufmerksam

    Neutrale Eigenschaften:
    -Schüchtern

    Negative Eigenschaften:
    -leicht besserwisserich
    -Im Umgang mit Waffen tollpatschig

    Vorgeschichte:
    Corèyrn ist als Findelkind bei einem alten Alchimisten aufgewachsen. Sie wohnten auf einer kleinen Insel in der Nähe der Hafenstadt Kohrinis, allerdings war diese nur bei sehr klarem Wetter zu erkennen. Lange Jahre lebten die beiden in Frieden und der alte Alchemist lehrte ihn die Grundkenntnisse der Wundheilung. Seine ganze Kindheit lang, konnte sich Corèyrn nichts anderes vorstellen als bei dem Alten zu leben, doch eines Tages sah er Kohrinis in der Abendsonne und hatte nur noch einen Wunsch, nach Kohrinis zu reisen. Doch die Liebe zu dem Alten hielt ihn zurück. Als er dann 16 wurde schenkte der Alte ihm einen einfachen Dolch, er sagte das ihm dieser Dolch einst von seinem Vater geschenkt wurde. Corèyrn nahm ihn dankend an und trug ihn immer bei sich. Ein Vierteljahr später bat der Alte ihn an seine Schlafstatt, er war sehr schwach geworden und Corèyrn pflegte ihn Tag und Nacht. Da sagte der Alte zu ihm:\"Du hast dich jetzt solange um mich gekümmert, ich danke dir.\" Corèyrn setzte an etwas zu sagen, doch der Alte unterbrach ihn. \"Ich weiss das ich bald sterben werde.\" sagte er mit schwacher Stimme. Corèyrns Augen wurden feucht. \"Du musst nicht weinen, ich möchte dich fröhlich in Erinnerung behalten, wenn Beliar mich zu sich ruft. Doch jetzt lass mich schlafen\". Der Alte schloss die Augen und schlief ein. Corèyrn weinte sich in den Schlaf. Am nächsten Morgen stand er früh auf um dem Alten seinen Morgenbrei zuzubereiten. Leise schlich er sich aus der Hütte um Wasser zu holen. Nachdem er den Wasserbottich gefüllt hatte überkam ihn ein Gefühl unendlicher Trauer. So schnell erkonnte rannte er zur Hütte zurück und rief den Namen des Alten. Doch es kam keine Antwort. Er stieß die Tür auf und stürmte an das Bett des Alten. Doch dieser atmete nicht mehr, er war mit einem sanftem Lächeln auf den Lippen entschwunden. Corèyrn brach weinend über dem Körper seines Mentors, seines Vaters zusammen. Er trauerte den ganzen Tag, tat nichts ausser trauern. Nachdem er sich einigermassen beruhigt hatte trug er den Leichnam des Alten nach draussen und begrub ihn. Er suchte einige Steine zusammen und schichtete diese über dem Grab auf. Auf einen Grossen Stein meisselte er eine letzte Zeile zu Ehren seines Mentors. \"Möge deine Seele ihren Friden finden. Ich werde dich nie vergessen, nicht als dein Sohn ,nicht als dein Schüler und nicht als dein Freund\". So wandte sich Corèyrn mit geröteten Augen vom Grab des Alten ab und ging in die Hütte. Er lebte eine Woche nur vor sich und wollte vergessen, doch langsam reifte in ihm der Entschluss nach Khorinis zu reisen. Er durchsuchte die Hütte und packte das Nötigste ein. Die Lederrüstung aus der Jugendzeit des Alten, er hatte behauptet das er einst Bandit war. Den Dolch, den er immer bei sicht trug, ein halbes Dutzend Goldstücke und ein wenig Proviant. So ging er zum Strand um mit dem winzigem Fischerboot, mit dem er und der Alte früher zum Fischen rausgefahren waren nach Kohrinis zu rudern. Er blickte noch ein letztes Mal zurück, schloss mit seinem alten Leben ab. So steht er nach einem halben Tag Fahrt im Hafen von Khorinis und nun beginnt sein Abenteuer.

    Email-Adresse: slowlyman46@arcor.de

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  8. Beiträge anzeigen #308
    Abenteurer Avatar von DaerK
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    Stadt Khorinis Gilde:Bürger..........Skills:Barbier Waffe:Silberner Dolch Rüstung:Leichte lederrüstung
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    DaerK ist offline
    Zitat Zitat von DaerK
    Anmeldung als Bürger in der Stadt Khorinis

    (RPG Auf WoG)



