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Rollenspiel-Anmeldung
Charakter-Name: Werko
Charakter-Alter:21
Beruf:Handwerker
Waffe:keine Waffe
Rüstung: Bürgerkleidung
Eigenschaften:
Eigentlich ist er ganz nett, nur manchmal laesst er seine wut auf kosten anderer raus...
Vorgeschichte:
Er wollte nichts boeses von anfang an, seit seiner geburt in khorinis, deshalb wurde er haendler, hat aber schon schlechte erfahrungen mit dieben gemacht, weswegen er diese lieber verpruegeln wuerde alls mit ihenen zu handeln, aber er braucht das geld um seine familie zu ernaehren, da sie eine einfche bauernfamilie ist. Er sagte von anfang an er wolle etwas besseres werden, am liebsten ein schwertkaemper, aber da aller anfang schwer ist wurde er erstmal ein handwerker. Spaeter dachte er sich wenn das geld reicht, gehe er in eine gilde, aber seit er mit 17 ein handwerker wurde reichte das geld immer nur ganz knapp. vielleicht reicht die qualitaet seiner waren nicht genug im konkurrenzkampf mit den anderen? Er hofft allerdings das er mit ungefaehr 30 das geld fuer eine gute klinge und eine gute ruestung zusammen hat, um als krieger sein geld zuverdienen und khorinis sicherer zu machen.
Email-Adresse
werko1@gmx.de
zugelassen
Geändert von Werko (12.08.2006 um 06:43 Uhr)
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Neuling
Rollenspiel - Anmeldung
Charakter-Name
Konstantin
Charakter-Alter
29
Beruf
Barbier
Waffe
keine Waffe
Rüstung
keine Rüstung
Eigenschaften
Konstantin ist ein sehr einfach gestrikter Mensch der sich meist nur auf eine
Sache gut konzentrieren kann und sich leider auch sehr schnell ablenken
lässt. Er ist sehr intilligent , einigermaßen kräftig und kann sich äußerst gut auf eine Situation einstellen .
Vorgeschichte
Konstantin war ursprünglich ein Mann vom Lande und hoffte eines Tages vom Land Myrtana, welches zu dieser Zeit ein durch marodierende Orks weniger schöner Ort geworden war, wegzukommen.
Seine Bemühungen der langweiligen Feldarbeit auf dem Hof seines Vaters zu entgehen schlugen meistens fehl und er dachte schon er müsste sein ganzes Leben so verbringen . Eines Tages jedoch kam er aus seinem Bett , welches sich etwas abseits des Hofes befand und musste feststellen , das der gesamte Hof Menschenleer war. Er durchsuchte die Gegend und fand im Haus seines Vaters nur ein Gemetzel vor, welches wahrscheinlich Orks angerichtet hatten. Von diesem Tage an wusste Konstantin das er in Myrtana nur das gleiche SChicksal erleiden würde wie seine Familie und er machte sich auf die Suche nach einer Möglichkeit das Land zu verlassen. Als er die Hauptstadt des Reiches erreichte war er überwältigt vor ihm lag eine riesige von Orks belagerte Stadt. Konstantin wusste das er es nie bei Tageslicht schaffen würde duch den Belagerungsring zu kommen und deswegen schlich er sich bei nacht zu einem Fluss der anscheinend in die Stadt führte . Nach einer aufregenden und nervenzerreissenden Wanderung duch den Belagerungsring der Orks war er in der Stadt angekommen und hörte sich nach einem Weg um der ihn von diesem schrecklichen Land herunterführen würde
und tatsächlich hörte er auf einer Straße von der Esmaralda, des lezten Schiffes des Königs, das schon am nächsten Tag nach Khorinis aufbrechen sollte . Konstantin ergriff diese chance und schlich sich bei nacht auf das Schiff und versteckte sich im Lagerraum. Nun erwartet Konstantin sein wahscheinlich größtes Abenteuer.
Email-Adresse
m.fourmont@online.de
Regeln gelesen
Ja
zugelassen
Geändert von Renata (10.08.2006 um 22:12 Uhr)
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Charakter-Name:
Chiarah
Charakter-Alter:
19
Beruf:
Jägerin
Waffe:
Hellebarde, Langbogen an dem 4 Harpyienfedern hängen und ein Jagdmesser
Rüstung:
Ritterrüstung
Eigenschaften:
eigensinnig, misstrauisch, selbstbewusst, listig, klever, launisch, neugierig, zuverlässig und geschickt
Aussehen:
1.76 m groß, schlank, fast schon zierlich, grüne Augen und schwarzes schulterlanges Haar.
Vorgeschichte:
Aufgewachsen ist Chiarah auf einem kleinen Bauernhof. Schon sehr früh musste sie Arbeiten übernehmen um die Eltern zu entlasten, erst im Haushalt und später auch auf dem Feld. Nach vielen Jahren der Entbehrung und der harten Arbeit wollte sie nicht mehr. Immer öfter ging ihr durch den Kopf den elterlichen Hof zu verlassen und ihren Weg alleine zu finden. Leicht fiel es ihr nicht und so dauerte es doch noch einige Zeit bis sie ihre Überlegungen in die Tat umsetzte und eines Nachts ohne jemandem was zu sagen weg ging. Sie war gerade mal 15 Jahre alt und schon auf sich alleine gestellt, sie zweifelte ob ihre Entscheidung richtig war aber ein zurück gab es jetzt nicht mehr.
Einige Tage irrte Chiarah ziemlich ziellos durch die Gegend bevor sie auf eine kleine Gruppe traf. Sie waren nicht sesshaft und das faszinierte wohl das Mädchen. Schnell bekam sie mit, dass es Diebe waren die Händler und unvorsichtige Bauern ausnahmen.
Wenn sie mal in einer Stadt waren war es oft ein Leichtes einem Bürger seinen Goldbeutel zu stehlen. Schnell hatte Chiarah Gefallen an diesem Leben gefunden und lernte auch die Diebeskunst.
Einige Jahre war es ein schönes Leben aber mit der Zeit löste sich die Gruppe nach und nach auf. So traf Chiarah erneut eine wichtige Entscheidung und wollte alleine weiter ziehen, sie hatte von einer Stadt gehört die Khorinis hieß. In den letzten Jahren hatte sie viel gelernt und Erfahrung gesammelt, dass ihr auf ihrem weiteren Weg sicher helfen sollte. Es war bewölkt und windig als sie von weitem schon glaubte eine Stadt erkennen zu können und ihre Anspannung stieg mit jedem Schritt den sie machte. Kurz vor dem Stadttor dann bliebt sie nochmal stehen und atmete tief durch bevor sie durch das Tor ging.
e-Mail:
chiarah1@gmx.de
zugelassen
Geändert von Chiarah (03.08.2008 um 19:44 Uhr)
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Neuling
[Bild: attachment.php?attachmentid=173&d=1154969317]
Charakter-Name:
Nekodemus
Charakter-Alter:
21
Beruf:
Haendler
Waffe:
keine Waffe
Rüstung:
keine Rüstung
Eigenschaften:
-er ist 180cm groß, gut gebaut jedoch nicht muskulös
-er wird meist auf 25 geschätzt da er trotz seines jungen Alters recht mitgenommen aussieht
-sehr blasse Haut
-er hat ein markantes gesicht mit eisblauen augen und neben seiner rechten pupille is ein kleiner schwarzer punkt. Je nach stimmung kann sein blick Kalt durchbohrend wirken doch meist verleiht ihm sein Schlafkammerblick einen stätig müden Ausdruck
-seine strähnigen, leicht gewellten schwarzen Haare bilden einen guten kontrast zu seinen augen
-sein Bart ist meist zerzaust da er keine zeit für einen Besuch bei einem Barbier findet. Der Anlass muss ein besonderer sein wenn er einmal gefplegt ist
-seine Stimme ist heiser und kratzig und manchmal könne man das gefühl haben sie ist heuchlicherlisch und falsch
-er hat einen Drang sarkastisch und ironisch zu sein weswegen er sich oft spottend und überheblich anhört. Es ist schwer bei ihm zu wissen ob er nun ernst ist oder spottet.
-oft sieht man ihn umher irren während sein Blick starr auf dem Boden gerichtet ist und er sehr nachdenklich wirkt. Auch scheint er während dessen leise mit sich zu reden was auf wirrheit schließen lässt
-er hat einen leichten Drang zu Schizophränie was sich in Selbstgesprächen in dem er Frage und Antwort stellt deutlich auswirkt er selbst kriegt es aber nicht mit
-er ist kalt und sehr ehrgeizig
-sein Orientierungssinn ist schlecht
-er ist ein guter Maler
-zu Frauen ist er stets höflich
Vorgeschichte:
Geboren auf Khorinis in einem kleinen unbekannten Vordörfchen der Hauptstadt. Er lebte dort mit seiner Mutter da sein Vater sie verließ bevor er geboren war. Mit seinen 15 Jahren Arbeitete er in einem recht gut besuchtem Gasthaus als Tellerwäscher. An seinem 18 Geburtstag kam ein Mann zu ihm der sich ihm als wahrer Besitzer des Gasthauses vorstellte und als Freund des Vaters. Er solle ihm versprochen haben für die weitere Ausbildung zu sorgen da ihm und seiner Familie bei seinem Finanziellen Stand kein Geld für einen Privatlehrer gegeben war. Von da an war Nekodemus Schüler bei Gormashkal. Er selbst war ein verstoßener Belias Anhänger. Er selbst hat es nie geschafft die Kunst der Invokation soweit zu erlernen um einen Dämonen zu beschwören, dennoch war er ein guter lehrer. Der Keller des Gasthauses war zu einer großen Wohnung umfunktioniert in der man schlafen und lernen konnte. Schon früh entdeckte Nekodemus seine Begeisterung für die Magie und vor allem die Beschwörung welche für ihn eine besondere Herausforderung darstellte. Er wollte wie sein Meister werden nur mit dem Unterschied, dass er selbst noch viel mächtiger werden wollte. Gormashkal lehrte ihm viel, unter anderen den Beliaglauben und lesen und schreiben. Während dieser Zeit wurde er langsam von seinem Ehrgeiz zerfressen und strebte seit dem immer mehr später ein mächtiger Magier zu werden. Den Kontakt zu seiner Mutter verlor er mehr und mehr. Dies lag wohl größtenteils an seiner Machtgier und seinen Ehrgeiz welcher ihn immer fleißiger werden ließ. Die macht die ihm die Magie eröffnen könnte machte ihn fast blind für alles andere. Die Worte seines Meister das es noch nicht an der Zeit ist die Magie selbst zu lernen stempelte er immer als hin Halterei ab. Als 3 harte und lange Jahre bei seinem Meister ins Land gezogen waren wurde er fortgeschickt. Von seinem Meister erhielt er einen Sack voll Münzen welchen er seiner Mutter fast komplett schenkte da er sich sicher war, sie nie wieder zu sehen.
