-
Name: Mullok
Alter: 22
Beruf: Handwerker
Gilde: Bruderschaft des Waldes
Rang: Waldläufer
[Bild: gimli.jpg]
Rüstung: Einfache Lederkleidung
Waffe: Einfaches Schwert
Sonstiger Besitz:
Amulett des Ausgleichs
[Bild: Amulett_bronze.jpg]
Skills:
Einhand I (by Xadoran)
[Bild: ironforgedswords.gif]
Einhand II (by Ryu Hayabusa)
[Bild: Schwert.gif]
Eigenschaften: Seine geringe Größe und sein dichter Bart geben ihm ein zwergenhaftes Aussehen. Und so wie er aussieht, verhält er sich auch: Mürrisch und misstrauisch blickt er mit seinen braunen Augen in die Welt drein und wenn er einmal etwas begonnen hat, lässt er sich nicht mehr davon abbringen, gleich, wie schwer es auch ist. Wenn er etwas sagt, ist es immer wohlbegründet, man bekommt nie ein unnötiges Wort von ihm zu hören. Man sollte sich nicht mit Mullok anlegen, denn seine Sehnen sind aus Stahl und seine Ausdauer wie die der sich immer wieder brechenden Wellen des Meeres....
Vorgeschichte: Als Sohn eines Snapperjägers und einer Weberin kam Mullok irgendwo in Myrtana in einer klapprigen Holzhütte zur Welt. Die langen Märsche, der kalte Frost und der peitschende Regen machten ihn hart und das Leben fernab der Zivilisation ließ ihn still und nachdenklich werden.
Er lernte die Schönheiten der Natur zu achten und gab sich ihnen hin. Er kostete jeden Tag aus, an dem die Sonne schien und die Blumen blühten und verbrachte die kalten Wintertage mit seinen Eltern am wärmenden Lagerfeuer.
Er hasste die seltenen Ausflüge ins Dorf. Er hasste Menschenmassen, Lärm, Gestank und die geheuchelte Fröhlichkeit.
In seinem 21. Lebensjahr geschah etwas, das sein Leben veränderte.
Es war ein warmer Junitag, die Sonne scheinte und die Landschaft erblühte in den prachtvollsten Farben, die die Natur hervorbringen konnte.
Mullok war auf einem seiner mehrtägigen Jagdausflüge - alleine, da seine Mutter krank war und von seinem Vater gepflegt werden musste.
Es waren die schönsten Tage seines Lebens, die der Kleine auf der Jagd erlebte, sie lassen sich nicht durch Worte beschreiben.
Er erlegte nie mehr als er zum Leben brauchte und machte sich mit wenig Proviant auf den Rückweg. Die Tage verstrichen und er genoss die Natur. Bis zu dem Augenblick, wo er in die Nähe seines Heimatwaldes kam.
Und Orkspuren entdeckte.
Er vergaß alle Vorsicht und rannte panisch der Fährte nach, die ihn geradewegs auf die Hütte seine Eltern zuführte. Auf die Überreste der Hütte.
Die Orks hatten seine Eltern getötet und die Hütte niedergebrannt. Die Erkenntnis traf ihn wie ein Schlag. Er konnte sich an die darauffolgenden Tage nicht mehr erinnern. Er verbrachte sie irgendwo kauernd und weinend, ohne etwas zu essen oder zu trinken.
Irgendwann schaffte er es, sich aufzurappeln und sich ein wenig mit Nahrung zu versorgen. Doch der Schmerz blieb.
Er verließ den Wald und ging ins Dorf, obwohl er es hasste. Er brauchte Ablenkung, um nicht in Selbstmitleid und Schuldgefühlen zu versinken.
Er fand Trost im Alkohol, den er doch schon bald angewidert mied.
Es hielt ihn nichts mehr in Myrtana. Er kratzte seine Goldstücke zusammen und verließ das Festland auf einem Schiff. Sein Ziel war Khorinis, wo er hoffentlich ein neues Leben beginnen konnte.
Regeln gelesen:Ja
E-mail:mullok@hotmail.de
zugelassen
Geändert von Mullok (17.01.2007 um 16:16 Uhr)
-
Lehrling
Name: Renegade
Alter: Mitte 20
Vorgeschichte:
"Du bist nicht lebenswert. Du bist nichts. Vergiss das Ganze hier." Er sprach ruhig mit einer festen Stimme, blickte der Frau tief in die Augen. Sein Gesicht war eine Maske. Eiskalt und ohne Gemütsbewegung. "...was?" Sie runzelte verwirrt ihre Stirn. "Was sagst du da?" Ihre Stimme klang wie das letzte Blatt das zittrig an einem Baum hing. Es zitterte vor der Angst weggeweht zu werden. Zertreten, zerbröselt und für immer von der Welt zu verschwinden. Sie drehte sich. Niemand stand hinter ihr, aber er konnte unmöglich mit ihr geredet haben. "Du hast schon verstanden. Verschwinde." Sie blickte ihn ungläubig an. Schüttelte ihren Kopf. "Aber sag doch nicht sowas.." "RAUS!" Der Schrei prallte auf ihr Gesicht, lies es erstarren. Seine Kälte breitete sich auf ihm auf, zog in ihre Haut, drang in ihr Herz. Sie rührte sich nicht. "Verschwinde! Ich will dich nicht mehr sehen, nie wieder!" Sie schwankte, hörte seine Schreie schon gar nicht mehr. Machte eine Drehung, langsam, watete durch den Raum wie durch Wasser. Ihr Körper schien plötzlich schwer, so als würde er sie mit in die Tiefe reißen wollen. Er sagte etwas, sie verstand ihn nicht, blieb stehen. "Immerzu lächeln!", hatte ihr ihre Mutter gepredigt, ihre geliebte Mutter. Wollte nur das Beste für ihre Tochter, wollte, dass ihre Kleine hoch hinaus ging. Immerzu lächeln. Geliebte Mutter. Sie lächelte. Und fiel.
Regeln gelesen und akzeptiert.
E-Mail: la_petite_victoria(at)yahoo(dot)de
zugelassen
Geändert von Renegade> (05.05.2006 um 12:13 Uhr)
-
Lehrling
der Fuchs
Name:der Fuchs
Ater: gerade 18
Schwer:61 kg.
Groß: 2.00 (wie in realietät )
Aussehen: dunkelhäutig, blaue augen, weisses Haar(auf grund eines misslungenen Experiments), hager, muskolöse Unterarme und Beine.
Beruf: Keine
Waffe: Dolch
Kleidung: Bürgerkleidung
Verhallten: Der Fuchs ist ein sehr ruhiger Zeitgenosse. Allerdings solte man ihn nicht reitzen ,denn egal wie schwach er ist, er schreckt vor KEINEM Kampf zurück. So schwierig es auch ist, wer seine freundschaft erlangt, kann jederzeit auf ihn zählen.
Vorgeschichte:
der Fuchs
der Fuchs wurde auf dem Festland geboren. Seine Eltern hatten ihn in einem kleinen Vorort; nicht weit von der Hauptstadt entfernt, sehr
addanosgleubig erzogen.
Sie lehrten ihn Gerechtigkeit und glühte, doch an seinem 14. Geburtstag klaute er an einem Essensstand, nur einen Apfel. Allerdings, wurde er dabei erwischt, und in die magische Barere geworfen. Somit war er nicht nur der jüngste Insasse der Kolonie, sondern auch ein Einsiedler, da ihn kein Lager auf grund seines alters aufnehmen wollte.
Er lebte 2 Jahre in einer Höhle auf dem weg, von dem alten Lager zur alten
Miene. Dort endwikelte er die Fähigkeit nicht nur sich, sondern auch andere
zu heilen. 1 Jahr später viel die Barere und er floh.
Er schlug sich 1 ganzes Jahr durch die Wälder von Korienis,wo er alle Vertigkeiten nach und nach vergass bis er jetzt an seinem 18 Geburtstag endlich vor den Toren der Stadt Korienis angekommen war. Seine
vorgeschichtet war den Bürgern dort natürlich vollkommen unbekannt. Er kam
in der Stadt wieder zu Kräften. Von einem alten bekannten den er vor der
Stadt getroffen hatte, bekam er einen alten Dolch geschenkt.
icq:214 088 359
E-mail:tarot@gmx.net
Regeln: gelesen und achseptiert.
der fuchs
zugelassen weißt du, dass das ein wolf auf deinem ava ist?
-
Anmeldung
Name Antgar
Gilde: Die Gilde Innos
Charakter Alter ca. 25 Jahre am Tag des Fall der Barriere
Alte Beschreibung
Beschreibung 175cm leicht untersetzt (ha,ha 120 Kg )
Ganzer Körper von Narben gezeichnet Dunkle Haare die Ihm ins Gesicht hängen und die Narben desselben verdecken .
Der Rechte Augapfel ist gelb gefärbt und von Starken Narbengewebe umgeben .
Heutiges Aussehen nach der Besessenheit!