    Name: DaerK
    Alter: 22
    Beruf: Ehmalige Garde des Königs,jedoch wieder auf suche er will Barbier lernen da diese Fähigkeit gut im Kampf ist.
    Waffe:Keine
    Rüstung:Keine
    Eigenschaften: DaerK ist ein Mann der nicht viel redet.Wenn ihn jemand zum Beispiel nach dem Weg fragt,zeichnet er es auf eine Karte oder zeigt kurze Strecken mit dem Finger.Er ist sehr Aufmerksahm und kann sich einiges merken, seine Hände sind immer vor sich verschränkt.Er hatt auch negative seiten wenn ihn jemand reizt dan will er oft nach seiner Waffe greifen.Und er mag es garnicht,wenn jemand unschuldigen ein Leid zufügt.
    Vergangenheit:
    DaerK errinert sich nicht mehr an seine Vergangenheit zumindestens nichan die als Kind.Daerk war bei der Garde des Königs und unterichtete Rekruten in der Kunst der Feuermagie,aber vor allem in der Kunst des Einhandkampfes.Der König hatte volstes Vertrauen in ihn.Eines Tages, bekam er einen Brief in dem Stand das sein Bruder an der Front gestorben sei.DaerK war zugleich Befehlshaber einer kleinen Armee die die Stätde schützen sollte.\"Bringt mir mein Schwert\".Und ihm Wurde sein Einhandschwert gebracht das er ab nun Knight nannte.Er ging an die Front und hielt die Orc's 2 Monate auf das war bis jetzt noch keinem gelungen.In dieser Nacht regnete es, die tropfen vielen auf seine glänzenden Rüstung und sein kleiner Umhang wehte im Wind.Von einem Baum viel eine Blüte ab die DaerK sich in der Luft schnappte,er balte eine Faust \"Bruder,das ist für dich\" sagte er leise für sich selbst.Er legte seine Klinge senkrecht an und mit seiner Linken hand gab er den befehl zu Angriff.Sie Stürmten auf die Orc's zu.DaerK's klinge tanzte nur so in den reihen der Orc's.Die Orc's waren zurückgeschlagen.Da kamm plötzlich Nachschub für die Orc's. \"Rückzug,Rückzug\".Ein Orc verfgolte DaerK doch Daerk's Klinge traff ihn Diagonal von links nach rechts.Der orc sacktete zusammen doch DaerK wurde von 2 weiteren schwer verwundet die danach jeoch zu Beliar kahmen.DaerK musste sich zum Hafen in der nähe schleppen,denn er war der einzige überlebende.Nach 1 Woche kahm er in Khorinis an,er lit unter Amnesie und vergass all seine techniken jedoch nicht sein Gedächnis.Nun will er in Khorinis neu anfangen.Den Khorinis soll die Stadt der Unbegrenzen Möglichkeiten sein.Sein Schwert und seine rüstung verkaufte er um sich Nahrung zu kaufen nun hofft er als Bürger angenommen zu werden.
    Icq:232-833-800
    E-mail: Bennyabeler@hotmail.de

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    Juhu!!!!!!!!!! Ich wollte nur mal mein Lob an WoG aussprechen.
    Achja alle Rechtschreibfehler gehören mir!

  9. Beiträge anzeigen #309
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    Finn' ist offline
    Charakter-Name: Finn
    Charakter-Alter: 17
    Beruf: Barde
    Waffe: keine Waffe
    Rüstung: Bürgerkleidung

    Eigenschaften: Finn wirkt trotz seiner jungen Jahre sehr reif, was wohl hauptsächlich daran gelegen ist, dass ihm mit acht Jahren ein Unfall das Augenlicht kostete. Seitdem ist er sehr nachdenklich und hat eine Menge seiner einstigen Lebhaftigkeit und Lebenslust einbüßen müssen. Dennoch scheint er ein fröhlicher junger Mann zu sein, der schöne Lieder auf seiner Fidel spielt und aufregende, den Zuhörer fesselnde Geschichten erzählt.
    Als Folge der Blindheit haben sich natürlich seine übrigen Sinne sehr scharf ausgeprägt und es ist ihm möglich geworden, Dinge zu erfühlen oder zu hören, die Anderen niemals auffallen würden. Auch hat sich ein gutes Gespür für Emotionen bei ihm entwickelt.
    Nach außen hin ist Finn jemand, der aufgeschlossen wirkt und sich nur selten aufregt. Einzig von jedwedem Glauben an Götter oder sonstige Übermenschlichkeit hat sich Finn nach dem Unfall verabschiedet. Er konnte nicht verstehen, wieso die Götter, zu denen er sonst regelmäßig betete und die er niemals verraten hätte, ihm etwas Derartiges antun sollten. Dies lässt auch darauf schließen, dass er seine Blindheit nicht verkraften konnte, obwohl es so aussehen mag.

    Vorgeschichte: Kisanoth ist eine größere Insel im Randbereich des Herrschaftsgebietes König Rhobars. Im Vergleich zu Khorinis eher unbedeutend - nicht zuletzt an dem Nicht-Vorkommen von magischem Erz oder sonstiger wichtiger Rohstoffe gelegen -, weswegen die Grafschaft Kisanoth völlig von Orkangriffen verschont wurde und während aller Kriegsjahre einen friedlichen Lebensraum für ihre Bewohner bot. Graf Beowulf von Eckerfels, der nach der Reicheinigung durch König Rhobar als dessen Statthalter weiterhin zur Verwaltung der Ländereien eingesetzt wurde, war ein freundlicher und volksnaher Kleinadliger, der sich nicht um die Belange der großen Reichsteile sorgte. Ihm lag das Wohlergehen der Bürger und Bauern in den beiden Städten und dem umliegenden Land mehr am Herzen, als Krieg oder Herrschaftserweiterung.