Sein Meister Hatte ihm nie Fragen über seinen Vater beantworten wollen und dieser verlor auch trotz den ständigen fragen keins seiner Geheimnisse. Einen verdacht Hatte Nekodemus jedoch. Sein Vater müsse ebenfalls ein Schwarzmagier sein. Aus welchem Grund solle er sonst einen aus dieser Gilde kennen? Alles ergab sowenig Sinn. Er Beschloss daran keinen Gedanken mehr zu verschwenden und sein Augenmerk auf die eigene Ausbildung zu legen. Er zog durch das Land und besuchte viele kleine Dörfer wo er als Tagelöhner arbeitete um sich Geld zusammen zu sparen. Er begann damit zu Handeln und sein Geld mit kleinen Tauschgeschäften und den verkauf von Kräutern zu verdienen. Als er endlich sich endlich etwas zusammengespart hatte zog er los zur Stadt khorinis um dort sein glück zu finden und endlich den weg eines richtigen Magiers einschlagen zu können
Email-Adresse
Astraguard@freenet.de
zugelassen
Geändert von Renata (12.08.2006 um 10:14 Uhr)
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Lehrling
Elistan
Charakter-Alter: 25
Beruf: Haendler
Waffe: Knüppel
Rüstung: Bürgerkleidung
Gegenstände: Tasche mit Kräutern,Geldbeutel,Reisemantel
Statur:
Geschlecht: Männlich
Größe: 1,78 Meter
Gewicht: 65 Kg
Haarfarbe: braun
Augenfarbe: Braun
Weitere Merkmale: Bart
Eigenschaften
gute Eigenschaften:
ruhig,gute Sinne,redegewandt,klug,verlässlich,gute
alchemistische Fertigkeiten
Schlechte Eigenschaften:
unhöflich,verschlossen,machtgierig,
einzelgängerisch
Vorgeschichte:
Elistan wuchs als Sohn reicher Händler in Khorinis auf.Seiner Eltern wegen wurde er ebenfalls Händler,obwohl ihm die Magie schon immer fastzieniert hatte.Elistan hatte die Begabung alle möglichen Kräuter zu entdecken,mit denen er sich seinen Lebensunterhalt verdiente.An seinem 23 Geburtstag geschah ein Unglück.Seine Eltern starben auf misteriöse weise. Seit diesem Tag wird Elistan von Alpträumen heimgesucht.Doch er ließ sich nicht entmutigen und arbeitete härter als je zuvor.nach 1.Jahr hatte er sich ein Haus im oberen Viertel gekauft und war ein angesehener Bürger von Khorinis geworden.Doch Elistans Albträüme wurden immer schlimmer und er hatte keijne Ahnung was er dagegen unternehmen sollte.Eines Tages,als er gerade im Wald nach Kräutern suchte entdeckte er eine in Roben gehüllte Gestalt am Waldrand.Die Gestalt rief:\"komm zu uns,wir können dir helfen\".Elistan glaubte in der Gestalt einen Magier erkannt zu haben.
Deswegen beschloss er eines Tages ins Magierkloster zu gehen,weil er sich dort Hilfe erhoffte.Damals wusste Elistan noch nicht,dass diese Entscheidung sein Leben für immer verändern sollte.
Email-Adresse
l.magg@gmx.at
ICQ Nummer: 221226079
zugelassen
Geändert von Elistan (13.08.2006 um 10:34 Uhr)
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Neuling
Charakter-Name: Hallandan
Charakter-Alter: 16
Größe: 1,80
Gewicht: ca.60 kg
Beruf:--
Gilde:--
Rang:--
Skillverteilung:
Hauptskills:--
Nebenskills:--
Inventar:
Waffe: Dolch
Rüstung: --
Aussehen/Eigenschaften:
[Bild: warrior.jpg]
Er hat nurnoch wenige haare am Hinterkopf die er zu einem langen Zopf zusammengezogen hat. Ansonsten sind auf seinem Kopf keine haare zu finden, er hat strenge gesichtszüge die ihn meiste ein wenig grimmig wirken lassen. Hallandan hat Blaue Augen ist 1,80 Groß und wiegt ca. 60Kg.
Hallandan ist ein friedlicher Mensch, er braucht immer seine ruhe und ist meist nicht gern unter Menschen. Er ist meistens unordentlich und arg ungeduldig.
Vorgeschichte:
Hallandan wurde von seinen Eltern weggegeben als er noch sehr klein war, er erfuhr allerdings erst viel später wer sie waren und wo sie lebten. Er wurde von einem Reichen Mann aufgezogen und so lernte er schnell zu verhandeln und sein Gold zu verwalten.
Allerdings merkte der junge schnell das der Mann sein Gold nicht auf ehrliche weise verdiente und die armen Leute immer mehr abzockte. Hallandan hatte keine Freunde und war ein totaler Einzelgänger. Als der Mann erfuhr das Hallandan soviel wusste versuchte er ihn aus dem weg zu räumen und setzte einen Mörder auf ihn an. Eines Nachts kam besagter dann in Hallandans Zimmer und versuchte
diesen zu Töten da er aber wusste das ein Mörder auf ihn angesetzt war zog er seinen Dolch als der Mörder kurz vor seinem bett stand und erstach diesen. Danach packte er seine Sachen und verschwand aus der Stadt um nach Khorinis zu Segeln. Diese Idee wurde von ihm allerdings nie durchgestzt, stattdessen zog er in die Eiswüste Nordmars.
Email-Adresse Muffel1000@web.de
ZA von Ollowyn
zugelassen
Geändert von Hallandan (02.01.2007 um 14:13 Uhr)
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Geändert von Etaine (04.02.2007 um 12:04 Uhr)
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"Ein tiefer Blick zum Nadir, ein horizontaler Blick zum Zenith"
Bekannter Name: Gaist
Gilde: derzeit Gildenlos
Alter: 23
Größe: 1,53
Heimat: ursprünglich "Myrtania"
Optische Erscheinung: Zu Ihrem Körperbau, wie schon sicher entnommen ist Gaist für eine ausgewachsene Dame, ziemlich klein geblieben. Man muss erst genauer hinsehen das sie kein Kind ist, da dies nur durch Ihr Verhalten durchschaubar ist. Dieser wirkt aber sehr zierlich auch wenn gewisse Stellen an Ihrem Körper sich weiterentwickelt haben, mehr als gewollt.
Die Augen sondern einen smaragdgrünen Glanz aus. Ihre Haare sind nun vorstellbar „Weiß“, da durch ein fehlgeschlagenes Experiment, die Haarstruktur sich ins negative umgesetzt haben, also von schwarz zu weiß. Ihre Unterlippe ist an der rechten unteren Seite mit einem Runen verzierten Ring Piercing bestückt mit dem sonderbaren Namen „Stellavita“. Auch weiterhin seid sie klein ist, haben die blutroten, Rubinen beschmückte Ohrringe die einen „Sichelmond“ [Zenith] und eine „Lotus Blüte“ [Nadir] darstellen, sie begleitet. Etwas wichtiges für Sie ist der ganze Rücken, der mit dem „Kaiserfuchs“ einem „7 schweifigen weißem Fuchs“ abgebildet ist. Der im „Wald, mit seinen 6 kleinen weißen Füchschen spielt“ Diese Art von Füchsen nennt man auch „Glücksfuchs“. Dies ist eine uralte Sage. Ihr Hals bis zu den Füßen ist sonst noch mit klingen artigen Tribals verseht.
Waffe: Dolch [ein rostiger alter Dolch, der zu nichts nutze ist]
Rüstung: Keine
Geschichte:
“Der gesamte Raum der ewigen Dunkelheit, vermag es nicht einer einzigen kleinen Kerze,.... das Licht.... zu entnehmen“.
Kälte, enorme Kälte stieg in Ihr hoch. Als das 7 Jahre alte Mädchen auf einer Insel erwachte, das schreien nahm kein Ende. Das Schiff wo bekannt war als die „Nadir Sea King“, versank in die tiefen des Meeres, mit Ihr auch der Vater des kleinen Mädchens, und dessen Besatzung des Schiffes.
Ganz nackt wanderte das kleine Mädchen frierend in der Nacht.
Als ein alter Mann mit einer Augenklappe das Mädchen zitternd fand, und diese sofort in seine Kleidung steckte. Beim betrachten der kleinen Dame, sah er Ihren Rücken und riss die Augen weit auf. Er begutachtete Ihren Rücken genauer und der Rücken war mit einer gigantischen Tätowierung versehen. Es zeigt einen „Kaiserfuchs in Weiß mit 7 schweifen, der um sich seine 6 kleinen weißen Glücksfuchs Welpen hatte, die in einen dunklen Waldraum spielten“
Der gute Mann war selbst ein Handelsschiff Kapitän. Er wusste wer dies war, es war die Tochter von „Kapitän Ethan Fox“. Ein Spionfrachter der Piraterie um Myrtania. Und Ethan Fox war der Kapitän dieses Schiffes.