Beschreibung 175cm leicht untersetzt 100kg
Ganzer Körper von Narben gezeichnet Dunkelblonde ,mit Gräulichen Fäden durchzogene Haare die Ihm ins Gesicht hängen und die Narben desselben verdecken .Er trägt einen Vollbart welcher unterhalb des Mundes eine Seltsame Bläuliche Färbung angenommen hat.
Der Rechte Augapfel ist gelb gefärbt und von Starken Narbengewebe umgeben.
[Bild: oetzi_in_fellkleidung.jpg]
Sklills: Einhand 1 Gelernt by Ronsen
Speer 1 und 2 Selbst erlernt nach Umstellung des Rollenspiels NPC Tanroh
Schild 1 Gelernt bei The Sandmann
Nebenskill
Beruf Handwerker -Schmied
Handwerker-Büttgesell (Papier und Pergamenthersteller)
Jäger
Waffe :
Primärwaffe : Glefe
Langschwert
Dolch
Abgelegte Waffen noch in seinem Besitz
( Lager Ort: Alter Wachtrum in Vengard)
Waffe kurzschwert
Kristalldolch aus Quest der Tempel
Rüstung : Fellgewand siehe Bild
Gabeson
Noch im Besitz Rüstung: Leichte Milizrüstung
Wüstengewand Schwarz
Besondere gegenstände in seinem Bestitz:
Goldener Armreif vom Quest Insel der Verlorenen
eine Harpyien Feder
Ein alter Ring
Eigenschaften Gute : Hilfsbereit und Gutmütig
Schlechte : Kann wenn er Wütend wird seinen Zorn nicht Zügeln
Vorgeschichte :
Wie alt er genau ist das kann Ihm niemand mehr sagen denn als ca.10 Jähriger wurde er mit seiner Mutter in die Minenkolonie geworfen nachdem sein Vater und seine Mutter versucht hatten die Handlanger des Königs davon abzuhalten Ihre letzte Kuh für die Steuern einzutreiben .Dabei wurde ein Soldat verwundet ,was seinen Vater das Leben ,Ihn und seine Mutter aber die Freiheit Kostete .
Seine Mutter wurde von den Schatten an das Sektenlager verkauft wo Sie wie man Ihm erzählte von einen Sumpfhai bei der ernte des Sumpfkrautes getötet wurde. Antgar selber wurde jedoch im Alten Lager als Laufbursche der Schatten eingesetzt wenn ein Schatten keine Lust hatte sich selber was bei Dexter, oder Fisk zu Holen wurde er geschickt .
Als Er älter wurde musste er in der Schmiede sich um das Feuer kümmern. Gelegentlich durfte er auch beim Transport der waren zur der Alten Mine zu Helfen .Was für ihn gar nicht ungefährlich war da. Er zwar gelernt hatte Angriffe abzuwehren aber nicht wie man Tötet oder Angreift.
Wenn Mann Ihn so Ansah blicke Mann einen Kerl an dessen Gesicht und Körper mit Narben bedeckt waren. Die meisten davon von den vielen übler Späßen die die Schatten mit Ihm Spielten . Auch wenn er keinen Namen mit Einfluss, oder Stärker, größer als die meisten im Lager und auch sein Ansehen im Lager noch unter dem der Buddlern Stand wagten es nur die Schatten und Gartisten Ihn heraus zu fordern . Antgar war zwar kräftig dafür nicht sehr Schnell. Dies war aber nicht der Grund hierfür ,einige der Magier nahmen Ihn unter Ihren Schutz.Sie heilten immer wieder seine Wunden aber nur zu Ihrem Vorteil. Sie brauchen jemanden der für sie die Botengänge innerhalb des Lagers erledigte , einen Niemand der auf sie Angewiesen war. Der ihre Augen und Ohren im äußern Ring für sie war. Manchmal wusste Antgar dies auch zu seinem Vorteil ein zu setzten.
An dem Tag als die Barriere fiel brach seine Welt zusammen, einerseits endlich frei nach all der Zeit wusste er nicht wohin. Erst als die meisten das Alte Lager verlassen hatten und es für ihn zu gefährlich wurde. Wagte er es wie die meisten anderen Gefangenen auch die Flucht
aus der Minenkolonie in für Ihn in eine ganz Fremde Welt.
Kapitel I Die Welt außerhalb der Barriere
Schnell merkte der Unerfahrene Kerl der er zu dieser Zeit wohl noch war das Außerhalb der Barriere andere Gesetzte galten. In der Hafenstadt Khorinis fand er Schutz vor den Gefahren der für ihn so fremden Welt. Ohne Gold oder Arbeit,geschweige einem Beruf mit dem er sich etwas Gold verdienen konnte. Nach anfänglichen Schwierigkeiten fand er einen Mentor seinem Meister der Ihm das Schmieden lehrte. Auch wenn Carl nicht der Beste Schmied der Stadt war so erwies er sich als guter Zeug Schmied bei dem viel lernte wofür er heute noch dankbar ist.
Kapitel II Die Miliz
Die Zeit nach der Barriere erwies sich als eine unruhige Zeit für die Bürger von der Insel Khorinis.
Nicht nur das die Gefahr durch Orks welche aus dem Minental kommen könnten bestand. So gab es auch Unruhen durch die entflohenen Gefangenen. Banditen machten die Wege Unsicher und einige Welche sich Söldner nannten Boten ihre Dienste dem Großbauern Onar an. Der sich der Abgabepflicht für Nahrung an die Stadt wieder setzte. Carl sein Meister und Sunder ein Königstreuer den er auf einer seiner Sauftouren kennen gelernt hatte. Waren es wohl die ihm dazu geraten haben sein Glück in diesen Zeiten bei der Stadtmiliz zu versuchen. Das es so einfach werden würde bei der Stadtmiliz aufgenommen zu werden überraschte ihn aber anscheinend brauchte Lord Hagen Männer. Schnell wurde er Bezaubernden Ausbilderin Anáwiel zugewiesen die seine Grundausbildung leitete. Mit leicht trainierten Körper der noch weit von den ideal eines Kämpfers entfernt war lernte er Ronsen kennen bei dem er den Umgang mit Einhandwaffen aber vor allen den Schwertkampf erlernte.
Kaum hatte er als Rekrut eine Waffe erlernt so folgte schon die erste Schlacht im Minental gegen die Orks. Und somit sein Aufstieg in der Miliz, mit zunehmenden ansehen und Baren erlernte er den Beruf des Büttgesell´s den er sich selber bei Brachte und als dann einen Gesellen in seiner eigenen Werkstätte einstellte ,Traugott der sein Bester Freund wurde Im laufe der Zeit stieg er im Rang und auch die Zahl seiner Freunde und die der Abendeuer die mit ihnen auf Khorinis und Fahrten erlebte nahmen stets zu.
Kapitel III Die Vertreibung:
Es schien ein Tag wie jeder andere zu werden als es Gesah aus Freunden wurden plötzlich Feinde.
Verraten von den eigenen Leuten, wurde die Insel Khorinis von den Orks überrannt. Antgar der den Rang eines Milizsoldaten hatte konnte nur mit seinen Freunden die noch auf seiner Seite standen versuchen ihr Leben in einen Aussichtslosen Kampf zu Retten ihnen blieb nur die Flucht von Khroinis einen Ort wo er viele Freunde für immer verlor.
Kapitel IV Das Festland
Das Festland und die Hafenstadt Vengard sollten nun für ihn und viele andere die, Flucht und die gefährliche Überfahrt überlebt haben. Die neue Heimat werden, Antgar fand schnell neue Freunde darunter den Rebellen Tanroh der ihm den Speer Kampf lehrte. Gefordert durch seinen Lehrer gelang es ihm sich als dann selber zum Lehrmeister aufzuschwingen Als solcher wollte er auch den Kampf mit dem Schild erlernen um diese Kunst an seine Schüler weiter zu geben was er auch bei The Sandmann tat.Erlernte wie er Tiere Jagd .Auch sein Herz verlor er hier an eine Hübsche Feuermagierin, mit der er eine Längere Romanze hatte. Bis sich seine und die Wege von Siera trennten, doch Endgültig trennte sich die Magierin sich erst von ihm als er sie am meisten Brauchte. Ein Dämon hatte sich seiner bemächtigt nur dank seines Freundes Elendium konnte er diesen zu einen Hohen preis aus seinen Körper verbannen. Der einst Schwarz haarige wurde Blond und auch sein Körper wart von dato gezeichnet von den Qualen die er bei der Besessenheit erdulden musste. Nach der Bessenheit Veränderte er sich immer mehr, zog sich in sich zurück legte seinen Lehrmeisterposten ab. Antgar führte noch eine Weile seine Werkstätte in Vengard bevor er diese an Rütger übergab und sich als Jäger den Rebellenstützpunkt Reddock anschloss.