    Finn Kinster lebte in Eckerfels, einer der zwei eben genannten Städte, und war das einzige Kind zweier junger Eltern. Seine Mutter, Lilly (Brado), hatte ihn im Alter von 16 Jahren bekommen und arbeitete bis Finns Geburt als Bardin im Theater von Eckerfels. Über eine von Tradition geprägte Freundschaft ihrer Eltern zur Familie Kinster lernte Lilly schon früh den Sohn der Kinsters, Quirin, kennen, der sie schließlich mit 18 Jahren in einer Kirche Innos’ heiratete. Allgemein waren die Kinsters gottesfürchtige Menschen und erzogen auch Finn zu einem solchen.
    Wie üblich sollte Finn natürlich das Handwerk seines Vaters lernen, doch stellte sich früh schon heraus, dass ihm die Küsterei nicht lag. Viel eher schien Finn die musische Begabung seiner Mutter geerbt zu haben, die ihm früh das Spiel mit der Geige beibrachte und ihm stets vorsang und Geschichten erzählte.
    Als er acht Jahre alt war hatte eine Schulkameradin ihn zu sich nachhause eingeladen, weil sie ihm die Chemikalien ihres Vaters zeigen wollte, der schon lange als Alchemist sein Geld verdiente. Im Spiel mit den bunten Flüssigkeiten gelangten zwei gefährliche Stoffe aneinander, die sich in einem Knall vereinten und dem Jungen in die Augen spritzten. Nach und nach verlor Finn bis zur völligen Erblindung sein Augenlicht.
    Doch setzte ihm dies keine Schranken, außer, dass sein Glaube an die Götter völlig verschwand. Trotzdem lachte und spielte er weiter und lernte auch weiterhin von seiner Mutter, bis diese ihm nichts weiter beibringen konnte.
    Großes Fernweh fasste den mittlerweile 17-Jährigen. Nach langen Überlegungen mit seinen Eltern, entschieden sie sich letztlich dazu, ihn nach Khorinis zu schicken, weil es einen der ungefährlicheren Orte des Reiches darstellte, der vor Allem nicht allzu sehr vom Orkkrieg beeinflusst war.
    So brachten Lilly und Quirin ihren Sohn auf einem Handelsschiff unter und vertrauten darauf, dass ihr Sohn über einen sicheren Weg in die Kronkolonie gelangen konnte.
    Und die Reise begann…

    Email-Adresse wagol.r@web.de

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  10. Beiträge anzeigen #310
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    Zhenjiu ist offline
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    Charakter-Name: Zhenjiu

    Charakter-Alter: 25

    Beruf: Barbier

    Waffe: Messer

    Rüstung: leichte Lederrüstung

    Eigenschaften:
    [Bild: heiler.jpg]
    1.75 Groß
    Graues Haar
    Schlank Schlau
    Inteligent
    braune Augen

    Vorgeschichte: Zhenjiu ist in Mytrina geboren und lebte da lernte da die Kunst der Heilung von Seinen Vater. Als dieser Strab wollte er den letzten Wusch seines Vater noch erfüllen und die Welt von allen Krankheiten und Bösen befreien. So reiste er durch die Welt.

    Nun ist er auf der Suche nach der Erleuchtung bei dem Inselstaat Khonris.
    Er ging durch das Land und suchte Das Kloster von dem Alle sprachen.

    In Der Stadt Khroins bekamm er antwort und blieb ncoh eine Weile weil es hier einiges zu tun gibt.
    Da er sehr viel von der kunst der Heilung versteht ist er ein Gern gesehener Gast in der Stadt und er wurde auch schon in die Ober Stadt gelassen um da den Leuten zu Helfen. Aber nun machte er sich wieder an die Arbeit um die Erleuchtung zu finden.

    Email-Adresse Zhenjiu

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    Geändert von Zhenjiu (08.08.2006 um 13:44 Uhr)

  11. Beiträge anzeigen #311
    Abenteurer Avatar von Thorgrim
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    Thorgrim ist offline
    Charakter-Name: Thorgrim

    Charakter-Alter: 21

    Beruf: Schmied

    Waffe: Dolch
    Rüstung: leichte Lederrüstung

    Eigenschaften: schlecht: Gold gierig und eine auffallende Nase
    gute: gutes Gedächnis und sehr lern fähig und hilfsbereit

    Vorgeschichte: Thorgrim kommt aus einem unbekanntem Gebirge und sein Vater war Schmied. Er lebte im einem kleinen Dorf und alles war so weit ganz normal bis es in einem Winter (es war der 17 für Thorgrim) eine Lawine das Dorf verschüttete. Er hat als einziger überlebt und hatte die vermutung das die Lawine nicht natürlich zustande gekommen war. Denn sie hatten noch nie Probleme mit Lawinen gehabt da ein Wald das Dorf eigentlich vor Lawinen schützte, diese Lawine konnte aber nicht von denn Bäumen abgefangen werden...
    Daher machte sich Thorgrim auf die Suche was die ursache für den plötzlichen Tod seiner Eltern und Freunde war. Hatte aber keinen erfolg und segelte mit einem Schiff nach Khorinis. Zum Teil, weil sein Verdacht in dahin führte und weil die Welt erkunden wollte. Nun began für ihn ein neues leben...


    Ausehen:Thorgrim ist 1,78cm groß und normal schlank er hat blau-graue Augen und kräftige Arme da er Schmeid ist.

    Besonderes Merkmal: Er hat eine große Narbe auf dem linken Arm, sie zieht sich vom Hadngelenk bis zum Ellen bogen

    Email-Adresse: tobias.wg_westphal@web.de

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  12. Beiträge anzeigen #312
    Lehrling Avatar von Numaia
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    Numaia ist offline
    Charakter-Name:
    Numaia

    Charakter-Alter:
    21

    Beruf:
    Dieb

    Waffe:
    Messer

    Rüstung:
    keine Rüstung

    Aussehen:
    Numaia ist nicht sehr groß, denn sie misst gerade einmal 1,68m, doch das unterstützt ihre Unauffälligkeit welche in solchen Tagen unabdingbar ist. Ihre schulterlangen braunen Haare trägt sie zumeist offen, wenn es die Situation aber erfordert, auch zum Pferdeschwanz gebunden. Ihr hübsches Gesicht wird von ihren kräftig grünen Augen betont. Hübsch ist sie, das wurde ihr schon oft gesagt. Sie bildet sich zwar nichts darauf ein, aber zur Not kann sie ihre Reize einsetzen, um jemanden zu beeinflussen.