Eine kurze Boshaftigkeit stieß hoch in dem Mann, aber was konnte das Kind für die Fehler Ihres Vaters. So dann nahm er das Mädchen mit zu sich. Sie wuchs bei „Ramon Hedvic“ ein betreibender Handelsschiff Kapitän in Myrtania auf. Sie selbst war ein gutes Mädchen, sie bei Ihrem Stiefvater aushalf. Gaist war zu Jung um zu wirklich zu wissen was Ihr Vater tat.
Ihr Stiefvater starb als sie 16 wurde. Genau an Ihrem Geburtstag, als er Ihr ein Geschenk kaufen wollte. Wurde er von der Miliz festgenommen. Die Gründe waren „Waffenlagerung“ sowie „Sumpfkraut“ Schmuggel.
Doch Ramon war nicht schuldig, er stritt dies ab. Doch keiner glaubte Ihm nur seine kleine Tochter. Er entkam dem Galgen, dennoch müsste er mehrere Jahre hinter Gitter verbringen. Doch er erkrankte nach einigen Wochen schwer. Gaist besuchte Ihn die ganze Zeit. Doch eines Abends kamen ein Paladin und zwei Milizen zu Ihr und übergaben Ihr ein Geschenk, ein Päckchen das leicht zerdrückt und zerknittert war.
Der Paladin betrachtete Arbeits bedingt ernst das kleine Mädchen und sprach „Euer Vater ist heute Abend gestorben, es tut mir leid für euch“. Ihr Blick erstarrte und somit schlug Gaist wegdrückend den Paladin zur Seite, entriss das Päckchen und rannte weinend davon.
Am Strand wo sie einst gefunden wurde, kniete sie. Sie weinte ein Meer voller Tränen bis auch der Himmel anfing zu weinen, und seine Tränen auf Myrtania warf. Gaist öffnete das Geschenk. Darin befanden sich zwei wunderschöne blutrote Rubinen Ohrringe, in der Form von einem „Sichelmond“ (Zenith) und einer „Lotus Blüte“ (Nadir).
Auch ein Brief befand sich darin, sie entnahm diesen und las was darin Stand „Meine kleine Tochter, es ist nun 9 Jahre her wo ich dich am Hafenstrand aufgefunden habe. Und ich habe dich seitdem nie aufgehört zu lieben. Diese Ohrringe gehörten einst meiner Mutter, ich schenke sie dir nun da du nun eine richtige Frau geworden bist. Ich hoffe sie gefallen dir.“ Gaist zerbrach am Strande und heulte dort die ganze Nacht, fest die Ohrringe krallend.
Sie war nun ganz allein, sie hatte niemand wirklich bei dem sie nun sein konnte. Sie fing an die Bürger um Ihre Taschen zu erleichtern, und machte dies nun Hauptberuflich. Dinge änderten sich, das ruhige Mädchen wurde gewitzt wie ein Fuchs und auf Flink. Sowohl Ihre Art wurde frecher, und mutiger.
8 Jahre später, stand sie auf einem Piratenschiff namens „Shadow Whisper“. Als eine Piratin von „Kapitän Zack Thirsten“. Die meiste Zeit war sie in Ihrer Kabine und las Bücher über die „Essenz der Magie“ und der „Zusammensetzung des spirituellen Flusses“. Was es auch war, dies begeisterte sie extrem. Ihr Körper wurde bis zu den Schultern mit Tribals versehen. Ihr ganzer Körper war ein sagenhaftes Gemälde. Die Ohrringe ihres Stiefvaters wichen nie von Ihren Ohren, sie verschönerten noch Ihre Fraulichkeit.
Gaist erwachte wiedermals an einem Strand. Da die „Shadow Whisper“ von einem Urok Tanker, ein Orkisches Kriegschiff angegriffen wurde. Aber an mehr konnte sie sich nicht erinnern, der ganze Vorfall war fast wie gelöscht. An diesem Morgen lief sie am Rande der Riffe und kam dann an einer Mauer vorbei und stieg gewitzt wie sie war die Mauer hoch. So stand sie oberhalb der Mauer und begutachtete eine große Stadt…die Stadt….“Khorinis“
[Was schon vor der Neu Anmeldung passiert ist…“Sie hat durch ein fehlgeschlagenes Experiment von „Don-Esteban“ ein Metallsplitter in die rechte Unterlippe bekommen. Der durch ein Runen verziertes, Ring Piercing ersetzt wurde. Und bei einem weiteren fehlgeschlagenes Experiment, wurde Ihr schwarzes Haar negativ aufgenommen und somit sind diese nun „Schneeweiß“ [^_^]
[So ich hab jetzt mal, das wichtigste reingetan. Also keine großen mühen. Ich werde bei Gelegenheit schauen das ich es verfeinere, oder erweitere. Naja hoffe das reicht mal aus fürs erste. ^0^]
E-Mail: MilkJunkieWithAStrawberrySyndrome@hotmail.com
[Püh so zufrieden? stubst Rena um Da hassus]
editieren des alten Posts war wohl zu einfach ?
zugelassen (den alten hab ich gelöscht..)
Geändert von Renata (13.08.2006 um 21:03 Uhr)
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Gera
NAME:
Gera (Männlich)
GILDE:
Gilde Innos
Gardist (4.Rang)
ALTER:
20
GROßE:
1,80m
BERUF:
Rüstungsbauer (Geselle von Medin)
[Bild: invhammer09td2.png]
Schmiedefähigkeit:
Dietriche, Nägel, Pfannen, Pfeilspitzen, Sägeblätter, allmögliche Rüstungen und Rüstungsteile
SKILLS: 5/8
Einhand I.....Einhand II
(By SirUlrich).....(By Tarnum)
[Bild: 1hjce4.jpg]..... [Bild: 1hcr0.jpg]
Akrobatik I + II
(By RodeoMan)
[Bild: akrouq4.jpg][Bild: akro2cr7.jpg]
AUSRÜSTUNG:
Drachensnapper-Rüstung
WAFFEN:
Feuerzahn
Feuerzahn das Schwert seines Vaters. Er hatte es einem Ork geklaut, der es von einem der 9 Ritter bekommen hatte. Der Name des Schwertes kommt vom roten Kristall der am Griff fest ist, dieser Kristall scheint ein feuerrotes Licht von sich.
Meuchler
Meuchler ist ein Dolch den Gera zum Dank für seine Hilfe von Golsir geschenkt bekommen hatte. Er hat eine kurze, gerade und sehr scharfe Klinge. Am Griff war angeblich das alte Wappen des Königs.
POSITIVE EIGENSCHAFTEN:
freundlich
idenreich
belastbar
lernt schnell
immer da wenn man ihn braucht
vertrauenswürdig
NEGATIVE EIGENSCHAF:
ein großer Sturkopf
leicht Reizbar
leicht angeberisch
selbstkritisch
neigt dazu sich selber in seinen Gedanken zu verlieren
VORGESCHICHTE:
Gera war ein kleiner Schmied in einen kleinem Dorf weit im Osten dieses Lands, er hat nicht viel gemacht hier ein Hufeisen da mal ein Schwert ab und zu auch mal eine Rüstung. Aber eins Tages kamen 9 Ritter in sein Dorf sie nahmen die Frauen, warfen die Kinder ihren Bestien zum fraß vor und die Männer töteten sie auf grausame weise. Aber Gera blieb verschont weil er am Fluss baden war. Seinen Bruder und seine Schwester wurden verschleppt und seine Eltern ihm mit auf geschlitzten Kehlen vorgeworfen, als er in die nähe des Dorfes kam. Es dauerte 3 Wochen bis er die Einwohner des Dorfes beerdigt hatte, es war ein Anblick des Trauerst und der Grausamkeit. Es war nicht mehr der Ort wo er aufgewachsen ist sondern nur ein dunkler Schatten seiner Vergangenheit. Er begriff langsam, dass das leben zu kurz sei und er seine Bestimmung in dieser Welt finden muss und die Antwort auf eine nein auf DIE FRAGE warum LEBE ER NOCH!
AUSSEHEN:
[Bild: geragardistinnoshf2.jpg]
Gera in seiner schwarz glänzenden Drachensnapper-Rüstung
Bestandene Abenteuer:
Die Dunkle Brut (Quest..., November 2006)
"Alea Iacta Est" (Quest..., März 2007)
EMAIL:
www.dietrich.hermann@gmx.de
ICQ:
254-985-422
zugelassen
Geändert von Gera (18.01.2008 um 20:19 Uhr)
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Anmeldung für das Gothic-Rollenspiel von World of Gothic
Charakter-Name:
Taniyan ibn Maghul
Charakter-Alter:
Der Südländer streift seit neunzehn Lenzen durch die Welt.
Waffe:
Ein Bogen, mit dem er dank dem Lehrmeister Waylander umzugehen weiß.
Rüstung:
Abgesehen von einer schäbigen Schürferhose und einem zerschlissenen Hemd, welches urprünglich weiß war, nun jedoch eher braun ist, besitzt Taniyan keinerlei Bekleidung.
Eigenschaften:
+
geschickt
kräftig
nimmt nicht alles ernst
-
leicht reizbar
nimmt nicht alles ernst
Totenangst ( Zombies, Skelette und derlei )
Aussehen:
Die Haut des Südländers ist von dunkler Färbung. Sein Haar ist schwarz, lang, und steht meist wirr vom Kopfe ab. Taniyan unterneimmt so gut wie nie Versuche, seinen Schopf zu bändigen.
Nahezu schwarze Augen starren die Umgebung an, sind oft wie tiefe Brunnen, wenn der Südländer in Erinnerungen schwelgt.
Taniyan misst etwa sechs Fuß (180 cm ), sein aufrechter Gang vermittelt ein gewisses Selbstbewusstsein.
Narben sind auf seinem Rücken zu sehen, die Erinnerungen an die harte Zeit auf der Galeere der Orcs.