NPC´s von Antgar Beschreibung folgt noch
Tanroh Rebell
Rütger
Paladin Lord Loreen Landori
Paladin Ursus
Feuermagier Pankrazius
Quest: Insel der Verlorenen
Cerebrosus parazonium
"Alea iacta est"
Der Tempel
Regeln gelesen und Akezptiert
mail antgothic@aol.com
zugelassen
Geändert von Antgar (01.06.2009 um 10:18 Uhr)
-
Name: Bladewyn
Alter: 24
Eigenschaften:
+Ehrenhaft
+Mutig
+Glaubt an Innos
+freundlich
+Hilfsbereit
Gilde: Die Garde Innos'
Rang: Rekrut
Skills: ---
Aussehen:
Rüstung:
Anwärterrobe des Orden Innos' (seine ehemalige Gilde)
Waffen:
Ein Dolch, der wenig Schaden anrichtet jedoch gut zum schneiden ist.
Vorgeschichte:
Bladewyn diente der Königlichen Garde einst als Ritter. Er war gerade davor
zu einem Paladin befördert zu werden doch dazu musste er seinen Mut unter
Beweis setellen und mit der Expedition der Paladine nach Khorinis segeln. Er
fuhr in einem kleineren Schiff neben dem großen Hauptschiff her.
Doch plötzlich zogen schwarze Wolken auf und ein starkes Gewitter machte
sich am Himmel breit. In dem Unwetter trennten sich die beiden Schiffe und
verloren sich. Das große kam ungeschädigt in Khorinis an doch das kleine auf
dem Bladewyn war fuhr immer weiter nördlich und prallte an einen Berg und
zersplitterte. Alle an Bord starben bis auf einen. Bladewyn. Er wusste auch
nicht wieso doch anscheinend hatte Innos, in seiner weisheit noch etwas mit
ihm vor. Leider ging jedoch seine Rüstung beim Aufprall kaputt und das
Schiff war als er aufwachte schon zu tief gesunken um nach Waffen zu
tauchen. Er hatte jedoch immer einen Dolch im Gürtel stecken. Als er also
aufwachte war es als ob sein Gedächtnis gelöscht worden war. Er konnte
sich kaum an die Bürger Myrtanas oder die Paladine erinnern und er wusste
nicht mehr wie er mit einem Schwert umgehen sollte. Er lag komischer weise
an einem Strand und als er über sich blickte sah er einen Mann über sich knieen.
Bladewyn erschrack zuerst doch dann sagte der Mann:
"Alles wird gut. Du brauchst Ruhe. Nach diesem Sturm kannst du von Glück
reden dass du noch am Leben bist. Komm mit in meine Hütte ich mach uns
einen Tee und wenn du willst essen wir etwas." Der Mann eilte voraus und
Bladewyn humpelte ihm hinterher. Sein Bein war gestaucht.
E-Mail Adresse: ravensgarde@gmx-topmail.de
Zulassung entzogen. Nicht gemeldeter Zweitaccount
Geändert von Bladewyn (16.07.2006 um 13:18 Uhr)
-
Name: Ascardian
Alter: 26
Anfangsskill: keiner
Eigenschaften: treu und zuverlässig, sehr gutes Sehvermögen (auch nachts),
misstrauisch gegenüber Fremden, verschwiegen
Vorgeschichte:
Ascardian war Späher bei der Armee des Königs, dort war er bei seinen
Kameraden auch bekannt als stummer Falke. Während einer Routinepatruillie
wurde sein Spähtrupp von Orks aus dem Hinterhalt überfallen und ausgelöscht.
Nur durch Zufall überlebte Ascardian schwer verletzt, und wurde von einem
Waldläufer gepflegt.
Als er an den Hof des Königs zurückkehrte um von dem Vorfall zu berichten,
wurde seinen Worten kein Glauben geschenkt und er wanderte als Verräter und
Deserteur unter die Kuppel.
Dort lernte er schnell dass, Misstrauen und Vorsicht einem das Leben retten
können. Doch auch übte er sich in Geduld und verbesserte seine
Selbstdisziplin. So kam es, dass er nach dem Fall der Barriere noch einige
Zeit im Minental ausharrte bevor er sich auf den Weg in die Freiheit machte,
in der Hoffnung dass sich die Aufregung bereits gelegt hatte.
Aussehen: sehr kurze schwarze Haare, hellgrüne Augen, 1,72 groß, schlank, trägt die zerschlissenen Reste seiner ledernen Militärrüstung (incl. königlichen Wappen), ist durch die Gefangenschaft abgemagert.
ZA: Ja
E-Mail: Seidl_Andreas1985@web.de
zugelassen
-
Name: Lunovis
Alter: Um die 20 herum, nicht genau bekannt.
Skills: Schneider
Besitztümer:
- Dolch, ein Geschenk von Ritley, immer in einer Robentasche versteckt, mit reichen Intarsien versehen, die im Mondeslicht leuchten
- Degen, der mangels Talent in seinem Wandschrank verstaubt
- Häufiger Begleiter von Lunovis ist Tantalos, sein fliegender Teppich. Es ist ein alter, durchgesessener Bettvorleger, mit Brandlöchern, ausgefransten und durchgescheuerten Stellen sowie einem stetem Rechtsdrall. Er ist sehr störrisch und leicht eingeschnappt.
- magisches Teleskop, das zumeist im Observatorium des Kastells steht.
Rüstung & Aussehen:
Seine längeren schwarzen Haare fallen ebenmäßig.
Sein Gesicht ist eher schmal und mager, aufgrund seiner entbehrungsreichen Vorgeschichte sieht er älter aus, als er eigentlich ist.
Eine trägt meist die einfache Robe eines hohen Schwarzmagiers oder aber seltener eine normale, unscheinbare Robe.
Geschichte
Unter all den Dingen, die ihn in seinem Leben am meisten fehlten, war Glück wohl das Häufigste, auch wenn er nicht genau sagen konnte, was Glück denn nun eigentlich war. Besaß der Edelmann, dessen Güter nicht an einem Tag passierbar waren und dessen Reichtum so unermeßlich wie groß war, mehr Glück als er oder stand er nur höher in der Gunst der Götter? Lunovis musste seinen Platz weit unten suchen, das wußte er. Nie war er in den Besitz von mehr als einer Handvoll Münzen gelangt, schon gar nicht, seitdem er seine Mutter und seinen Vater verlassen hatte. Oder sie ihn.
Aufgewachsen war er inmitten des Königreiches Myrthana, aber wo, das wusste er nicht, das wussten wohl selbst seine Eltern nicht. Sie waren sehr arme Menschen gewesen, sie zogen von einer Stadt in die nächste, um zu betteln und zu überleben. Sein Vater war einst Handwerker, doch wurde er, so wurde es Lunovis erzählt, bei einem Überfall so schwer verletzt, dass er seine rechte Hand verlor und nicht mehr imstande war, zu arbeiten. Nachdem ihre Heimatstadt von Orks überfallen und seine Familie aus Angst geflohen war, zogen sie mit nichts mehr als ein paar alter Lumpen über das Land, zu erbetteln, was reichere Menschen für sie übrig hatten oder vor Klöstern Innos` zu nächtigen, so wie es auch andere Geflohene und Vertriebene taten. Lunovis erinnerte sich noch schemenhaft, wie des morgens die Priester aus den Toren traten, die Arme voller Brot, sie unter die Armen zu verteilen. Doch es war zuwenig Brot für zu viele Mägen und so drängten und drückten die ausgemergelten und hageren Gestalten um die wenige Nahrung und die Stärkeren nahmen es den Schwächeren, welche vor Anstrengung noch vor den Toren Innos` zusammenbrachen, in sein Reich zu fahren.
Dergestalt lebte seine Familie viele Jahre, immer weiter umherziehend. An Arbeit war nicht zu denken und an keinem Ort konnten sie länger verweilen, denn sie mussten immer wieder fürchten, von den Orks versklavt und voneinander getrennt zu werden.
Doch noch mehr als die Orks forderte der stetige Hunger seinen Tribut: Nicht nur seine kleine Schwester starb, stumm leidend, denn sie war zuletzt nicht mehr imstande zu sprechen, auch Lunovis selbst verfiel, je mehr Tage nahrungslos verstrichen, in einen immer apthischeren und stummeren Zustand. Sie kauten den Leinenstoff ihrer Lumpen, um das elende Gefühl los zu werden. Doch eines warmen Sommerabends hielt er es nicht mehr aus und wankte über den Marktplatz einer kleinen Stadt, zum Obst- und Gemüsestand, und stahl im Gedränge zwei Äpfel. Er wusste, dass er nicht stehlen durfte, aber er sah keinen anderen Ausweg. Nur vermochte er sich nicht mehr geschickt genug anzustellen, sodass sein Raub rasch bemerkt und die Stadtwachen ihm geschwind auf den Fersen waren. Mit letzter Kraft flüchtete er in den nahegelegenen Wald, wo er, beinahe ohnmächtig, in einen Dornenbusch stürzte, sich dort jedoch verbergen konnte.
Hier aß er auch beide Äpfel, die ein selten gewordener Genuß für ihn waren. Die Dornen, die sich in seine Haut gebohrt hatten, machten ihm nichts mehr aus, denn seine Haut war ohnehin von dem vielen Ungeziefer, das in seinen Lumpen lebte, zerstochen und vernarbt. Wenn es nicht der Hunger war, so waren es die Flöhe, die ihn plagten und auch diese Nacht wach hielten. Lange überlegte er, was nun zu unternehmen sei. Aus Angst davor, gefasst und dann bestraft zu werden, entschied er, zunächst einige Tage im Wald zu leben. Er wusste, dass es im Wald gefährlich werde, doch hielt er dies für die geringere Gefahr.