    Eigenschaften:
    Positiv:
    - Freundlich gegenüber Bekannten
    - Sehr flink und agil
    - Wenn sie will, sehr hilfsbereit

    Neutral:
    - neugierig
    - jähzornig

    Negativ:
    - Schnell beleidigt und eingeschnappt
    - provokant

    Vorgeschichte:
    Numaia stammt aus einem kleinen, recht unbekannten Dorf in Myrtana. Es war kein leichtes Leben für die schöne Diebin, ganz sicher nicht. Ihren Vater verlor sie schon in jungen Jahren und ihre Mutter schaffte es nicht immer, sich allein um sie zu kümmern. Um sich Lebensmittel leisten zu können, ging Numaia öfters einmal auf die "Jagd", wie sie es immer nannte - es war nichts anderes als ein kleiner Raubzug innerhalb ihres Heimatdorfes, bei dem sie so viele Wertgegenstände wie möglich stahl. Nicht selten wurde sie dabei ertappt und anschließend von den Betroffenen verprügelt, beleidigt und beschimpft. Dennoch gab sie sich und ihre Mutter nicht auf und versuchte mit allen Mitteln, ihnen ein einigermaßen erträgliches Leben zu sichern.
    Als Numaia 14 wurde, verlor sie ihre Mutter, die an einer schweren Krankheit starb. Dieser Einschnitt in ihr Leben veränderte die damals noch junge und unerfahrene Diebin sehr. Vor lauter Verzweiflung und Wut auf die Welt flüchtete sie aus ihrem Heimatdorf und versuchte sich 7 Jahre lang in verschiedenen Dörfern niederzulassen, was aber immer wieder an ihrer Einstellung scheiterte. Letztendlich gab sie das Umherziehen auf und ließ sich in einer kleinen, verlassenen Hütte in der Nähe der großen Stadt Khorinis nieder. Sie traute sich lange Zeit nicht, die Stadt zu betreten, aber nach einigen Wochen kam sie zu dem Schluss, das sie mehr aus sich machen musste.
    Durch die langen Reisen und das wenige Essen war Numaia recht hager geworden; dreckig war sie zudem auch noch und ihre Kleidung war zerschlissen. Doch in der Stadt konnte es nur besser werden...
    Email-Adresse: derion.endar@web.de
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  13. Beiträge anzeigen #313
    Abenteurer
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    TripleH ist offline
    Name: TripleH
    Alter: 22
    Beruf: Handwerker
    Waffe: keine
    Rüstung: keine
    positive Eigenschaften:Hilfsbereit, nicht unterzukriegen
    negative Eigenschaften: leicht reizbar wenn es um seine Eltern geht

    Geschichte:
    TripleH kommt ursprünglich aus Myrthana, floh jedoch wegen des Krieges mit seinen Eltern Richtung Khorinis. Zu seinem Leidwesen wurden seine Eltern auf der Überfahrt von Orks getötet. TripleH aber konnte sich mit einer kleinen Nussschale und mit Tränen in den Augen gerade noch so retten. Doch das Glück war nicht auf seiner Seite, und so geriet er in einen heftigen Sturm und wurde am Strand von Khorinis, ohne jegliche Erinnerung, vom örtlichen Schmied aufgefunden. TripleH fragte den Schmied: "Wo bin ich?". Der Schmied antwortete:"Du bist in Khorinis mein Junge. Wer bist du?" "Ich weiß es nicht", antwortete TripleH. "Komm erstmal mit zu mir", sagte der Schmied, "dort bekommst du erstmal eine schön warme Suppe. Und wer weiß, vielleicht erinnerst du dich dann."

    Email-Adresse: rodneysch@web.de
    ICQ-Nr.: 287-889-986
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    Geändert von TripleH (16.07.2006 um 18:03 Uhr)

  14. Beiträge anzeigen #314
    Waldläuferin
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    Phoebe ist offline

    Zauberhafte Hexe und Aspirantin des Ordens


    Vorname: Phoebe

    Nachname: Halliwell

    Alter: 18

    Gilde: Der Orden Innos'

    Rang: Aspirantin

    Eigenschaften:
    +freundlich
    +hilfsbereit
    +intelligent
    -etwas zickig

    Aussehen:

    Skills: [0/3]

    Begleiter:
    Waffe: keine Waffe

    Rüstung: Robe einer Anwärterin des Klosters.

    Vorgeschichte:
    "Warum grübelst du da schon wieder so rum?" fragte Alice Phoebe.
    "Ich denke nur ein wenig nach." antwortete Phoebe.

    Sie wurde von Alice als Baby gefunden und war seit dem gestraft mit ihr unter einem Dach zu leben. Sie lebten in der Hauptstadt des Festlandes in Myrtana. Doch langsam reichte es Phoebe. Sie wollte sich nicht den ganzen Tag anhören müssen was sie alles falsch machte und was sie noch tun musste. Sie musste einfach weg hier. Und sie hatte auch schon einen Plan. Sie wolte so weit weg von hier wie nur möglich und auf eine andere Provinz Myrtanas' zu fahren wäre sicherlich kein schlechter Anfang. Sie hatte von Fischerdörfern im Westen gehört die für Geld nach Khorinis übersegeln würden. Sie klaute aus der Truhe ihrer Adoptivmutter einige Goldmünzen und machte sich auf in ein neues Leben.