Skills ( 2/4 ):
Bogen 2 ( gelernt und gemeistert bei Waylander )
Vorgeschichte:
Taniyan ist ein Sohn der südlichen Inseln. Geboren in einer dreckigen, von Ratten verseuchten Hütte in einem der zahlreichen Häfen, aufgezogen von einer Mutter, die ihn hasste. Sie, die Prostituierte, hasste ihn, der ein Spross eines ihrer Kunden war. Ihr einstiger Gatte, der sie zuvor versorgt hatte, ein Seemann, war auf einer seiner Reisen verschollen. Seitdem war sie auf sich allein gestellt, verkaufte für geringe Mengen Gold ihren Körper. Taniyan hatte auf die Hütte achtzugeben, wenn sie fort war, musste für Ordnung sorgen. Eine Arbeit, die den Jungen mit immer größerem Hass auf seine Mutter erfüllte.
Nach etwa elf Sommern wurde es ihm zu viel. Des Nachts, als jeder andere erschöpft von seinem Tagewerk daheim lag und schlief, stahl er den Dolch, den seine Mutter stets zu ihrem Schutz mit sich getragen hatte. Auch ihr Gold nahm er an sich. Dann wandte er der Heimat den Rücken, um nie wieder zurückzukehren.
Drei Sommer lang zog der Heranwachsende durch die Lande, mal auf einer Insel, mal auf einer anderen. Nie jedoch auf der Insel seiner Geburt. Der Junge zog von Zeit zu Zeit mit einigen Spielleuten durchs Land, lernte bei ihnen den einen oder anderen Taschenspielertrick. Einer der Männer, ein verschlagener Kerl mit wilder Vergangenheit, unterwies ihn in der Kunst der Diebe. Bei jedem Auftritt der Gaukler versuchte er, den Zuschauern die Taschen auszuleeren. War er anfangs ungeschickt, so entwickelte er sich bald zu einem grandiosen Taschendieb. Bald nachdem er diese Kunst beherrschte, setzte er sich von der Gruppe ab.
Mittlerweile hatte er fünfzehn Sommer erlebt, aus dem Jungen würde bald ein Mann werden. Einige Tage zog er umher, bis er eine Hafenstadt erreichte, in der er sich niederlassen und seine Arbeit verüben wollte. Doch es kam anders. Ein Handelsschiff lag im Hafen, dessen Kapitän auf der Suche nach neuen Mannschaftsmitgliedern war. Taniyan heuerte an, wurde in den Ausguck gesteckt. Anfangs tat er diese Arbeit allein, Tag und Nacht hing er mehr in der Takelage als dass er stand. Nur um etwas zu essen wagte er sich hinabzusteigen, wurde jedoch von den anderen Mannschaftsmitgliedern, kräftigen Kerlen, die es offenbar auf ihn abgesehen hatten, immer wieder rasch hinaufgejagt. So verlegte Taniyan seine Essenspausen auf die Nacht. Immer dann, wenn der Mond hoch am Himmel stand, kletterte er in die Tiefe, suchte auf den Decks nach essen und Rum, und sättigte sich. Dann floh er wieder in die Höhe.
Als das Schiff nach einiger Zeit wieder in einem Hafen anlegte, kam ein weiterer Junge an Bord. Bluemoon war sein Name, er war an Bord, da der Kapitän ihm versprochen hatte, ihn, im Tausch für seine Dienste, nach Khorinis zu bringen. Dieses Versprechen verwunderte Taniyan sehr, so kannte er den Kapitaän nicht. Doch es sollte sich zeigen, dass der mann gelogen hatte.
Bluemoon wurde aufgetragen, Taniyan im Ausguck zu unterstützen, die beiden teilten sich die Arbeit. Dadurch war es weitaus weniger erschöpfend, und Tan konnte häufiger die Mannschaft bestehlen.
Oft saßen die beiden des Nachts beisammen und tranken den Rum, den die Crew am folgenden Tag vermissen würde. Oft aßen sie, was der Mannschaft fehlte. Oft lachten sie über die Seemänner.
Nach einigen Wochen der Reise kam ein Schiff in Sicht. Ein Schiff ohne Segel, es wurde von Riemen bewegt, vielen Riemen. Schon von weitem hörten man Schmerzensschreie und Peitschen, die knallten. Eine Sklavengaleere der Orcs!
Der Kapitän befahl, den Kampf aufzunehmen, doch es war hoffnungslos. Die für den Kampf geborenen Krieger besiegten die Seemänner rasch. Verletzte wurden getötet, alle Überlebenden wurden Sklaven der Orcs. Weder Bluemoon noch der Kapitän waren dabei.
Lange Zeit schuftete Taniyan auf der Galeere, bis er eines Tages erfuhr, dass die Orcs sich Khorinis näherten, um die dortigen Truppen zu unterstützen.
Als das Schiff eines Nachts unweit der Küste vor Anker lag, gelang es Tan, sich der rostigen Fesseln zu entledigen und mit einigen Gefährten von Bord zu gehen. Einer ertrank unterwegs, ein anderer starb, als sie den Strand der Insel erreichten, an Erschöpfung. Doch es war geschafft, sie waren den Orcs entkommen!
Die Wege der Flüchtigen trennten sich. Tan beschloss, eine Möglichkeit zu suchen, wieder zur See zu fahren, jedoch als freier Mann. Er begab sich auf die Suche.
Werdegang:
Bürger -> Tagelöhner -> Schürfer -> Wegelagerer -> Wüstenräuber -> Freigeist
zugelassen
im RPG seit: 14. 8. 06 ( by Rena )
bei den Lees seit: 12.09.06 ( .: Der Rat :.)
im Wüstenvolk seit: 27. 12. 06
beim Waldvolk seit: 21. 3. 07
Geändert von Taniyan (10.04.2007 um 20:52 Uhr)
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Charakter-Name:
Bluemoon
Charakter-Alter: 17
Beruf: Dieb
Waffe: Dolch, Ringschwert, Langbogen Sniper
Rüstung: Diebeskluft, Lederrüstung
Eigenschaften:
+ sehr geschickt
+ schnell
+ vorsichtig
+ einigermasen Ehrenvoll
+ treu zu Freunden
- kaltblütig
- ungebildet
- sexistisch
- versoffen
- leichtgläubig
- Provokant
- faul
- verräterisch gegenüber Fremden
Vorgeschichte:
Vor knapp siebzehn Sommern kam ein Junge namens Bluemoon in einer armen Familie zur Welt. Nur sehr kurze Zeit später setzte man ihn wegen Geldproblemen aus und er ward von einem durchschnittlichen Ehepaar gefunden - welche Bekannte von den leiblichen Eltern waren - die sich eher mit den normalen Problemen des Lebens herumschlagen mussten.
Die Mutter war eine normale Händlerin mit mittelmäßigen Erfolg und der Vater Tischler. Abunzu bekam der junge Bluemoon - sein wahrer Name den er von seiner wirklichen Familie erhalten hatte war übrigens Daymoon - Unterricht in Lesen, Schreiben und Mathe, jedoch mit schmälicheren Erfolg. Als er 8 Winter alt war erfuhr er die Wahrheit über seine Geburt und seinem bisherigen Leben, alle Einzelheiten. Er erfuhr das er einen Dieben als leiblichen Vater und eine Babierin alle leibliche Mutter hatte, inzwischen noch einen 1 Jahr älteren Bruder namens Nightsun. Von diesen Moment an schwor sich Bluemoon seine wahre Familie aufzusuchen sobald er alt genug war.
Eines Tages kamen die Eltern des Kindes nicht mehr von der Arbeit zurück. Warscheinlich fielen sie wilden Tiere in die Pfoten, diese trieben sich zu dieser Zeit viele in der Gegend herum. Frustriert musste der 15-jährige Bluemoon also alleine durchs weitere Leben streifen, da geschah es auch schnell das er seinen leiblichen Vaters Handwerk nachkam und Dieb wurde. Dies tat er auch verdammt gut, musste wohl geerbt worden sein. Er beschloss seine wahre Familie zu besuchen und alle kennen zu lernen, schließlich hatten die "Aufzuchtseltern" ihn den Weg genau erklärt.
Schon bald war er in dieser Stadt angekommen und suchte nach dem beschriebenen Haus. Doch zum Erschrecken war festgestellt das dieses Haus verlassen war und man teilte Bluemoon mit das Beide Elternteile erst vor kurzem gestorben sind und der ältere Bruder wohl gerade mit den Dolch und der schwarzen Kleidung seines Vaters auf dem Weg nach Khorinis sei.
Bluemoon besorgte sich eine genaue Beschreibung des Aussehens und machte sich sofort auf zum nächsten Hafen um nach Khorinis zu segeln, doch leider verirrte der junge Bursche sich total und musste sich längere Zeit mit Taschendiebstahl über Wasser halten, doch eines Tages hatte er es endlich geschafft! Er war am Hafen und fand auch sogleich ein Schiff das nach Khorinis fuhr, doch durfte Bluemoon nur mitfahren wenn er arbeiten würde. Da ihn nichts anderes übrig blieb nahm er an. An Deck lernte er auch einen etwas älteren Burschen namens Taniyan kennen und auf der Reise wurden sie ziemlich gute Freunde, er war übrigens auch Dieb.
Leider veränderte sich die Stimmung schlagartig als das Schiff von Orcs angegriffen wurde. Man drückte Bluemoon einen rostigen Dolch und eine vermoderte leichte Lederrüstung in die Hand und machte sich auf die Schlacht bereit. Angekleidet in die neuen Sachen versteckte sich Bluemoon in einer Tonne und wartete lange ab. Erst als einige Zeit alles still war trat er wieder heraus und war empört. Alle waren Tod. Auch sein Freund, wie er vermutete. Die plündernden Ungetiere waren weitergefahren, der unerfahrende Junge blieb allein zurück. Da das Schiff nich mehr funktionstüchtig war blieb ihn nur eine Möglichkeit noch nach Khorinis zu gelangen : Er musste ein Floß bauen. Dies geschah auch schnell. Doch irgendwann, als der Dieb einige Sonnenuntergänge auf den hölzernen Ding herumtrieb wurde er ohnmächtig und wachte erst einiges später durch Menschengeräusche auf...
Aussehen
längere schwarze Haare, braune Augen und schmales Gesicht. Oft läuft er mit der Kaputze der Diebeskluft herum. Ein Tatoo eines Drachtöters prägt das rechte Schulterblatt des Dieben, von dem er selbst nicht weiß woher er es hat..