Und so lebte er einige Tage lang im Wald und ernährte sich von Beeren, die überall verführerisch rot reiften. Zum ersten Mal seit mehreren Jahren konnte er sich satt essen, was ein unbeschreibliches Gefühl war. Nichtsdestotrotz überkam ihm immer wieder schreckliche Angst, von wilden Tieren angefallen zu werden, sodass er sich niemals weit von seinem Schlafplatz entfernte. Nach vier Sonnenaufgängen wagte sich Lunovis im Schutz der schläfrigen Morgendämmerung in die Stadt, um nach seinen Eltern zu suchen. Doch selbst auf den Marktplatz, den er trotz aller Ängste überquerte, fand er sie nicht. Wo konnten sie sein?
Vorsichtig fragte er Arbeiter und Bauern, die auf dem Weg, ihr Tagwerk zu verrichten, waren, doch erhielt erst gegen Mittag die beklemmende Antwort, dass ein Bettlerpaar weiter gen Osten ziehend gesehen worden sei. Sofort machte sich auch Lunovis auf dem Weg, wenngleich er sie auch nie wieder traf. Von Herbst bis zum Frühling verbrachte er seine Zeit suchend, um erst dann zu der traurigen Einsicht zu gelangen, dass seine Eltern ihn verlassen hatten. So war er nun auf sich allein gestellt und verbrachte die Zeit weiterhin mit betteln und hungern.
Wieso hatte der eine Diebstahl, den er in seinem Leben begangen hatte und der, so sehr er auch gegen die göttliche Ordnung verstieß, dennoch nötig und unausweichlich war, so nachhaltig bestraft werden müssen? Lunovis war ratlos.
Der aufkommende Frühling gab ihm aber auch Hoffnung und ein Gefühl der Zuversicht, wiewohl er auch nicht wusste, weshalb er so fühlte, war sein Leben doch so aussichtslos wie der Krieg, von dem er immer wieder Gespräche aufschnappte. Er hoffte auf nicht mehr als die reichliche Gabe eines Priester, der Mitleid mit ihm haben möge oder eines Edelmannes, der ihm mit Almosen bedächte.
So kam er schwach und ausgehungert eines Mittags in die Küstenregion und sah zum erstenmal das Meer. Dies versetzte ihm einen solchen Schreck, dass er zunächst wie angewurzelt stehen blieb. War hier das Ende der Welt? Begann dort das Reich Beliars? Lunovis war entsetzt und verspürte eine unheimliche Angst, dennoch ging er weiter, denn Neugierde und Hunger trieb ihn in das kleine Küstenstädtchen, wo er des Abends ankam. In der hellen Vollmondnacht setzte er seine bloßen Füße, denn seine Ledergaloschen waren im letzten Winter endgültig auseinandergefallen, an das Ufer und verspürte, das es nur Wasser war, was seine Zehen umspülte und nicht das Reich Beliars. Dermaßen erleichtert erkundete er die schwimmenden Häuser, die, wie er sich erinnerte, Schiffe genannt wurden, denn nun erinnerte er sich auch schwach an Erzählungen aus seiner Kindheit über das Meer und die Seefahrt, und fand dort allerhand Essbares, sodass er in dieser Nacht in den Tiefen eines Schiffsrumpfes satt und zufrieden einschlief.
Am nächsten Morgen fand er sich auf See wieder, denn das Schiff hatte abgelegt. Der Kapitän des Schiffes, ein alter, bärtiger Mann, war jedoch nicht bereit umzukehren und so befand sich Lunovis unvorhergesehen auf der ersten Schiffsreise seines Lebens. Da er schon an Bord war, so befand der alte Mann, so könne er auch helfen und arbeiten, doch war die Seefahrt für Lunovis nicht die richtige Arbeit und er lag fast die gesamte Schiffsreise krank und elend an Bord, verzehrt von Hunger und Durst, denn die Mannschaft gab ihm kaum zu essen, und geplagt von Flöhen und allerhand anderem Ungeziefer.
Bis eines Tages die schemenhaften Umrisse einer kleinen Insel im Dunst des Morgengrauens auftauchten.
Regeln gelesen: Ja
Kontakt:
lunovis_@web.de
ICQ: 174368447
zugelassen
....
Geändert von lunovis (14.03.2009 um 15:22 Uhr)
-
Lehrling
Name: Luther
Alter: 16 Jahre
Inventar: Rüstung:Lumpen ; Waffe: Messer ; Gold: 7
Skills: Hauptskills: Keine ; Nebenskills: Dieb
Eigenschaften: spontan, neugierig, wissbegierig, etwas bösartig, mutig, einfallsreich, kann gut improvisieren
Vorgeschichte: Luther war damals ein unehrliches Kind Zweier Magier. Es kam so, dass seine Mutter war ein Hoherpriestern eines Innos Klosters und sein Vater war ein Hohepriester eines Adanos Tempel war. Die Wassermagier wollten damals den Feuernagier eine sehr wichtige Botschaft überbringen. Die Magier des Adonos trauten so eine schwierige Aufgabe ihren Lehrlingen nicht zu, also schickten sie ein erfahrenen Hohepriester, Lutters Vater, los. Der Hohepriester hatte damit kein Problem, und ging mit der Botschaft los. Als er beim Kloster ankam, wurde er eine Feuermagierin empfangen. Sie führte ihn zum obersten Feuermagier, dort überreichte der Wassermagier die Botschaft und fragte nach einen Schlaf. Den bekam er auch von der Adanos Hohepriesterin gezeigt bekommen. Dann fingen die Magier an zu flirten und es kam soweit, dass sie sich im Zimmer des Wassermagiers einschlossen...
Nach einer Zeit wurde die Feuermagierin schwanger. Sie brachte ein prächtigen Jungen zum Leben dessen Namen Luther ist. Aber der Hohe Rat der Feuermagier waren gegen den Jungen, der Junge musste verschwinden, egal wie, oder seine Mutter wird von den Feuermagier verbannt. Sie entschied, dass der Junge wegkam. Sie fragte seinen Vater, ob er seinen Sohn aufnimmt. Aber er verleugnete, dass er ein Sohn besitze und so musste die Mutter in einer Stadt ihren Sohn aussetzen...
Der Junge wurde dort von einer Diebin aufgenommen. Sie zeigte ihn alles was ein Dieb wissen musste. Doch irgendwann wurde die Diebin erwischt und sie kam in einen Kerker. Dort starb sie auch. Luther war dann sehr geschockt und wollte sich rächen. Aber als Dieb konnte er nicht viel anrichten und lies er es erstmal. Die Diebin, die ihn erzogen hatte, hatte eines Tages erzählt, dass sie nicht seine leibliche Mutter war. Dann machte sich Luther auf die Suche auf seinen leiblichen Eltern...
Irgendwann erfuhr er, dass seine Eltern Magier waren. Er besuchte sie sofort und erklärte ihnen dass er ihr Sohn sei und jetzt wohle er dass sie ihn aufnehmen. Aber die Eltern verleugneten ihn. Damit sich der Besuch auch lohnte stahl er 2 Tränke und ein Ring. Luther wusste irgendwie, dass die Welt so ungerecht ist und lag sich in einer Taverne schlafen, dies konnte er sich gerade leisten. Er verfiel nicht in einen Traum sondern in einer Vision. Es war alles dunkel und man sah nur eine merkwürdige Kreatur. Es hatte sehr scharfe Krallen und Zähne, zwei kleine Flügeln am Rücken und es flog über dem Boden. Es sagte ohne den Mund zu bewegen: “Luther, deine Eltern haben dich verraten. Du hast was besseres verdient. Werde ein mächtiger Magier.“ Die Kreatur verschwand und im Hintergrund sah man ein merkwürdiges Gebäude auf ein Hügel. Die Vision war zu Ende und Luther wachte auf. Er stand auf und ging runter, dort war Novize. Luther sprach ihn auf diese Kreatur in seiner Vision an. Der Novize erzählt das es ein Dämon eines Schwarzmagier wäre und die nächsten Schwarzmagier wären auf der Insel Khorinis. Luther wusste sofort wo hin er jetzt muss und ging zum nächsten Hafen. Er erkundigte sich, wann das nächste Schiff nach Khorinis losfahren wird. Luther hatte Glück es wollte gerade ein Schiff losfahren. Luther stieg machte mit dem Kapitän noch alles klar. Es würde eine 2 Wochen Reise werden ohne Proviant. Luther war damit einverstanden und gab den Kapitän 5 Goldstücke. Dann fuhren sie los...
Regeln gelesen: Gelesen und akzeptiert.