    Es war allerdings schwieriger als sie gedacht hatte. Sie wusste nicht wieviele Felder und Städte sie nun schon hinter sich hatte. Sie konnte nicht mehr. Wenn sie nicht bald ankommen würde müsste sie aufgeben und umkehren. Doch da, in der ferne, sah sie eine Hütte auf einem Hügel. Das musste die Stadt sein, wenn sie es nicht war würde sie umkehren. Sie lief nun noch mit letzten Kräften und tatsächlich, als sie bei dem Hügel ankam ergab sich die Hütte als eine von vielen eines Fischerdorfs an der Küste des Festlandes. Überall rannten Menschen herum und packten Dinge zusammen. Phoebe wurde nicht nur ein mal angerempelt. Als sie einen kleinen Jungen fragte was los sei, sagte er dass die Orks sich für einen Angriff bereitmachten und das Dorf evakuiert wird. Das war die Gelegenheit. Alle Fischer des Dorfes hatten vor nach Khorinis zu segeln. Phoebe lief zu einem der alles bereit hatte zur Abreise und er ließ sie für ein paar Goldmünzen mitfahren. Und so gelangte Phoebe nach Khorinis.


    Email-Adresse: phoebe_rpg@fantasymail.de

    Zulassung entzogen. Nicht gemeldeter Zweitaccount.
    Geändert von Phoebe (25.07.2006 um 18:31 Uhr)

  15. Beiträge anzeigen #315
    Ritter Avatar von John
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    John ist offline

    Anmeldung für das Gothic-Rollenspiel von World of Gothic

    Charakter-Name:
    John

    Charakter-Rufname:
    John, Johny

    Aussehen:
    [Bild: frosty20xa.gif]

    Charakter-Alter:
    20

    Beruf:
    Bogner

    Waffe:
    Piratensäbel, Langschwert, Jagtbogen
    [Bild: schwerterzv2.png]
    [Bild: bogenls1.png]

    Rüstung:
    leichte Nomadenkluft

    Eigenschaften:

    gute:

    -nett
    -hilfsbereit
    -fleißig
    -selbstbewusst
    -ergeizig
    -ruhig


    schlechte:

    -mürrisch
    -leicht reizbar
    -nachdenklich
    -misstrauisch





    Skills:
    (5/6)
    Einhand I+II (by Xadoran)
    Bogen I (by Taniyan)
    Bogen II (by Kayden)
    -Bogner-


    Vorgeschichte:
    John wurde auf einer kleinen Insel in der nähe von Khorinis geboren, sie hatte ein paar schöne Strände und war nicht viel bevölkert. Seine Eltern übten ihn keinen bestimmten Beruf, doch sie selbst waren zwei Handwerker, da John gerne Bogner werden wollte konnte er es vielleicht lernen. Trotzdem brachten sie ihm alles bei, was sie wussten, bis auf den Beruf des Babires. Als er 9 Jahre alt war wurden seine eltern von einem Mörder umgebracht und um ihr, ohne hin schon weniges ,Geld gebracht. John lebte jetzt als Bettelknabe auf den Straßen. Durch das Bettler dasein konnte er sich vor dem Hungertod bewahren. So verbrachte er viele Jahre und mit 17 Jahren beschloss er aufzubrechen. Er sammelte ein bisschen Geld, schlich sich auf ein Schiff das Kurs auf die Insel Khorinis nahm und hoffte auf der Insel, von der er schon soviel gehört hatte, auf ein besseres Leben. Nun als das rostige Schiff in den Hafen der Stadt auf der Insel Khorinis eintraf sah John erstmals so viele Menschen, auch Häuser waren in mengen dort, hier würde es ihm bestimmt besser gehen.
    Email-Adresse meine^^ ( minoswitte@gmx.de )


    Regeln gelesen? ja

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    Geändert von John (20.10.2007 um 10:39 Uhr)

  16. Beiträge anzeigen #316
    Krieger Avatar von Breaker
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    Breaker ist offline
    Charakter-Name: Breaker
    Charakter-Alter: 17
    Beruf: Dieb
    Waffe: Knüppel
    Rüstung: leichte Lederrüstung
    Eigenschaften:
    - Geschickt
    - Stark
    - Schnell
    - Klug

    Vorgeschichte: Habe zusammen mit Banditen in einer Banditengruppe in den Wäldern gehaust und Händler auf ihren Handelswegen abgefangen und ausgeraubt.
    Von den Erlösen haben wir unsere eigenes kleine Gemeinschaft gegründet und auch davon gelebt. Wir waren sehr bekannt für unsere Überfälle.
    Wir waren die gefürchtesten Leute im ganzen Lande. Doch eines Tages kamen wir in einen Hinterhalt. Es kam uns zu Ohren, dass sich in einer geheimen Höhle in den Bergen ein wertvoller Schatz befindet. Als wir uns aufmachten um dort hinzumaschieren erlebten wir unseren puren Albtraum bei der Ankunft. Wir liefen zusammen in die dunkle Höhle hinein und auf einmal kamen eine Horde Orks vom Höhleneingang auf uns zu. Wir rannten bis zum Ende der Höhle wo wir auf eine Sackgasse stießen. Die Orks zerfleischten einige unserer Brüder. Ich und ein paar andere konnten entkommen, doch wir liefen alle zerstreut in verschiedene Richtungen. Niemand kehrte jemals zum Lager zurück.
    Daher beschloss ich ein neues Leben an einem neuen Ort starten. In Khorinis...


    Email-Adresse ozaru-vegeta@gmx.de

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  17. Beiträge anzeigen #317
    Benutzer, die ihr Benutzerkonto per E-Mail bestätigen müssen Avatar von Mor'Ka
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    Mor'Ka ist offline

    [Bild: francesvictorianlgcc6.jpg]
    Charakter-Name:
    Fiona

    Charakter-Alter:
    17

    Gilde:
    Sumpfgemeinschaft

    Rang:
    Templernovizin

    Beruf:
    Barde (Tänzerin)

    Waffe:
    [Bild: eschenbogen.gif]

    Rüstung:
    Sie hat nur das an
    klick

    [Bild: leichte_templerruestung.jpg]
    Bekommt sie Bald


    Skills:

    /

    Eigenschaften:

    + Sie ist recht Stark für eine Frau.
    Sie Arbeitet gerne. Wenn man sie als Freund hat ist sie für ihn da.
    Sie kann gut Tanzen.
    - Sie ist nicht zu jedem nett.
    Sie ist zu neugierig.