Regeln gelesen?
ja
Zweitaccount?
ja
Names des Erst-Accounts:
Nightsun
zugelassen
Geändert von Bluemoon (24.03.2007 um 23:40 Uhr)
-
Neuling
Atami Uriel
[Bild: circle-01.jpg]
Charakter-Alter:
22
Beruf:
Dieb
Waffe:
keine Waffe
Rüstung:
keine Rüstung
Eigenschaften:
+ sehr listig
+ sehr geschickt
+ ziemlich stark
- Sumpfkrautabhängig
- Faul
- Schlägertyp
- sehr reizbar
- egoistisch ( ausser es geht um seinen Bruder)
Vorgeschichte:
Die Kneipe ist ziemlich verraucht. Besoffene Hafenarbeiter, Matrosen und Bauern torkeln an einander vorbei oder suchen sich verzweifelt einen Platz in dem total überfüllten Raum.
Der Wirt quetschte sich gerade an einen Tisch an dem vier Männer mit einander pokerten und verteilte Bier.
Die Runde war gerade sehr spannend, die Spieler blickten sich nervös in die Augen und blufften was das Zeug hielt. Einer jedoch blieb absolut ruhig. Der Mann hatte beinahe oranges Haar das kurz geschnitten war.
Er trug einfache Bauerskleidung und rauchte Sumpfgras.
Während alle anderen in der Runde konzentriert auf die Karten blickten , erzählte er ihnen von seinem Leben.
„Naja, ich lebe schon seit ich denken kann in Khorinis. Gehör also nicht zu denen die hier ständig anreisen, nein meine Herren, in mir steckt echtes Khorinisblut.
Ja ja.....und auch wenn ich hier bei euch im Hafen sitze, hätte ich und mein Bruder etwas besseres verdient.....ach ja...ich und mein Bruder..... gib mir mal ne Karte bitte.....danke.
Mein Bruder, Jinx sein Name, ist zwei Jahre älter als ich. N toller Kerl ihr würdet ihn mögen.
Der raucht euch alle unter den Tisch...harr harr harr...naja tue ich ja auch......*räusper*
Noch ne Karte bitte...aja....mhm.....ich setzte weitere fünf Goldstücke meine Herrn, wer geht mit? Alle, ausgezeichnet, wo war ich stehen geblieben? Aja, bei meinem Bruder.
ihr müsst wissen dass ich und mein Bruder Jinx ein perfektes Team sind. Wir sind nicht nur Brüder, nein, wir sind auch die besten Freunde und die schlimmsten Teufel, harr harr....naja das hat Mama immer gesagt....
N paar von euch räudigen Bastarden könnten meine liebe Mama sogar kennen, harr harr....
sie Arbeitet in der roten Laterne, aber den Namen behalt ich mal lieber für mich, sonnst wirds in unserer schönen Pokerrunde noch peinlich.
Aber nur damit ihrs wisst, nur weil meine Mutter eine Dirne ist, heisst dass nicht das sie für uns eine schlechte Mutter war, nein, da irrt ihr, harr harr, wir haben viel über das leben gelernt, und Mama hat uns immer neue Dinge beigebracht.....hmmm....“
Der Mann unterbrach seinen eigenen Redefluss um ein paar kräftige Züge an seinem Sumpfkrautstängel zu ziehen.
Danach kippte er einen halben Krug Bier hinunter und wischte sich mit dem Arm den Mund sauber. Ein kurzer blick in die Runde, und schon war er sich sicher das die Leute an seinen Lippen hingen.
„So, dann noch ne Karte bitte, und jaa ich setz noch drei Gold, ja so ist es gut, schön mit gehen, harr.
Naja jedenfalls haben ich und mein Bruder eigentlich etwas besseres verdient. unser Papa ist nähmlich n reicher Kaufmann, mein Bruder nennt ihn immer einen Narren, jaja.... wir haben es nicht so mit Papa. Er glaubt nicht das wir seine Söhne sind. Naja wer will schon die Kinder einer Dirne, als seine Kinder ansehen.....
Egal sag ich nur, Mama hat uns genügend Liebe gegeben. Und ich und mein Bruder sind immer gut zurecht gekommen.
Jetzt aber solltet ihr mir eure Karten zeigen............
Aha..............
Mhhhhh.......................
Ach du heilige...................
Und du...haste etwa auch son Glück?..........
Meine Herren.................es sieht so aus als ob ihr alle gute Karten hättet............
So ein Glück das ich ein besseres Blatt habe, harr harr harr, weinet ihr Bauern, ich hab gewonnen. nun nehme ich mir meinen gewinn und gebe ihn bei den Mitarbeiterinnen von Mama aus, muaharrharr...“
Der Mann stand auf und verliess die Taverne, ein weiterer Mann folgte ihm auf der Stelle.
Die Pokerspieler sassen immer noch verblüfft an ihrem Tisch, pleite und grimmig.
Am Tresen unterhalten sich zwei Serviertöchter.
„Hast du die beiden süssen Jungs gesehen?“
„Ja, der eine hatte ziemliches Glück beim Pokern.“
„Ach süsse, dass war doch kein Glück. Der Mann der ihm gerade nachlief, stand seitlich neben dem Tisch, und hat ihm mit Handzeichen die Karten seiner Rivalen gezeigt.“
„Wirklich, hab ich gar nicht mitbekommen“
„Natürlich nicht, die beiden sind auch Profis, richtige Diebe und Betrüger sind das...
Und doch, verliert so gut wie jede Frau ihr Herz an ihnen........und sie nehmen sich jedes Herz nur um damit zu spielen.....hach......Jinx....Atami.........ihr seit wahrlich die Söhne einer Dirne....“
„Wie die Söhne einer Dirne? Diebe? ....wer sind die den?“
„Süsse....DAS! sind die Uriel Brüder........“
[Bild: bleach-myIchigo1600.jpg]
Email-Adresse
sandrobalestra@bluewin.ch
Zweitaccount?
ja
zugelassen
Geändert von Renata (15.08.2006 um 07:27 Uhr)
-
Lehrling
Charakter-Alter:
24
Beruf:
Dieb
Waffe:
Messer
Rüstung:
Stiefel, Mantel, Hemd und Hose.
Eigenschaften:
Viel gibt es über Jinx eigentlich nicht zu erzählen. Nur wenige speziefische Eigenschaften lassen sich aus seinem meist trägen Verhalten herauskristalisieren. Zu seinen besseren zählen dabei noch seine charmante Art gegenüber dem weiblichen Geschlecht, sein gelegentlich sechster Sinn der seinem Diebeshandwerk immer wieder zu Gute kommt und der umsichtige und lockere Umgang mit seiner Umwelt.
Wegen letzterem bezeichnet man ihn auch desöfteren als 'stinkend faul'. Wenngleich er solch ein vorschnelles Urteil nicht gut heißen kann, steckt doch eine gehörige Portion Wahrheit mit drinn. Seiner Herkunft wegen werden ihm auch regelmäßig schlechte Manieren, räudiges Verhalten und Hinterlistigkeit vorgeworfen. Was nun Tatsache und Dichtung ist vermag nicht einmal der junge Dieb zu sagen, der sich lieber einem Stängel Sumpfkraut widmet als sich mit solchen Belanglosigkeiten auseinanderzusetzen.
Vorgeschichte:
Jinx. Ein Name mit dem die meisten Myrthaner nichts anfangen können. Selbst sein Namensträger fragt sich noch immer ab und an wie man darauf kommen konnte. Wundern brauchte es ihn aber nicht. Seine Mutter, eine Hure der roten Laterne von Khorinis, hatte schon immer ein Hang zur Abstrusität, wie der Name seines jüngeren Bruders, Atami, beweist. Sie versuchte den beiden Brüdern immer einzureden sie wären etwas besonderes. Wahrscheinlich war auch das der Grund für die recht ausgefallenen Namen der beiden.
Was an einem herkömmlichen Straßendieb und Bastard eines reichen Händlers im oberen Viertel von Khorinis so besonders sein sollte konnte Jinx jedoch nie so recht verstehen. Er widersprach seiner Mutter aber zu Liebe nie.
Sein Vater, ein reicher Narr der nicht aus seinen Fehlern lernte, betrachtete ihn und seinen Bruder als Unfall und lehnte sie somit als Söhne ab. Er und Atami machten sich deshalb schon desöfteren einen Spaß daraus ihren alten Herrn zu beklaun.
Lange Zeit fanden die beiden Unterschlupf bei ihrer Mutter in der roten Laterne mit der der Besitzer, ihrer reichen Kundschaft wegen, äußerst umsichtig umsprang. Als Jinx allerdings an Reife gewann 'übernahm' er kurzer Hand für sich und seinen Bruder eine Einzimmerhütte am Rande des Hafens, von wo aus er und Atami seither ihre Brötchen mit Diebstählen, Einbrüchen und Betrug verdienten. Es war nicht gerade das Leben, das er sich vorgestellt hatte, doch er hatte sich daran gewöhnt. Wie an so viele Dinge.
[Bild: mushishi.jpg]
E-mail Adresse:
devilshouse2000@aol.com
zugelassen
Geändert von Renata (16.08.2006 um 08:22 Uhr)
-
Lehrling
Anmeldung für das Gothic-Rollenspiel von World of Gothic
Charakter-Name:
Deekju
Charakter-Alter:
17
Beruf:
Dieb
Waffe:
Dolch
Rüstung:
leichte Lederrüstung
Eigenschaften:
1,70
Faul
Schlau
Vorgeschichte:
Deekju lebte in der Province von Cyrodiil in Kvatch. Dort lernte er die Kunst der diebe und der Meuchelmörder von der Dunklen Bruderschaft.
Die Stadt wurde zur Sommerwende des 12. Zeitalters von den Abtrünigen Orks überrannt und komplet vernichtet. Deekju war der einzige überlebende der Schlacht den er rettete sich in dem er in die Abwässerkanäle sprang und so aufs offene Meer getrieben wurde wo ihn ein Schlachtschif der Paladine aus dem Meer fischte. Sie nahmen ihn mit nach Khronis.