E-Mail: Luther91@web.de
ICQ: (nur wenn ihr mich über PN fragt)
zugelassen
Geändert von Luther (12.05.2006 um 20:04 Uhr)
-
13.05.2006 06:50
#209
Name: Rurik
Alter: 20
Anfangsskill: Handwerker ( Tischler )
Inventar: Den Schmuck seiner Eltern, etwa 50 Goldmünzen, einen kleinen Lederbeutel und die Kleidung die er von seinen Eltern mitgenommen hatte.
Eigenschaften:
-mutig
-klug
-misstrauisch
-Dem Sumpfkraut verfallen
-betrinkt sich gerne
-aufsässig
Vorgeschichte:
Rurik wurde auf einer kleinen Insel nahe einer Hafenstadt des Festlandes
geboren. Seine Eltern Maria und Alfred waren Adelige und hattte ein
kleines Landgrundstück. Rurik wuchs mit den besten Lehrern, daher auch mit guter Bildung auf. Er war mit elf Jahren ein Junge der reif,
Schriftgelehrt, gebildet war und man beschloss seine Hand zu vergeben.
Doch Rurik gefiel das gar nicht, denn er wollte selbst entscheiden wem er
seine Hand anbot. Dann mit zwölf hatte man die geeignete gefunden, die Tochter eines Herzoges in einem nahen Herzogtumes. Doch für ihn war sie nur eine reiche Schnöselin und um nichts in der Welt wollte er sie als Frau haben.
Mit 13 war man fähig zu heiraten, und am Tag der Hochzeit rannte Rurik weg,
immer weiter, bis er den kleinen Hafen der Insel erreichte. dort traf er
ein Mädchen. Ihr Name war Hannah und sie war auch 13. Hannah war genau das Gegenteil von Rurik , denn ihre Familie war arm. Hannah nahm Rurik mit zu
der kleinen Hütte in der die Familie von Hannah wohnte, und machte ihn ihrer Familie bekannt. Die Familie nahm ihn freundlich auf. Rurik fühlte sich
bei dieser Familie viel wohler als bei ihrer eigenen.
Hannah´s Vater war ein gelehrnter Tischler, und brachte Rurik viel über dieses Handwerk bei. Aber als er ein paar Leute sah, die mit dem Bogen übten, wußte er, selbst wenn er nie gut mit ihnen Umgehen könne, so wolle er doch diese Bögen herstellen.
Die Familie von Rurik suchte nach diesem, doch fanden sie ihn nirgends,
denn sie wären nie auf die Idee gekommen, dass Rurik sich in eine so
dreckige Gegend wagen würde. Aber als er dann 16 wurde kam ein Suchtrupp
zu dem Haus, der sich als Steuereintreiber verkleidete. Er berichtete
Rurik´s Familie von dem gesehenen und die Familie machte sich auf den Weg zum Hafen. In der Zwischenzeit trafen Rurik und Hannahs Familie alle Vorbereitungen für die Hochzeit von Hannah und Rurik. In dem Moment des
Kusses kamen Rurik´s Eltern herein rissen die beiden auseinander, zerrten
Rurik an sich, holten einen Dolch hervor und erstachen Hannah. Es war ein stich mitten in die Lunge, doch es war kein sofort tödlicher stich. Rurik kniete sich zu ihr hin doch sie konnte nur noch sagen:" Rurik ich liebe
dich." dann starb sie. Rurik drehte sich um und sah wie ihre Familie mit der von Hannah kämpfte. Er sah benomen zu, war aber zu schockiert um mit kämpfen zu können. Nach ein paar Minuten fielen Hannahs Mutter, die Mutter von Rurik und Hannah´s Bruder, dann merkte Ajihads Vater dass er keine Chance mehr hatte, denn er hatte eine Platzwunde an der Stirn, eine lange Schnittwunde am rechten Arm, und sein linker Fuß war verstaucht. Deswegen holte sprang er Hannah letztem Familienmitglied, ihrem Vater an die Brust, der Dolch bohrte sich tief in die Eingeweide von Hannah Vater, dieser konnte noch seinen Dolch in die Brust von Rurik´s Vater drücken . So verlor Rurik
alles was ihm lieb war. Er schlich sich auf ein Schiff, aber nicht ohne
noch das Gold mitzunehmen welches die beiden Familien bei sich trugen Das Schiff nahm Kurs auf Khorinis...
ICQ: 347-574-738
E-Mail:IRurikI@gmx.de
zugelassen
Geändert von Rurik (04.06.2006 um 08:34 Uhr)
-
Neuling
Name: Arasma
Alter: 20 Jahre
Anfangsskill: Handwerker ( Schmied )
Eigenschaften: Arasma ist ein guter Zuhörer und geselliger Mensch,
negative ist oftmals sein gemeckers und seine leichte Reizbarkeit
Vorgeschichte:
Arasma stammt von einer bescheiden lebenden Familie ab. Das Schmiedehandwerk erlernte er relativ früh von seinem Vater, der ihm auch alle Tricks und Kniffe mit dem Umgang von Metall beigebracht hat.
Mit 18 Jahren verließ Arasma seine Familie und zog in die Welt um etwas aus sich zu machen. Er zog durchs Land und fand hier und dort einmal Arbeit, doch nie blieb er an einem Ort lang genug um richtig fuß zu fassen. Durch seine Fähigkeit als Schmied konnte er sich wohl oder übel gut durchschlagen. Da er immer hilfbereit war ließ er sich eines Tages auf ein Geschäft ein, dass ihm viel Reichtum einbringen sollte. Doch was er nicht wußte war das er mit seinen Schwertern und Äxten eine Diebesgilde versorgte und sich somit strafbar machte. Nichts ahnend wurde er eines Tages festgenommen und als er sich dann noch wiedersetzte als Gefangener nach Khorinis gebracht.
ICQ: 133-947-368
Mail: mastakillah2000@hotmail.com
zugelassen
-
Name:
Lekstil
Alter:
21 Jahre
Anfangsskill:
Händler
Äußere Erscheinung:
Lekstil ist ein 1.83 großer, leicht muskulöser Mann.
Er hat dunkelbraune, fast schwarze Augen und volles Schwarzes Haar.
Eigenschaften:
Lekstil ist eine ehrliche und vertrauenswürdige Person.
Er ist geduldig und hilfsbereit, doch bei Konflikten mischt er sich fast zu schnell ein.
Seine sozialen Fähigkeiten sind gut ausgeprägt, er ist ein gesellschaftlicher Mensch.
Jedoch ist er nicht der Mutigste, er zieht es vor immer Leute um sich zu haben.
Seine Reisen von Ort zu Ort fallen im oft schwer, da er als Händler auch schon schlechte Erfahrungen mit Banditen hatte.
Wenn möglich, reist er immer mit Begleitung.
Vorgeschichte:
Vor 21 Jahren wurde Lekstil in Vengard geboren, der Hauptstadt Myrtanas. Seine Mutter starb bei der Geburt, dies wäre weniger schlimm gewesen, wäre seine Mutter keine Hure gewesen. Somit wurde er in ein Kloster nahe Vengards gebracht. Doch nach 3 Jahren nahm sich sein leiblicher Vater ein Herz, und fragte im Kloster an, ob er ihn nicht bei sich aufziehen könne. Somit Versuchte sich Lekstils Vater als Alleinerziehender, was sich als kein Fehler herraustellte. Für Lekstil hatte sein Vater seine Arbeit aufgegeben und somit mussten sie von Erstpartem Leben. Doch mit Lekstils 6. Geburtstag nahm sein Vater wieder sein Leben als Händler auf. Einige Jahre später stieg Lekstil mit ein, und verkaufte auf Vengards Marktplatz Lebensmittel, während sich sein Vater außerhalb der Stadt um Geschäfte kümmerte. Doch eines Tages kam Lekstils Vater nicht mehr von seiner Verkaufsreise zurück, er war vor den Stadtoren verhaftet worden. Scheinbar wegen schwerem Diebstahl, doch Lekstil erfuhr nie genaueres. Sein Vater beteuerte nichts getan zu haben, doch das schien niemanden zu überzeugen und er wurde ins Gefängnis gesperrt. Lekstil folgte dem Rat seines Vaters und wanderte nach Khorinis aus um ein neues Leben anzufangen und dort als Händler in die Fußstapfen seines Vater zu treten.
Regeln gelesen und akzeptiert:
Ja
Mailadresse:
lekstil@web.de
zugelassen
-
Name: Fenix Dragonheart
Alter: 21
Gilde: Die Jünger Lee's
Rang: Schürfer
Beruf: Fallenbauer/ -steller (im moment nicht Aktiv)
Hauptskills: Keine
Nebenskills: Handwerker
Rüstung: Schürferklamotten, Snapperlederstiefel
Primäre Waffe: Wolfsmesser
Sekundäre Waffen: Rapier, 6 mattschwarze Wurfmesser in einem dazu passenden Gürtel, Edles
Erzbreitschwert mit einem blauen Edelstein am Griffende.