    Vorgeschichte:

    Fiona lebt mit ihrer Familie auf einem Bauernhof,der ihrem Vater gehört schon seit ihrer Geburt auf der Insel Khorinis.
    Dort auf dem Hof hilft sie wann immer sie kann und Zeit dazu hat. Seit dem 9 Lebensjahr hilft und ärgert Fiona die Tagelöhner und niederen Bauern die für ihren Vater arbeiten. Mit dem 12 lebenshjahr fing sie an bei ihrer Mutter und Freundinen das Tanzen zu lernen und führte dies leidenschaftlich durch. Nach ihrem 15.ten Geburtstag schenkte ihre Mutter ihr einen vertwollen Talisman den sie immer bei sich als Kette trägt. Von ihrem Vater bekam sie ein Bild von dem Hof auf dem sie lebte,damit sie sich an den Hof errinere egal wo sie sei. Denn sie wollte aufbrechen und den Rest der Insel kennenlerne,denn sie kannte ja nur den Hof und die Gegend um den Hof herum. Also beschloss sie wenige Tage vor ihrem 17.ten Geburtstag sich loszumachen und sich von den Leuten zu verabschieden. Diese Reise wird wohl anstreng und ihre Mutter packte ihr Sachen ein. Sie zog los. Nach langem wandern erreichte sie Stadtmauern und das Tor und wurde in die Stadt gelassen. Nun lebt sie in der Stadt Khorinis und versucht sich Arbeit,Freunde und was amn sonst so brauch zu verschaffen..................






    VERSTORBEN

    zugelassen
    Geändert von Mor'Ka (21.11.2006 um 13:06 Uhr)

  18. Beiträge anzeigen #318
    Abenteurer Avatar von Dolomar
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    Dolomar ist offline
    Name: Dolomar
    Alter: 21
    Beruf: Dieb
    Waffe:
    Zwillingsdolche
    Diese Waffe hat Dolomar von einem alten Waldläufer, dessen Name er niemanden nennen wird. Sie ist aus einem Dolomar unbekannten Metall gefertigt und mit Runen verziert. In ihm wird Dolomar's Erinnerung an den Wald immer lebendig bleiben. Sie sind insgesamt ungefähr 60cm lang. Die Klinge: 40cm
    Griff: 20cm

    4 Wurmesser dieser Art. er hat im Laufe der Jahre damit umzugehen gelernt und mit ihnen schon so manches Tier erlegt. Dolomar trifft auf gut 20 Meter genau mit diesen ausgewogenen Wurfmessern.

    Dieses Messer hat Dolomar mit einer Halterung Versehen die die Klinge vor und zurück gleiten lässt. So kann er blitzschnell diesen Dolch herausfahren lassen und damit Leute töten. So sieht das Gerät aus der Nähe aus.

    Aussehen

    Eigenschaften:
    Kalt, intelligent und unberrechenbar, das macht einen Mörder aus.
    Auf Dolomar treffen all diese Dinge zu. Als mehrmaliger Mörder hat er sich an den Geruch von Blut gewöhnt und sehnt sich sogar nach ihm.
    Er hat kaum Freunde, doch wenn man ihn zum Freund hat kann man bis zum Tod auf ihn zählen. Seine eiserne Loyalität gilt stets nur einer Person, was ihn kaum angreifbar macht.
    Er vergisst keine Freudschaft, noch weniger eine Feindschaft. Sollte man sich Dolomar zum Feind gemacht haben, wird bei jeder Begegnung das Leben in Gefahr sein.
    Zusammenfassung:
    positiv:
    - loyal gegenüber seinem Befehlshaber
    - treu gegenüber seinen Freunden
    - sehr flink und sehr agil
    - gelassen und sehr ruhig
    - extrem gutes Gedächtnis

    negativ:
    - schrecklich gegenüber seinen feinden
    - listig

    Vorgeschichte:
    Geboren in armselige Familienverhältnisse, verfiel Dolomar\'s Vater schon bald nach dessen Geburt in eine krankhafte Trunk-und-Spiel-Sucht, die die Familie noch weiter verarmen ließ.
    Schon bald kamen die Steuereintreiber eines großen Händlers, die ihr Geld einforderten, dass Dolomar\'s Vater verspielt hatte. Dieser konnte aber nicht zahlen, und so entführten die Männer den armen Mann und Dolomar sah ihn nie wieder.
    Ein paar Jahre später, Dolomar war gerade 14 starb seine Mutter an einer seltenen Krankheit für die es kein Heilmittel gab. So kam Dolomar auf die Straße.