Dort verlies er das Schiff und schloß sich der dortigen Diebesgilde an. Dort erlangte großen Ruhm weil er die Fertigkeiten aus Cyrodil als einziger kannte.
Da bei lernte er einen Der Mitglieder der Gilde Lee kennen von der er noch nix gehört hatte. Daraufhin beschloss er sich ihn anzuschliessen.
Email-Adresse
ThomasDG@web.de
Regeln gelesen?
JA
zugelassen
Geändert von Renata (16.08.2006 um 20:38 Uhr)
-
Charakter-Name:
Ravachol
Charakter-Alter:
23
Beruf:
Dieb
Aussehen:
[Bild: Thief.jpg]
Waffe:
Dolch
Rüstung:
Bürgerliche Kleidung und ein schwartzer Kapuzenmantel
Eigenschaften:
Sarkastisch,charismatisch,intelligent,fingerfertig, bei zeiten emotional
Vorgeschichte:
Ravachol kommt ursprünglich aus einem Land fernab von Khorinis, in dem er als Vollwaise aufgewachsen ist. Dort verdiente er sich seinen Lebensunterhalt dadurch,dass er Leute um einen Teil ihres Besitzes erleichtert hat. Doch lediglich die,die solch ein Geschehen auch verkraften konnten,finanziell. Und falls er gerade nicht damit beschäftigt war sich zu bereichern oder aber einen Plan zu schmieden der eben dieses Ziel verfolgte,dann fand man ihn in den populären Tavernen der Stadt,immer bei den Damen und nie um einen flotten Spruch verlegen. Natürlich gab das auch Probleme von Zeit zu Zeit,jedoch waren diese nicht weiter von Bedeutung. Er verfolgte mit seinen Taten nie ein höheres Ziel oder etwas in der Art,er wollte lediglich Leben, ohne sich Sorgen um Finanzen oder ähnliches machen musste.
Eines Tages führte ihn eines seiner Vorhaben nach Übersee. Als er mit seinem Schiff unterwegs war,wurde es überfallen und er musste sich über Bord werfen um davonzukommen. Nach einem wilden Ritt auf dem Rettungsschiff kam er nach Khorinis. Doch war das nicht das Ende seiner Probleme...
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Email-Adresse:r4v4ch0l@web.de
ICQ:164-262-966
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zugelassen
Geändert von ravachol (28.12.2006 um 09:29 Uhr)
-
Lehrling
Anmeldung für das Gothic-Rollenspiel von World of Gothic
Charakter-Name:
Kex
Charakter-Alter:
21
Beruf:
Dieb
Waffe:
Dolch
Rüstung:
leichte Lederrüstung ;Mantel
Eigenschaften:
+Geschickt;zielstrebig;geduldig
fingerfertig,weiß was er will
-Sturr;unberechenbar;wenn er sich einmal
etwas vorgenommen
hat ist es schwer
ihn davon abzubringen
Vorgeschichte:
Schon früher als Kex noch ein kleiner Junge war,
war er schon begabt im stehlen.
Kex lebte in einer kleinen Hafenstadt namens Feròr.
Am Rande der Stadt betrieben er und seine Eltern einen
kleinen Bauernhof.
Wenn Kex nicht gerade auf dem Feld mithelfen musste,ging er in die
Stadt und erleichterte so manchen Händler um seinen Geldbeutel.
An seinem 17.Geburtstag schloss er sich auf den Wunsch hin seines Vaters
der Miliz an,die ihn mit Freuden begrüßten.Aber statt den Umgang
mit Schwert oder Armbrust zu lernen, durfte er die Schwerter polieren und schleifen,sie sagten zu ihm dass jeder so angefangen hätte.
1 Jahre später musste er sich zwar nicht mehr um die Schwerter kümmern,
aber war er auch noch immer nicht unterwiesen worden
in irgendeine Kampftechnick.Bis er an seinem 21. Geburtstag beschloss
sich seinen eigenen Weg zu suchen.Er wollte mit
dem Nächst besten Schiff Feròr verlassen,
nachdem er dies seinen Eltern mitteilte, wollten sie ihn erst
aufhalten,aber als Kex ihnen erklärte wie wichtig es für ihn sei
stimmten sie ihm zu.
Am Tag der Abreise gab ihm sein Vater seine Alten Sachen die er in
seinem Alter getragen hatte,darunter waren eine schwarze Lederrüstung
ein Dolch und ein abgenutzer Mantel.
Kex wusste nicht wohin in das Schiff bringen würde, er wusste nur das
der Name der Stadt Khorinis war.
Er winkte seinen Eltern noch einige Zeit zu,
bis das schiff mit ihm im Nebel verschwand...
Email-Adresse :
Armin.Rupp@gmx.net
icq?
278-940-224
Regeln gelesen?
ja
zugelassen
Geändert von Kex (18.08.2006 um 17:04 Uhr)
-
Vorstllung von Marshall
Charakter-Name:
Marshall
Charakter-Alter:
16
Beruf:
Haendler
Waffe:
Dolch
Rüstung:
Bürgerkleidung
Eigenschaften:
Kräftig,sehr gut im handeln (preise in höhe treiben und auf Ottonormalniveau beibelassen),handlungsgeschick in situationen
Vorgeschichte:
Ich komme aus dem Osten. Ich hatte dort Probleme da die Konkurenz, Korruption und das Leben in einer Gemeinde die aus Verbrechern bestand genug hatte und verschwand . Als Händler ist es dort besonders schwer . Mein Vater war Handwerker meine Mutter normale Bürgerin . Habe von zu Haus Handwerk gelernt (bisschen) aber mich aus Handel spezialisiert . Meine Eltern starben im Orkkrieg und ich wuchs allein mit meiner schwester auf um die ich mich gekümmert habe . Sie ist jetzt auf sich allein gestellt da sie ohne mich geflohen ist . Meine Eltern haben so eingies an Geld hinterlassen und ich gab es meiner Schwester. Das meiste des Geldes brauchten wir aber zum Überleben! Ich wurde auch bei der Miliz für ein Jahr ausgebildet doch weiter wollte ich nicht machen da es für mich dumm ist im Orkkrieg zu sterben . Die Steuern im Osten waren auch sehr hoch und Inflation und Arbeitslosigkeit waren normal . Dies war die Hölle! Da entschied ich mich in den Westen kämpfen . Dadurch gelang ich zu viel Kraft und Motivation die ich auch durch viele Rückschläge im Leben hatte. Probleme hatte ich finanziell da ich hier einen Neuanfang starten will und mit einem Dolch \'ner zerissenen Bauernkleidung ,Schincken von Wölfen, Wasser und Milch kam ! Meine 50 Goldstücke wurden mir geklaut . Ich wurde von Herumstreifern ins gebüsch gezehrt bekam ne keule überm kopf und wachte am Fluss des Pfades Beliars auf, was mich sehr wunderte. s war eine sehr freundliche Gegend (die Natur,die Atmosphäre ) und warum dieser Name ? Ach egal ! So zog ich weiter,weiter,weiter und gelang mit Hilfe von leuten hierhin!Mir wurde gesagt dass ich bei Gilden eine Chance haben könnte. Daher versuche mein Glück hier denn woanders habe ich es nicht gefunden! Ich hoffe ich bin richtig und werde hier das Gesuchte finden! Anmerkung: (keine Lust das in dritte person singular zu setzten werde es im Rollenspiel tun!)
Email-Adresse
ronaldoclone2000@yahoo.de
ICQ:206-981-886 (nehme nicht leute an die ich persönlich nciht kenne werde aber ohne euch anzunehmen mit euch schreiben!)
Regeln gelesen?
ja
"keine Lust" ist irgendwie ne unlustige Anmerkung. Weniger wäre da mehr gewesen...
zugelassen
Geändert von Renata (17.08.2006 um 21:19 Uhr)
-
Neuling
Charakter-Name:
Mitsuhiro
Charakter-Alter:
20
Beruf:
Handwerker
Waffe:
Dolch
Rüstung:
Bürgerkleidung
Eigenschaften:
Gute Eigenschaften:
Ehrlichkeit
Gerechtigkeit
Tapferkeit
Schlechte Eigenschaften:
Etwas ungeduldig
Vorgeschichte:
Mitsuhiro kam vom Festland Myrtana nach Khorinis , um dort eine gute Ausbildung als Krieger zu bekommen. Er wollte auch einen Beruf erlernen, mit dem er etwas Geld verdienen konnte, um sich sein Leben schöner zu gestalten. Seine Familie waren Bauern, die für ihren Lohn hart arbeiten mussten. Wenn er genug Geld hatte, würde er seinen Eltern, welche sich immer gut um Mitsuhiro gekümmert haben, einen großen Teil davon geben.
Der 20-jahrige wollte schon immer für das Gute kämpfen. Sein Traum war es, ein berühmter Ritter zu werden. Er könnte in einer prunkvollen Burg ein perfektes Leben als gerechter, tapferer Ritter führen. Sein Name würde nie vergessen werden. Doch das war wie schon gesagt nur Mitsuhiros Traum.
Nach zwei Tagen kam das Schiff endlich an. Er hatte einen Dolch, den ihm sein Vater geschenkt hatte, 50 Goldstücke(da er schon 50 für die Reise ausgegeben hat) und sein Schmiedewissen.
Das Schiff legte an der Küste an und er betrat zum ersten Mal Khorinis.