Inventar: nicht zu wenig Goldstücke, Säckchen mit einigen Erzklumpen, die er von Mal zu Mal in der
Miene mitgehen lässt, rohes und gebratenes Kaninchenfleisch, Sack für Beute, Dolch im
linken Stiefel, Mantel der mit Snapperleder verstärkte Schulterpatien hat (wegen dem
Falken)
Aussehen: Ca. 1,86m, braune Augen, braune, gelockte Haare gestutzter Ziegenbart, stämmig,
Positive Eigenschaften: ehrlich, zuverlässig, gewissenhaft, geschickt, loyal zu Lee
negative Eigenschaften:etwas Menschenscheu, geringes Selbstvertrauen,
Handycaps:Magiescheue, Panische Angst vor Orks
Vorgeschichte:
Den Namen, ”Dragonheart”, hatte er von seinem Vater bekommen. Als er ihn zuletzt traf, war er noch Beamter am Hofe König Rhobars. Dragonheart sollte tatsächlich nicht für seinen Mut, sondern für seine Charakterstärke stehen, die sein Vater ihm in früher Kindheit versuchte, einzuprügeln. Er sollte Richter am Hofe des Königs werden, und so lernte er lesen und schreiben, jedoch nicht, was jeden Jungen in seinem Alter interessiert: Kämpfen! Er beneidete die einfachen Jungen um ihre rüden Spiele und ihre von der Arbeit wachsenden Muskelstränge. Mit der Zeit wurde er dem leben am Hofe so überdrüssig, das er beschloss, sich eines Tages sich aus dem Staub zu machen. Mit 16 Jahren, als der Vater ihn an die Königliche Universität schicken wollte, haute er von Zuhause ab und hat sich einige Zeit in den weiten Wäldern Myrthanas versteckt, da sein Vater ihn suchen ließ. Er schlug sich innerhalb von zwei Jahren bis zur Küste durch. Eine Zeit im Wald, die daraus bestand, allem, was größer war als ein Kaninchen oder einem Wiesel aus dem Wege zu gehen. Er hatte recht schnell herausgefunden, wie man einfache Fallen stellte, und probierte so lange aus, bis er tatsächlich in der lage war, die Tiere für etwas Geld zu verkaufen, um an Kleider und Nahrungsmittel zu kommen. Einen Winter hatte er sich für etwas Essen und Unterkunft bei einem Grossbauern verdingt, den anderen bei einem Einsiedler im Wald. Er hatte einen kleinen Falken, der aus dem Nest gefallen war, aufgezogen und dressiert, so dass er auch mit dem Falken Kaninchen Jagen konnte oder ihn nach Menschen suchen lassen konnte. Der Falke war rotbraun mit Schwarzen punkten und schwarzen, schlauen Augen. Er hörte auf den Namen Azinir.
Da Fenix jeglichem Kampf aus dem Weg ging, hatte auch der Falke nicht gelernt, etwas anderes außer einem kaninchengroßen Tier anzugreifen, weswegen Fenix immer bwsonders besorgt um seinen Vogel war.
An der Küste angekommen, schlich er sich auf ein Schiff, welches nach Khorinis segeln sollte, um als blinder Passagier mitzufahren. Er wurde auf halbem Wege erwischt und, da man eh in Khorinis landete, wollte man ihn die Gefängniskolonie werfen. Doch kurz vorm Erreichen der Insel wurde das Schiff jedoch von Piraten überfallen, die ihn zwar befreiten, jedoch weiter nicht an einem Jüngling ohne jegliche kämpferische Erfahrung interessiert waren. So kam er nach Khorinis, wo er sich so lange als Fallensteller bei dem Jäger Bosper verdingte. Die zwei Jahre im Wald hatten ihn jedoch zu einem Stadtscheuen Menschen gemacht, so dass er in einer Höhle in der Nähe des Westtores von Khorinis lebte, bis er von einigen Halunken verjagt wurde. Da er sich im Wald nicht mehr sicher fühlte, beschloss er, sich anderweitig nach Arbeit umzusehen.
Fenix hat sich auf Grund einer gewissen Magiescheue bei den Lee's Beworben, wo er zur Zeit als Schürfer in der Miene Arbeitet. Er war an einem Beutezug in die Küstenebene beteiligt, von dem er ein paar Snapperlederstiefel, ein Breitschwert, sowie eine Panische Angst vor Orks mitbrachte. Obwohl er durch die Arbeit als Tagelöhner und nun in der Miene nicht mehr der Schwächste ist, kann er immer noch nicht mit einem Schwert umgehen, was er aber so schnell es geht ändern wird.
Sein Falkenjunges ist zu einem stattlichen Turmfalken herangewachsen, der jedoch durch die tägliche Arbeit in der Miene etwas vernachlässigt wurde.
ICQ: 268-949-230
Fenix-Dragoneye@web.de
zugelassen mitsamt dem falken
Geändert von Fenix Dragonheart (10.08.2006 um 09:11 Uhr)
-
Benutzer, die ihr Benutzerkonto per E-Mail bestätigen müssen
ein neuer bürger
Name:nick hunter
Alter:18
Beruf:Handwerker
Waffe:Messer
Rüstung:leichte Lederrüstung
Eigenschaften:mein charakter:er lässt sich nichts gefallen, er weiß was er will,er will sehr mächtig werden
Vorgeschichte:er kommt vom festland (mytana)als er in seiner kindheit einen ork beobachtet hatte hat er gesehen wie er gegen einen wolf gekämpft hatte.dann hat er sich vorgenommen der stärkste zu werden.egal wie ob mit magie,mit dem bogen oder mit dem schwert.er hatte schon sehr viel trainiet bevor er versuchte zum ersten mal gegen einen wolf zu kämpfen.er musste flüchten.als er er 17 jahre war hat er sich vorgenommen nach korinis zu fahren(mit dem schiff).er wollte nach sein 18ten geburtstag fahren.vorher wollte er noch mal gegen einen wolf kämpfen.und diesmal gewann er.als er in korinis war war er begeistert, er wollte reich werden.er wollte ein großer krieger werden und er wollte irgendwann gegen einen ork kämpfen und gewinnen!
eMail adresse:chdowall@aol.com
zugelassen
-
Lehrling
Anmeldung für das Gothic-Rollenspiel von World of Gothic
Charakter-Name: Cyridiol
Charakter-Alter: 24
Beruf: Handwerker
Waffe: Messer
Rüstung: Bürgerkleidung
Eigenschaften: Cyridiol ist ein freundlicher Mensch und hilft anderen gerne. Er kann schmieden und besonders gut Rüstungen und Goldgegenstände. Er hat braunes, kurzes Haar und sieht immer gepflegt aus.
Vorgeschichte: Harad lief aus der Stadt um Material für die Schmiede zu suchen, als er ein Schreien hörte. Er lief dem Geräusch nach und fand in einer Höhle ein in schöne, weisse Tücher eingewickeltes Baby. Er überlegte wo es wohl herkam doch da sprang ihn ein wildes Tier an und um das Kind nicht in Gefahr zu bringen rannte er mit ihm in die Stadt. Er taufte es auf den Namen Cyridiol und zog es auf als wäre es sein leibliches Kind. Er brachte ihm das Schmieden bei und Cyridiol wurde besonders begabt beim Schmieden von Rüstungen und von Goldgegenständen wie Amulette oder Ketten.
An Cyridols achzehntem Geburtstag erzählte Harad dem Jungen das er nicht sein leiblicher Vater war, und Cyridiol wollte, so sehr er Harad auch mochte, losziehen um mehr über sich selber rauszufinden. Harad wollte natürlich dass er blieb aber er wollte ihn auch zu nichts zwingen. Also gab er ihm noch ein paar Materialien, falls Cyridiol mal schmieden musste, einen Lederbeutel mit ein wenig Gold, und eine Karte von dem Land um Khorinis mit und wünschte ihm noch viel Erfolg auf seiner Reise. Und so reiste Cyridiol los.
Email-Adresse Cyridiol@gmx-topmail.de
zugelassen
-
Lehrling
Name: Meron
Ater: 19
Aussehen: blaue augen, Blond
Anfangsskill: Handwerker ( Schmied )
Waffe: Dolch
Kleidung: Bürgerkleidung
Inventar: 10 Goldstücke und ein Ring
Positive Eigenschaften: ehrlich, zuverlässig, geschickt und mutig
negative Eigenschaften: nicht grad geschprächig, neugirig und ist zu fremden herzlos
Vorgeschichte:
Meron ist wie alle anderen Kinder ganz normal aufgewächsen bis es einen Überfalll gab. Räuber sind in ihr haus eingebrochen. Sein Vater wollte das Haus verteidigen dann hat man seinen Vater eiskalt vor seinen Augen erstochen. Doch kurz vor dem überfall hat Meron einen Ring von seinen Vater bekommen denn er nie aus denn augenläst. Der sehr wichtig für ihn ist. Seit dem lebt er schon 6 Jahre im havenviertel von Khorinis mit seinen Geschwistern und seiner Mutter zusammen. Doch jetzt will er seinen Vater endlich rächen und geht auf die suche nach denn Räubern. Er wird nicht eher ruhen bis er die Räuber die seinen Vater getötet haben nicht mehr am leben sind. Doch das reicht ihn nicht er will alles böse in der Welt besiegen damit niemanden das gleiche passiert.