    Dort verdingte er sich als einfacher Dieb, der sich das nötigste zum leben ergaunerte. Dann kurz vor seinem 16 Geburtstag sah er einen fettleibigen Mann vor sich, den er sofort wiedererkannte. Niemals würde er dieses Gesicht vergessen. Der Steuereintreiber des Händlers. Jetzt war er anscheined selbst Händler denn er feilschte mit einem Mann um den Preis eines Gegenstandes.
    Als Dolomar auf ihn zutrat, wandte sich der Kaufmann lächelnd zu ihm.
    \"Was kann ich für dich tun!\"
    plötzlich erstarrte er anscheinend hatte er das hasserfüllte Gesicht gesehen, das Dolomar machte, oder er erkannte ihn. So oder so Dolomar schrie ihm \"Du hast meinen Vater auf dem Gewissen!\" und mit einem rostigen Messer bewaffnet stürtze er sich auf den Fettleibigen und tötete ihn mit einem Stich seitlich durch den Hals. Routiniert plünderte er ihn aus, doch schneller als ihm lieb war kam die Stadtwache der Stadt und wollte ihn verhaften. Dolomar konnte jedoch entkommen und flüchtete aus der Stadt.

    3 Tage später wurde er von einem alten Waldläufer gefunden, der Mitleid mit ihm hatte. Er nahm ihn zu sich und lehrte ihm das Wissen des Waldes. Er lehrte ihm das Wissen der Bäume, der Kräuter und der Spuren. Mit 20 Jahren konnte Dolomar die meisten Spuren der Tiere im ganzen Königreich lesen.
    Dann mit 21 Jahren wollte er sich verabschieden, er wollte nach seiner Bestimmung suchen, so erklärte er es zumindest seinem zweitem Vater. Dieser schenkte ihm zwei Dolche die ihn immer an den Wald und an seine Tiere erinnern sollten. So nahm er das nächstbeste Schiff nach Khorinis, ganz neugierig was ihn auf der Insel wohl erwarten würde.

    E-Mail: James_Coleridge_013@yahoo.de
    Regeln gelesen: Immer doch
    ZA: Ja
    Name des Erstaccounts: Nun nicht jeder braucht das wissen

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    [Bild: dolmarhb6.jpg] Tagelöhner der Gilde Lees

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    Lehrling Avatar von Andreas Haag
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    Charakter-Alter: 16
    Beruf: Handwerker
    Waffe: keine Waffe
    Rüstung: keine Rüstung
    Eigenschaften: Er ist 1,80m groß
    Er ist nett
    Er ist kräftig
    Er ist hilfsbereit
    Er ist allein
    Vorgeschichte: Er kommt vom Festland, wo er stehts dem König treu ergeben war. Er wohnte in einem kleinem Haus mit seinem Vater, mit seiner Mutter und mit seiner Schwester zusammen. Er lernte ein wenig das Schmieden. Er erlernte das Schmieden bei seinem Vater, da er allerdings nich besonders gut aufpasste, musste sein Vater ihm noch einmal alles erkläern, was ihm manchmal sehr auf die Nerven ging.
    Doch eines Tages kamen Orks und Banditen und brannten sien Haus nieder und plünderten danach siene Familie. Re bemerkte es alllerdings zu spät und so konnten die Übeltäter entkommen, doch er schwor sich ewige, blutige und fürchterliche Rache. Seitdem Jagd er solche Kreaturen, er verabscheut sie und er jagt sie bis auf ihr lebensende.
    So führt sein Weg auch nach Khorinis.
    Aber er ist nicht nur in Khorinis, um Orks und Banditen zu jagen, er ist auch in Khorinis, um eine neue Heimat für sich und seine Familie zu schaffen.