Email-Adresse
k.kurt.j@tele2.at
zugelassen
Geändert von Renata (18.08.2006 um 19:55 Uhr)
-
[Bild: marissaheader.jpg]
„Eine Geschichte wie die meine sollte nie erzählt werden. Meine Welt ist so verboten wie zerbrechlich. Ohne ihre Geheimnisse kann sie nicht überleben.“
-Die Geisha
Name: Marissa Alya Dschamila
Rasse: Mensch
Alter: 19
Beruf: ---
Gildenzugehörigkeit: Zirkel um Xardas
Rang: Hohe Schwarzmagierin
Wohnort: Kastell des Zirkels, über Bakaresh
Heimat: Myrtana
Eigenschaften:
Marissa ist erst dann ein angenehmer Zeitgenosse, wenn man sie gut kennt und ihr Vertrauen erworben hat. Am Besten könnte man sie wohl mit den Worten launisch, zickig und von Grund auf böse beschreiben, aber das ist nur das eine Gesicht, das sie nach außen hin zeigt. Tief in ihrem Inneren ist sie ein loyaler, liebenswürdiger Mensch, aber dies hat wahrscheinlich nur ein Mensch auf der Erde je zu spüren bekommen, Lakos. Sie bemüht sich stets als eine starke Frau aufzutreten, die nichts aus dem Konzept bringen kann und ist auch sehr vorlaut, was ihr schon so manchen Ärger eingebracht hat. Seit dem Tod ihrer Eltern ist ihr einziges Bestreben, Rache walten zu lassen, was in ihr einen unglaublichen Ehrgeiz geweckt hat.
Aussehen: [Bild: header12j.jpg]
Marissa ist mit ihren 1.65 Metern nicht besonders groß, aber für eine Frau auch nicht allzu klein. Ihre Statur ist eher als zierlich zu bezeichnen, jedoch auch recht sportlich und man würde sie durchaus hübsch nennen. Von ihrem Kopf fällt schwarzes, lockiges Haar, das ihr nicht ganz zur Schulter reicht und das sie oft versucht, gerade zu kämmen, allerdings mit mäßigem Erfolg. Ihr Gesicht ist geprägt von feinen Zügen und zwei hellgrünen Augen. Ihre Haut ist, obwohl ihre Vorfahren aus dem warmen Varant stammen und sie den Südteil des Festlandes mittlerweile auch als Wohnsitz gewählt hat, recht hell und weist nur wenige Makel auf.
Skills: [3/8]
-Einhand 1
Eigentlich hatte Marissa die Fähigkeit des Schwertkampfes ja schon bei dem Schwarzmagier Farin gelernt, aber nach der Schlacht um Bakaresh verlor sie ihr Schwert und nach und nach verlernte sie alles. Auf ihrer Reise nach Nordmar traf sie schließlich einen Innos-Gläubigen namens Tavik, der ihr den Schwertkampf wieder näher brachte. Im Kloster des Feuergottes selber, zeigte er ihr die Grundschläge, die man beherrschen musste, um in einer rauhen Welt wie Myrtana zu überleben.
-Beschwörungsmagie 1+2
Nachdem sich die Magierin die Dämonin Htilil eingefangen hatte, musste sie nach Khorinis reisen, wo sie zuvor schon viele Abenteuer erlebt hatte. Ihr Begleiter auf dieser Reise war der Hüter des Kastells, Ardescion, der ihr auf dem Weg in den Norden der Insel und schließlich in den südlichsten Punkt, Drakia, die Grundlagen der Magie und die der Beschwörungen beibrachte. Zwar machte das Marissa nicht zu einer großen Magierin, brachte sie dem, ihrem Ziel, vielleicht aber ein wenig näher.
Ausrüstung:
Einhandschwert
Dieses seltsame Schwert fand Marissa bei ihrer Reise nach Nordmar. Als sie zusammen mit dem Nomaden Mort in eine Höhle eindrang, fand sie es tiefer im Gewölbe bei einer Leiche. Da es allerdings schon in mehrere Teile zerbrochen war, ließ sie es von ihrem alten Freund Marvin im Hammerclan neu schmieden. Seit diesem Tag trägt sie es stets einsatzbereit an ihrem Gürtel.
Robe einer Schwarzmagierin
Marissa schreibt über die Robe: "Sie breitete den kostbaren Stoff aus und hielt in den Händen eine schön anzusehende, auch wenn natürlich nicht allzu feminin geschnittene Robe, die, wie die jetzige, nicht nur aus einer Robe, sondern auch einem Umhang am Rücken bestand. Am Ende der Ärmel und am Kragenbereich waren leuchtend rote Verziehrungen, die sie wohl ziemlich als Schwarzmagierin des ZuX entpuppen würden, wo auch immer sie sich aufhielt. Die Schultern waren etwas gefestigt, besaßen jedoch keine Flügel. Vom Umhang aus ging eine lange Kapuze, die wohl fast das gesamte Gesicht verbergen konnte und am Hüftbereich war ein breiter, ebenfalls schwarzer Ledergürtel angebracht, dessen Schnalle einen Dämonen zeigte. Der Gürtel war jedenfalls ideal, um Gegenstände daran anzubringen. Das beste an dem Kleidungsstück war jedoch, dass es um einiges wärmeren Stoff hatte, perfekt also, um in den Norden Khorinis’ zu reisen. Neben der Robe lagen ein paar lederne Handschuhe, die sowohl ein wenig vor Wärme schützen, als auch den Schwertkampf erleichtern würden."
Sonstiger Besitz:
Amulett des ewigen Pilgers
Südlich von Bakaresh, nahe einem Ruinenfeld, sprach Marissa mit einem sehr alten Mann, wobei man eher sagen würde, dass sie seinen Erzählungen lauschte, bis er sich davonteleportierte. Er gab ihr das Amulett des ewigen Pilgers, das sie in Vengard einem weiteren Informanten zu erkennen geben sollte. Das Amulett ist ein grüner Edelstein umrahmt von Silber, das an einer ebenfalls silbernen Kette hängt.
2 Flaschen Nordmarer Nebelgeist
Die Zwei Flaschen des besten Schnaps aus Nordmar fand Marissa in der Höhle der Banditen, die sie und Mort überfallen hatten. Sie nahm sie mit, weil sie hoffte, sie in Varant für teures Geld verkaufen zu können.
Goldstücke
Man könnte sagen, dass Marissa immer Geld hat, da sie im Kastell praktisch keine Ausgaben hat und ab und zu auch etwas tut, um an Gold zu kommen.
Prolog:
Marissa wurde am heißesten Tag des Monats Juli auf dem Festland geboren. Sie war Tochter zweier Heiler, die es sich vorgenommen hatten, den Menschen in den ärmeren Gegenden des Königreichs zu helfen und deswegen ein ganzes Stück südlich von Vengard, der Hauptstadt lebten. Viel Zeit für ihr Kind hatten Sebastian und Elizabeth, deren Vorfahren aus Varant stammten, auf Grund ihres Berufs nicht und als Marissa erwachsen wurde, spielte sie zwar oft mit dem Gedanken, irgendwo, weit weg ein neues Leben zu beginnen, aber dafür liebte sie ihre Eltern zu sehr. Außerdem ging es ihr zu Hause immer gut, denn ihre Eltern verdienten nicht schlecht, also brachte Marissa vorerst nichts von ihnen weg. Trotzdem geschah es. Eines Morgens, als Marissa gerade Kräuter pflücken war, wurde sie von einer Gruppe Banditen überfallen, die sie, aus welchem Grund auch immer, entführten. Ihre Augen wurden verbunden und sie wurde auf ein Schiff gebracht. Anfangs wehrte sie sich gegen die Entführung, aber schon bald erkannte sie, dass es keinen Sinn hatte. Am strengen Geruch von Alkohol, speziell Rum, konnte Marissa erahnen, dass es sich bei den Entführern um Piraten handelte. Nach zwei Wochen, in denen Marissa nur altes, hartes Brot und Wasser bekam, schien sie Land zu erreichen, aber nicht das Land, das die Piraten geplant hatten, anzusteuern. Laute Kanonenschüsse ertönten rings um sie herum, Schwerter kreuzten sich unmittelbar auf dem Deck und dann betrat ein Mann die Kabine, in der Marissa eingeschlossen war. Als er ihr den Verband vom Kopf nahm, erkannte sie, dass es sich um einen Milizsoldaten handelte.
“Bei Innos, was haben sie denn mit euch gemacht? Geht es euch gut?”
“Alles ist in Ordnung. Wo befinden wir uns?”
“Wir sind in der Hafenstadt Khorinis.”
Und so begann Marissas Abenteuer auf Khorinis.
Kapitel 1, "Schatzsuche":
Als Marissa in Khorinis ankam, machte sie als erstes die Bekanntschaft zweier Herren, die sie später noch auf vielen Abenteuern begleiten sollten. Der eine war Ravachol, dessen Vergangenheit nie wirklich gelüftet wurde. Allen Anscheins nach war er wohl mal ein Taschendieb gewesen, was Marissa aber nicht hinderte, ihn als einen der besten Freunde zu bezeichnen, die sie je hatte. Der andere war Lakos, mit dem sie später noch eine sehr lange Geschichte teilen sollte. Die junge Frau berichtete den beiden sogleich, dass sie mit Piraten auf der Insel angekommen war und zeigte ihnen ein Amulett, das sie auf dem Schiff gefunden hatte. Schließlich stellte sich heraus, dass dieses Amulett Teil eines großen Piratenschatzes war, der hoch oben im nördlichen Teil der Insel, Jharkendar, versteckt lag. Also machten sich die drei Gestrandeten auf in Richtung Norden und fanden im Piratenlager von Gregs Truppe Verstärkung in der Piratin Anne Bonny und dem Sumpfangehörigen Ollowyn. Zu fünft erreichten sie den Schatz mit Hilfe eines Kompasses, der im Amulett versteckt gewesen war. Der Schatz wurde gerecht aufgeteilt und der lange Rückweg zum Hauptteil der Insel begann. Auf Ebene des Piratenlagers trennten sich Lakos, Ravachol und Marissa von Anne und Ollowyn und beide Gruppen gingen ihren eigenen Weg. Nun kam es, dass die drei in einen Kampf mit Molerats verwickelt wurden und Lakos, beim Versuch seine Gefährten zu retten, schwer verwundet wurde. Zum Glück waren sie gerade in der Nähe vom Lager des Bundes des Wassers und der Magier Tinquilius rettete Lakos vor dem Tode. Der Rest der Reise verlief Beschwerdelos und in der Stadt Khorinis trennten sich die Wege der drei Gefährten vorerst wieder.