icq: 295-628-129
E-mail: meronnagy@aol.com
Regeln: gelesen und bin einverstanden
zugelassen
-
Benutzer, die ihr Benutzerkonto per E-Mail bestätigen müssen
Name: Palev
Alter: 18
Beruf: Dieb
Eigenschaften: gehässig; oft raue/beleidigende Wortwahl; tatkräftig (macht lieber etwas, statt abzuwwarten); kann mehrere Dinge auf einmal organisieren (wenn es 'mal hart auf hart kommt); wird schnell nervös, wenn er längere Zeit nichts zu tun hat; prahlt gerne, besonders bei Erfolgen -> ist des Öfteren recht kleinlaut;
etwa schiefe Nase; dünne Gelenke; dunkelblondes, meist schlecht frisiertes, kurzes Haar; leicht abstehende Ohren; lange Beine; lange Zehen; dicke Leberflecke auf dem Rücken
Waffe: Dolch
Rüstung: Leichte LEderrüstung
Ausrüstung: 2 Feldrüben
Vorgeschichte:
'Ha! Der alte Sack rackert sich noch immer den Hintern wund, während mein Leben weitergeht.' dachte sich gerade Palev, als plötzlich... "Soll ich dich herausprügeln oder was?" Das alltägliche Spiel: Der alte Ham weckte jeden Morgen das halbe Hafenviertel auf. Sein Kartoffelsack von einem Sohn war wohl der einzige, der nicht auf die donnernden Schreie reagierte. Das kann vielerlei Gründe haben. Entweder das laute Gespann hat sich den Abend vorher gestritten oder bereits am Nachmittag. Das trug bisher nicht sonderlich zum Ruf dieser Familie bei. Die Probleme fingen an, als Palevs Mutter von der Garde abgeführt wurde. Von da an hieß es für den Fünfzehnjährigen ebenfalls ein paar Münzen nach Hause zu bringen. Er weigerte sich schon damals heftig, fand aber Führsprecher und immer ein paar Reste aus dem Wirtshaus, wo der Inhaber den bettelnden Blicken nicht mehr Herr werdne konnte. Dass es so nciht ewig weiter gehen konnte, war von vornherein klar. Deswegen erhandelte der Vater eine Stelle als Tagelöhner auf Lobarts Hof. Ein paar Rüben ziehen, Getreide einholen, die Erde durchpflügen und bewässern, das hat noch niemandem geschadet. Doch Palev trieb sich erneut woanders herum. Der Bauer forderte eine Erklärung, denn für Taugenichtse, die nicht einmal ihren Arsch aus de rStadt schwingen können, hatte er natürlich nichts übrig. Es gab keine gute Rechtfertigung, außer den Haushaltsutensilien, die in der Zimmerei vermisst wurden. Ein schlechtes Argument, denn Palev hat sie gestohlen, zum Glück unauffällig. Wahrscheinlich war es so laut, dass ihn keiner hörte. "Eine Meisterleistung!" meinte der Dieb, "Lumpenwerk!" der leittragende Ham. Wochen vergingen, ändern tat sich nichts. Am Hafen war es kein Geheimnis, dass sich der brummige Feldarbeiter nicht gegen seinen Sohn wehren konnte. "Peinlich, peinlich.", so stichelte Palev auch diesen Morgen seinen Vater an. "Wenn ich nicht wüsste, weshalb meine Mutter in die Kolonie gebracht wurde, würde ich nicht einmal dran denken, von einem Waschlappen wie dir abzustammen. Sie hatte schon damals in der Familie die Hosen an und brachte manchmal ganze Beutel voller Gold nach Hause." "Das ist-" "Ja" wurde genervt erwidert "das ist nicht rechtmäßig. Behalt das Übliche für dich!" Langsam kam der Geruch von Schaf in den Raum. Der Hirte von nebenan setzte seinen Fuß über die Schwelle. "So geht da snicht weiter und das wisst Ihr. Wenn der Irre von da hinten wieder anfängt zu hämmern, könnte zumindets hier bald 'ma Ruhe sein." Palev hatte nicht mehr als spottende Worte dafür. 'Soll er sich doch um seine Probleme kümmern, statt große Reden zu schwingen.' Auch sonst sah es der junge "Meisterdieb", wie er sich hochtrabend bezeichnete, es lieber, wenn etwas unternommen wurde. Er hatte nicht vor im Hafenviertel zu versauern und im Dreck dicker Hofbesitzer zu buddeln und erst recht nicht für einen Hungerlohn, wie ihn dieser Lobart anbot. Vielleicht suchten sie bei dem Großbauern noch nach entschlossenen Persönlichkeiten. 'Bis dahin klaut ich, was ich brauche' Insgeheim hatte er die Hoffnung dadurch irgendwann von der Garde erwischt zu werden und in mit eienm Trupp in die Minenkolonie zu gelangen. Er stellte es sich unglaublich lohnenswert vor. Sicher ließe sich der ein oder andere Erzbrocken einstecken. Bedenken, wegen der Gerüchte um Orks und dergleichem hatte Palev nicht. Weshalb auch? 'Die Handlanger des Königs würden dann schon aufpassen.' Auf jeden Fall wäre er auch zu etwas gut. Zumindest in der Bestätigung durch getahene Arbeit sah man eine Gemeinsamkeit zum verhassten Vater. "Hey! Ich komme heute doch mit auf's Feld." Ham wusste ganz genau, dass da etwas nicht stimmte. Verbieten konnte er es ihm dennoch nicht. "Soll sich der Bauer mit der herumplagen. Ich bin zu alt, um dir auf Schritt und Tritt zu folgen." Als sie an der Zimmerei vorbeikamen, sahen sie Thorben, der wiede rienmal seinen Lehrling für das Verschwinden einer Säge evrantwortlich machte. Das launische Vater-Sohn-Gespann wusste ganz genau, dass sie in ihrer Geräteecke stand, genau wie der andere Krimskram, welcher noch nicht an den Mann gebracht werdne konnte. Die gebrauchtne Sachen fanden bei den wenigstens Händlern anklang. "Er kriegt sie eh bald wieder... Zwar mit einigen Schrammen mehr. Er soll sie immerhin nicht als seien erkennen." Eine bekannte Verkaufstaktik. Eventuell funktionierte sie dieses Mal. "Beeil dich, sonst kannst'e auch zu Hause bleiben!" raunte der Vater zur Belustigung einer der beiden Wachposten. Es sollte ein ganz normaler Tag werden...
Regeln gelesen?: Ja.
ZA: /
Name des Erstaccounts: Palev
E-Mail: FloriGB@aol.com
ICQ: 306833252
zugelassen
Geändert von Palev (21.05.2006 um 18:26 Uhr)
-
Lehrling
Charakter-Name:
Alukat
Charakter-Alter:
25
Beruf:
Kartenzeichner
Waffe:
Messer
Rüstung:
Bauernkleidung
Aussehen:
[Bild: alukatjan3or.jpg]
Eigenschaften:
Positiv: Alukat mag die dunkelheit,er ist intelligent und hilfsbereit.Alukat ist ein sehr Gläubiger Mensch.Er ist ein guter zuhörer und beobachter.
Negativ: Er ist naiv und schüchtern.
Vorgeschichte:
Alukat lent schon längere Zeit auf Khorinis.Mit 2 Jahren hat er mitbekommen wie seine große Schwester für die Erzbarone ins Minental geschickt wurde.
Seine Mutter ist eine gute Köchin und sehr nett.Sein Bruder ein kleiner Frechdecks der Alukat liebt.Sein Vater ist ein einfacher Bauer der seinen Hof in einem abglegenen Stück auf Khorinis liegt.
Alukat hat mit 16 Jahren eine ausbilding als Kartenzeichner gemacht und sie Bestanden.
Seit dem hatte er viel mit Leuten zu tun die seine Fähigkeit als Kartenzeichner brauchten.Denn noch in diesem Zeichenstress half er seinen Vater täglich auf dem Hof die Arbei zu verrichten.Auf dem Hof seinen Vater's sind noch drei Leute die ihm helfen 'angestellt'.
Als Alukat 23 Jahre alt wurde wanderte er mit seinem kleinen Bruder durch die gegend,als sie nach einer 20 Tägigen Reise wieder nach hause kamen trafen die beiden etwas weiter vom Hof seines Vaters entfernt zwei Wölfe.
Alukat schickte seinen kleinen Bruder nach Hause und versuchte gegen die Wölfe zu bestehen.Aber er konnte sie nur etwas verletzen und flüchten,aber nicht in richtung des Hofes.
Nach gewisser Zeit im Wald nach der Flucht kippte Alukat bewustlos vor erschöpfung um.Er konnte im noch mit einem Blick die umrisse eines Magiers erkennen der fand und ihn in das Kloster brachte,wo sein Abenteuer erst beginnt.......