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    Furano Wyla ist offline
    Charakter:
    • Name: Furano Wyla
    • Alter: 26
    • Beruf:
      • Dieb
    • Waffe:
      • Dolch
    • Rang: Bruder
    • Gilde: Sumpfbruderschaft
    Eigenschaften:
    • positvie:
      • sehr vorsichtig
      • schlau
      • schnell
    • negative:
      • hat kein Vertrauen in andere
      • eigensinnig
    Vorgeschichte:
    „Bleib stehen du Bengel“ , schrie der Markthändler hinter ihm her, als Furano mit zwei Leib Brote sich aus dem Staub machte. Lange hatte er das Diebestalent schon gelernt, aber immer noch passierten kleine Fehler. Dennoch war genau das, was die Familie von Furano über Wasser hielt. Sie hatten kein Einkommen, der König hatte ihnen alles genommen, das einzige was ihnen noch blieb war ihre kleine Hütte etwas außerhalb der Stadt. Jeder kannte sie und jeder wollte mit ihnen nichts zu tun haben. Schmarozer wurden sie genannt, was Furano wohl immer mehr dazu brachte, die Menschen zu hassen, die in der Stadt lebten.
    Gerade als er durch die Strassen der Stadt rannte um vor dem Händler abzuhauen, blickte er in die Seitengassen. Plöztlich traf ihn der Schlag. Sein Vater wurde gerade von ein paar Männern festgehalten. Konnte er sich befreien oder war es eine ernste Sache. Schließlich kam ein Mann in einem langen Gewand und rollte ein Pergament aus. „Ocal Wyla, Ihnen wird zu Last gelegt, dass sie den Händler Jim überfallen haben und ihm die Hälfte des Eigentums entwendet zu haben. Außerdem wird ihnen ein weiter Fall, des Überfalls auf das Übernachtungsquartier der Stadtwache zur Last gelegt. Darauf steht die Todesstrafe durch hängen“ , las er vor und Furano zitterte am ganzen Leib. Sein Vater, er war gefasst und hatte eine Todesstrafe bekommen. Er musste sofort zu Mutter und ihr das ganze erzählen.
    Der Dieb, wusste, dass er hier nicht mehr viel machen konnte und rannte schnellstens aus der Stadt, Richtung Hütte. Als er eintrat, riss er die Tür auf und schlug sie wieder zu, so dass sie mit einem lauten Krachen gegen den Rahmen schlug. Seine Mutter schreckte auf und schaute ihn mit funkelnden Augen an, gerade als sie den Mund aufmachen wollte, platze aus Furano alles heraus. Er erzählte ihr, wie er seinen Vater in der Gasse mit Stadtwachen gesehen habe und den Richter, der ihn verurteilt habe. Seine Mutter sank in den Sessel und brach in Tränen aus. „Hast du mitbekommen wann?“ , fragte sie unter schluchzen und Furano nickte stumm. Schließlich kniete er sich neben sie und strich ihr durchs Haar. „Mutter, wir werden einen Weg finden, noch haben wir zwei Tage zeit, bis er gehängt werden soll“ , wollte er sie beruhigen, aber es zeigte keine Wirkung. „Es gibt kein Endrinnen für ihn. Pack deine Sachen wir werden hier weggehen“ , schrie sie und lief zu einer Truhe.
    Mitten in der Nacht wachte er wieder auf, schweißgebadet. Ihm war kalt, seine Mutter schlief hingegen ruhig in ihrem Bett. Furano stand auf und lief zum Fenster. Von hier aus, konnte man die Stadt genau sehen und immer noch machte sich ein großer Hass in ihm breit. In der Stille der Nacht hatte er sich wieder in sein Bett gelegt und versuchte zu schlafen. Er bekam kein Auge zu.
    Plötzlich flog eine Fackel durch das Fenster, entzündete das Wolfsfell, dass auf dem Boden lag und eine weiter Fackel folgte ihr durch das andere Fenster. Was war hier los? Wer hatte hier die Fackeln reingeworfen? Furano stand schnell wieder auf und schaute sich um. Lief dann schnell zu dem Eimer, indem Wasser enthalten war und schüttete es über das Wolfsfell. Doch es war zu spät, weitere Fackeln wurden durch das Fenster geworfen und im Nu stand die ganze Hütte in Flammen. Er hatte es schwer zu atmen, der dichte Qualm versperrte ihm die Sicht und er versuchte zum Bett seiner Mutter zu finden. Es dauerte zu lange und die Flammen wurden immer höher, die luft wurde stechend Heiß und Furano musste aus der Hütte raus, bevor ihm die Flammen einschloßen. Er fand den Weg zur Tür und wollte diese gerade offnen. Genau in diesem Moment warf man eine Fackel in das kleine Fenster, das in der Tür eingebautr war und diese traf genau Furanos Kleidung. Nun war es nicht mehr das ganze Möbeliar das brannte, sondern auf er. Er schrie, aber kein Wort kam aus seiner Kehle. Das Feuer brannte sich in seine Haut und er sank mit Schmerzen zu Boden. Der Qualm wurde immer dichter und er wusste nicht mehr weiter. Die Schmerzen des Feuers wurden immer schlimmer und er wälzte sich vor Schmerzen auf dem Boden. Erst jetzt bemerkte er, dass somit de Flammen gelöscht wurden. Furano hatte sie schnell erstickt. Blieb kurz liegen. Dann erhob er sich wieder unter den Schmerzen schleppte er sich zur Tür. Stämmte sich mit aller Kraft dagegen und fiel schließlich ins Freie. Das Gras war nass, als er hinfiel und auf dem Boden lag. Mit seinen Kräften war er am Ende. Trotzdem wusste er, dass er unbedingt von der Hütte wegkommen müsste. Er Zog sich mühsam über den Boden und fiel dann einen Abhang hinunter genau in einen See. Dann verlor er das Bewusstsein.
    Als er wieder aufwachte, war er in einem Zimmer. Lag in einem Bett und hatte überall nasse Tücher auf seinem Körper liegen. Furano schaute sich um und entdeckte einen alten Mann in der Ecke, wie er ein Buch las. Als dieser merkte, dass er erwacht war, trat er an ihn heran und Furano blickte den alten Mann an „Wo bin ich“ , fragte er leise und der Alte schaute ihn an. „In Sicherheit. Du musst der Sohn der Diebesfamilie sein, man hat eure Hütte niedergebrannt und ich habe euch in der Nacht am See gefunden. Und euch nun mitgenommen. Ihr werdet gesucht, von der Stadtwache. Euren Vater hat gestern sein Schicksal ereilt“ , sprach er leise und mit einer kratzigen Stimme. „Und meine Mutter, lebt sie noch?“ , fragte Furano und der Alte schüttelte den Kopf. Er war alleine, ganze alleine, seine Familie war tot und alles nur weil der König ihn alles genommen hatte. „Wenn es euch besser geht, dann solltet ihr diesen Ort verlassen. Die Stadtwachen durchsuchen jedes Haus. Ich habe hier ein schwarze Gewand, dass eure Narben verdecken wird“ , erklärte er und überreichte dem ehemaligen Dieb ein dunkles Gewand. Furano hatte immer noch ein wenig Schmerzen, aber diese würden wohl wieder vergehen, dass was niemals vergehen würde, waren seine Narben, die nun seinen ganzen Körper zierten. Eine Erinnerung an die Grausamkeit der Menschen.
    Schon wenig später entschied sich Furano auf die Insel Khorinis zu ziehen. Da dort sowieso schon nach Gerüchten die Barriere zerstört wurde, müssten dort eine jede Menge Verbrecher umher laufen. Dort würde er nicht auffallen. Schon am nächsten Tag hatte er sich ein Boot erstanden und fuhr nun in Richtung Khorinis.
    Regeln gelesen: Ja
    E-Mail: Furano_Wyla@web.de
    ICQ: 263-640-860

    Eintritt ins RPG: 18.07.2006
    Eintritt in die Sumpfbruderschaft: 31.08.2006

    ..:: zugelassen ::..
    Geändert von Furano Wyla (05.09.2006 um 20:13 Uhr)

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