Kapitel 2, "Das Kastell des Zirkels um Xardas"
Marissa schaffte es nicht, die Stadt Khorinis zu erreichen, denn kurz davor sprang aus einer der Höhlen um die Stadt ein wilder Ork und da sie in keinerlei Waffenformen ausgebildet war, war es für den Ork ein leichtes, sie zu übermannen. Tatsächlich wurde sie so übel zugerichtet, dass sie mehrere Wochen vor sich hin schlief, ohne, dass jemand wusste, ob sie je wieder aufwache würde. Sie wachte in der Stadt Khorinis auf und machte die Bekanntschaft mit dem Paladin Tomarus, den sie allerdings nie wieder traf. Ihr Weg führte sie erneut in Richtung Norden, wo sie ihren zukünftigen Wohnort das erste Mal betreten würde. Sie war auf dem Weg nach Jharkendar, als ein wildes Tier sie überfiel. Sie fiel in dem Kampf zu Boden und konnte sich nicht mehr bewegen, als ein in schwarzer Robe gekleideter Mann sie vom Boden in ein dunkles, altes Gemäuer trug. Der Name des Mannes war James Bond und der Ort, an den er sie gebracht hatte, war das Kastell des Zirkels um Xardas. Und der Magier rettete ihr das Leben, auch wenn sie dies damals nie von einem der Schwarzmagier erwartet hätte. Die Welt war zu klein, um sich zu verlieren, denn wie sich herausstellte, hatte sich ihr Freund Lakos eben diesem Zirkel angeschlossen und in den alten Mauern des Kastells trafen sie sich wieder. Als Marissa wieder einigermaßen auf den Beinen war, bemerkten Lakos und sie, dass man im Kastell ungewöhnlich lang schlief und als sie der Sache auf den Grund gingen, fanden sie heraus, dass ein Dämon aus einer Traumwelt ihnen so langen Schlaf bescherrte. In eben diese Traumwelt reisten die beiden zusammen mit dem Magier James Bond und was Marissa dort erlebte, veränderte ihr Leben sehr.
Sie sah einige Momente aus ihrem Leben, wie sie wirklich passiert waren, und dann war dort dieses Bild, in dem ihre Eltern von königlichen Gardisten getötet wurden. In diesem Moment verwandelte sich die junge Frau in ein rachsüchtiges, böses Wesen, das ein Gardisten nach dem anderen tötete, jedenfalls in der Traumwelt. Die drei konnten den Dämonen überlisten und verließen die Traumwelt, aber etwas hatte sich in Marissas Leben verändert.
Kapitel 3, "Die neue Welt"
Es ergab sich, dass die Orks, welche auf Khorinis ein vollkommen primitives, Gewaltliebendes Volk (jedenfalls in den Augen der Menschen) waren, die Insel einnahmen, was Marissa zwang, weitere Zeit im Kastell zu verbringen. Die meiste Zeit verbrachte sie mit Lakos, mit dem sie ein immer engeres Verhältnis aufbaute. Auch traf sie ihren alten Freund Ravachol wieder, den es in der Zwischenzeit zu den Jüngern des Lee getrieben hatte. Eines Morgens, als Marissa aufwachte, begann die Erde zu beben und einige Momente später hatte man das Gefühl, auf einem Schiff zu sein, das sich in einem Sturm befand. Wiederum einige Momente später, fanden sich die Bewohner des Kastells in der Wüste von Varant, über der Stadt Bakaresh wieder. Wie das alles geschehen war, konnte man nicht sagen, aber es war nun mal so. Am selben Tag begann Marissa bei dem Schwarzmagier Farin den Kampf mit dem Einhändigen Schwert zu erlernen. Als sie die Grundschläge erlernt hatte, entschied sie sich, das Land, auf dem sie sich nun befanden, zu erkunden und reiste durch die halbe Welt (unter anderem auch durch Myrtana, das ihr wohl bekannt war) nach Nordmar, in den Hammerclan. Dort traf sie zum ersten Mal Marvin, bei dem sie den Schwertkampf perfektionierte. Da sie dem kalten, öden Nordmar nichts abgewinnen konnte, führte ihr Weg sie zurück ins warme Bakaresh, bei dem ja auch das Kastell lag, das schon zum damaligen Zeitpunkt eine Art Zuhause für sie darstellte. Das nächste, was Marissa erfuhr, war, dass sie an einer Rebellion gegen Zubens Assassinen teilnahm, da jeder Schwertkämpfer gebraucht werden konnte. Nun kam es nur leider so, dass sie gegen einen viel zu starken Gegner kämpfte und wieder einmal im Dauerschlaf landete.
Kapitel 4, "Auf Reisen"
Der Weg, oder vielleicht war es auch das Schicksal, führte Lakos und Marissa wieder zusammen, undzwar im südlichsten Teil Varants. Von hier aus fuhren die beiden mit einer Kutsche nach Vengard, wo Lakos einige Antworten für sich finden wollte. Er hatte es auch dringend nötig, um ehrlich zu sein, denn er schien von irgendetwas besessen zu sein. In Vengard geschah es, dass Lakos und Marissa vollkommen betrunken den Bund der Ehe miteinander eingingen, von einem Priester Innos’ geweiht wurden (Und bis heute verheiratet sind). Nun verbrachten sie einige Zeit in der Taverne ‘Zum Einäugigen Piraten’, wo sie sich wirklich ineinander verliebten. Sie schlossen gute Kontakte zu dem Wirt, Markus, mit dem sie später auf ihr Abenteuer auf den Fragmenteninseln segelten. Was dort geschah, vergaßen aber alle, die an dieser Reise teilgenommen hatten, weil Rufus Sleat es am Sterbebett so gezaubert hatte. Mit dem ‘weißen Schwan’, das Schiff, das Marissa am Hafen von Vengard gestohlen hatte, segelten Lakos und Marissa, mehr aus Versehen, an die Küste von Gorthar. Irgendwie hatte Lakos das Gefühl, die Antworten, die er suchte, hier zu finden, also reisten sie weit in den Süden, wo sie mitten in den Krieg zwischen zwei Dörfern geworfen worden. Sie suchten es sich aus, einem der beiden zu helfen und als sie die Schlacht gewannen, half der Dorfälteste Lakos ein weiteres Mal in die Traumwelt zu gelangen, um den Dämonen, von dem er besessen war, los zu werden.
Als diese Aufgabe auch endlich bewältigt war, trennten sich die Wege der beiden ein weiteres Mal. Marissa reiste nach Myrtana, in die Stadt Silden, wo sie sich aber nur genau einen Abend aufhielt. Sie wurde von zwei Mitgliedern eines Mörder-Geheimbundes angeworben und vier Monate lang von eben diesen Mörderinnen ausgebildet, um zu töten. Nun gab es nur das Problem, dass ihr erster, richtiger Auftrag war, zwei Männer zu töten, die keine geringeren waren, als Lakos und Ollowyn, den sie von der Schatzsuche kannte. Lakos war es auch schließlich, der sie von diesem falschen Weg abbringen konnte und von nun an waren alle drei Gejagte der Mörderinnen. Ihre Flucht führte sie bis ganz in den Süden, in die Mauern des Kastells, in denen man vor allem sicher war.
Kapitel 5, "Marissas Streben nach Rache"
Es war kein Wunder, als Marissa sich dem Zirkel anschloss. Sie startete ihre Karriere als Lehrling und lebte eine Weile einfach nur so vor sich hin, studierte das Wesen Beliars und die Geschöpfe der Unterwelt und erfüllte hier, und da einen Auftrag, bis sie sich auf eine lange Reise nach Myrtana aufmachte. Man konnte sagen, dass Marissa das Reisen mochte, auch wenn sie es wahrscheinlich abstreiten würde. In Myrtana herrschte gerade Krieg zwischen Menschen und Orks und Marissa wurde gezwungen, weiter in den Norden nach Nordmar zu reisen. Dort lernte sie bei dem Innos-Diener Tavik erneut, wie man mit dem Schwert umging, allerdings blieb es dieses Mal bei den Grundlagen.
Als der Krieg sich legte, reiste Marissa wieder nach Süden, um zurück ins Kastell zu gelangen, stattete aber vorher dem Haus von ihren totgeglaubten Eltern einen Besuch ab. Es war eine riesige Überraschung, als sie ihre Eltern dort lebend antraf und für einige Tage dachte sie darüber nach, das Leben als Zirkel-Mitglied hinter sich zu lassen und für immer bei ihren Eltern zu bleiben, doch ihre Freude wurde wieder niedergeschlagen, als schwarzgekleidete Männer aus einem Ort namens ‘Diluculum’ ihre Eltern umbrachten, undzwar genau so, wie sie es in der Traumwelt gesehen hatte. Das schlimmste war, dass sie nicht eingreifen konnte, da sie zu schwach war. An diesem Tag schwor sie, keine Ruhe zu finden, bis sie diese Männer getötet hatte. Seitdem hielt sie sich im Kastell auf, um die Stärke zu erlangen, die sie brauchte, um ihre Rache zu vollziehen.
Quests:
-Auf Reisen
Zitat von Ravachol
Als Ravachol die Dame erblickte,wusste er sofort,dass sie ihnen - Lakos und ihm - wohl einige Schwierigkeiten einbringen würde, sollten sich die beiden mit ihr einlassen,aber das war ihm egal, da sie einen gewissen Charme versprühte .
Zitat von Night Hawk
Diese Frau war seltsam. Mal war sie da, dann kurze Zeit später war sie schon wieder weg. Marissa war wie ein Schatten der stetig zu wandern schien, kein Ort konnte sie scheinbar lange festhalten.
Zitat von Ardescion
Doch darüber hinaus gehörte sie zu der Art von Geschöpfen auf der Welt, von denen sich die Männer, wollten sie bei klarem Verstand bleiben, besser fernhielten.
-zugelassen-
Geändert von Marissa (21.09.2009 um 16:48 Uhr)
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