Email-Adresse: Alukat-RPG@gmx.net
zugelassen
Geändert von Alukat (01.06.2006 um 19:26 Uhr)
-
Anmeldung für das Gothic-Rollenspiel von World of Gothic
Charakter-Name: Bragon Charakter-Alter: 20
Beruf: Handwerker
Waffe: Knüppel
Rüstung: leichte Lederrüstung
Eigenschaften: Name: Bragon
Fertigkeit: Handwerk
Alter: 20
Größe: ca. 1.55
Gewicht: 61 Kg (unterernährt)
Eigenschaften:
+ hält zu seinen Freunden
+ Bereit Fehler zu vergeben
- Kampfrausch
Bragon ist mit seinen 1.55 recht klein, jedoch hat er so Breite Schultern wie ein 2 Meter Barbar. Er ist ein stiller, in sich gekehrter Mann der nur etwas sagt wenn er es für richtig hält. Schuld und Fehler vergibt er ohne zu zögern solange diejenige Person sich Entschuldigt und einen Vernünftigen Grund dafür liefert. Er ist für Späße zu haben und lacht oft wenn er unter Freunden ist. Wer zu seine Freunden zählt kann sich glücklich schätzen, den er nimmt große Strapazen auf sich um seinen Freunden zu helfen. Dies kommt daher, weil er sich die Schult für den Tod seines Freundes gibt.
Wer es jedoch geschafft hat sein Feind zu werden, sollte sich in Acht nehmen. Er ist genauso bereit große Strapazen auf sich zu nehmen um Rache oder Blutzoll einzufordern.
Hin und wieder verfällt er während eines Kampfes in einen Kampfrausch der sich dadurch bemerkbar macht, das er unnötig viel Gewalt verwendet um seine Gegner niederzustrecken.
Vorgeschichte:
Bragon weiß nicht genau, wann und wieso er ins Minental kam. Seine Erinnerungen sind trüb und verschwommen, das einzige was er weiß, ist das er in der nähe einer alten Feste in den Bergen lebte. Er lebte alleine, und das war im Recht, den er mochte keine Gesellschaft. Sein einziger Freund wurde von einem Schattenläufer getötet, auch er verlor fast sein Leben als der Schattenläufer mit der gewaltigen, Krallenbesetzte Pranke nach im schlug. Zu seinem Glück wurde er in den schnell fließenden Fluss hinter dem Wald geschleudert, er entkam dem Tod, aber als Andenken blieben im drei blutrote Narben vom rechten Ohr bis zur Hüfte quer über die Brust. Er gibt sich immer noch die Schult am Tod seines Freundes, da er im Schock nur danebenstand und nichts tun konnte. Er schwor sich nie wieder schwach zu sein und die größten Strapazen für seine Freunde auf sich zu laden.
Durch Zufall lagerte er gerade an der Verladestation als die Barriere zusammenbrach. Als einer der ersten die aus dem Minental flohen, wählte er den Weg an den Klippen und Bergen entlang, die das Gebiet rund um Khorinis einkreisten und wanderte so hinter den Bauernhöfen einmal um das ganze Tal bis zum Leuchtturm. Unterwegs ernährte er sich von Beeren und wurzeln die er vom aussehen her aus dem Minental kannte. So kam er zwar langsamer voran, aber er wurde auch nicht von der Stadtmiliz oder von den Bauern getötet. Als er dann den Strand unterhalb des Leuchtturms fand schwamm er kurzerhand nach Khorinis und versteckte sich im Hafenviertel. Er Angelte und brachte seine Beute dann zu Edda, die im dafür eine heiße Nahrhafte Fischsuppe gab.
Doch er Erinnerte sich an das Versprechen das er sich selbst gab und machte er sich auf um seinem Leben einen Sinn zu geben.
Email-Adresse Alexander.Anderka@gmx.de
zugelassen
Geändert von Bragon (28.05.2006 um 14:13 Uhr)
-
Ein neuer Handwerker
Charakter-Name: Aruß
Charakter-Alter: 19
Beruf: Handwerker
Waffe: keine Waffe
Rüstung: keine Rüstung
Eigenschaften: Jähzornig, leicht reizbar und ein treuer Freund
Vorgeschichte:
Aruß, mein Character, war bevor er mehr oder weniger zwangsweise in die Kolonie gekommen ist, ein Meisterdieb, er klaute alles und um noch mehr Gewinn zu machen lernte er sich auch verschiedene handwerkliche Talente. Ebenso trainierte er sich eine Ratte, die durch Türen kann, durch die kein Mensch passt. Doch sein Erfolg als Dieb störte manche, denn einer seiner Widersacher verriet in und daraufhin stellte ihm die königliche Garde eine Falle. Sie lockten in mit mit dem Versprechen, dass er eine großzügige Bezahlung bekam, in das Schloss des Königs. Dort sollte er einen kostbaren Diamant stehlen. Dieser sollte im königlichen Ballsaal sein. Als er dort ankam, umzingelten in die Gardisten, nahmen ihn gefangen und brachten ihn in die Kolonie. Nach anfänglichen Diebestaten, wurde ihm der Beruf als Dieb in der Barriere zu dumm, weil er nichts von den rauen Sitten der dortigen Diebe hielt. Deshalb besann er sich auf seine handwerklichen Fähigkeiten und wurde wieder Handwerker. Diesen Berufsstatus behielt er sich bei, selbst als die Barriere fiel. Er schwor sich aber Rache an seinem Verräter. Deshalb wartet er nur auf eine Gelegenheit, wieder aufs Festland zu kommen!!!
Email-Adresse: pk1990@web.de
Names des Erst-Accounts: Aruß
zugelassen
-
Charakter-Name: Corten
Charakter-Alter: 25
Beruf: Handwerker
Waffe: keine Waffe
Rüstung: keine Rüstung
Eigenschaften:
Gute Eigenschaften: Gut Erzogen, gelassen
Schlechte Eigenschaften: Angst vor kleinen garstigen Kobolden
Vorgeschichte:
Als er aufwachte überkamm ihn ein beklemmendes Gefühl. Das war bei dieser Einrichtung auch kein Wunder, überall standen Gefähsse mit farbigen Flüssigkeiten herum, konservierte Körperteile warfen große flackernde Schatten auf die Steinwände. Es war kein geräusch zu vernehmen, noch bevor Corten sich hinlegen konnte, um die ganze Situation nochmal zu überdenken ging die mächtige Holztür, die an einer wand eingelassen war, auf und ein kleiner kräftiger alter mann trat herein er begrüßte Corten wie einen guten Freund. Sateopos war sein name, er gehört einem Orden von Gelehrten an die anscheindend die Welt untersuchten und begreifen wollten. Sateopos erzählte in einem Atem zug was mit Corten geschehen war , Corten lag 100 Meter von einem Dorf entfernt als der Alte ihn fand . Scheinbar war er nicht der gastfreundlichste Mensch denn Corten stand aufeinmal in einem Hafen einer kleinen Stadt . Der Angler neben ihm lachte laut auf als er die verwirrung in Cortens Augen sah und sagte: \"Komm her, setzt dich, Freund\" Corten wusste nicht so ganz was der Fischer von ihm wollte aber er gehorchte dem Befehl als wäre er verzaubert worden. Der Fischer sagte das der Alte schon vielen jungen Leuten geholfen hat die aus der Barriere geflohen sind jedes mal machte er sich einen Spaß daraus die Gefangenen hinter dem Rücken der Wachen in die Stadt zu teleportieren. \"Du weist wahrscheinlich nicht wer du bist oder wo du herkommst?, pass auf ich werde dich Corten nennen diesen Namen habe ich aus meinem letzten Fisch gelesen\" Corten kam so langsam zu besinninung war aber immernoch wie verzaubert. Ohne eine reaktion schaute der Fischer, der seinen Namen zum erstaunen von Corten immer noch nicht gesagt hatte . So langsam begann er sich umzuschauen hinterihm war eine kleine Kneipe, jemand der wohl Türsteher spielte stand davor und beobachtete die Umgebung, weiter hinten schrie plötzlich ein Geschäftsmann seine Gesellen an, da diese schon das 2te Boot zerstört haben. Das Boot lag völlig verkrümmt auf dem Boden. Noch bevor sich Corten das ganze Hafenviertel anschauen konnte stellte sich der Fischer vor:\" Ach übrigens ich bin Heob der Gehilfe von Sateopos, mein Meister will alles über denn Menschen herausfinden, bei ihm müssten auch Aufzeichnungen über dich liegen geh sie am besten gleich holen bevor der alte verrückte tu-nicht-gut wieder mit seinem gehilfen, wie er mich wohl betrachtet wieder verschwindet.\" Nachdenklich machte sich Corten auf denn Weg...als Corten bei Sateopos angekommen war fand er sofort die Aufzeichnung:
----------------------
Größe: 1,79m
Augenfarbe: grün\\grau
Haarfarbe: Braun
Gewicht: 90Kg
\"Ich bin wohl kerngesund\" dachte er beiläufig als er denn Rest der Aufzeichnung las. Corten machte sich auf denn weg nach Khorinis...
Email-Adresse: Corten@web.de
zugelassen
Berechtigungen
- Neue Themen erstellen: Nein
- Themen beantworten: Nein
- Anhänge hochladen: Nein
- Beiträge bearbeiten: Nein
|