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Umfrageergebnis anzeigen: Eure bevorzugte Konsummethode für Cannabis
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Eure bevorzugte Konsummethode für Cannabis
Ich würde gerne mal eine Datenerhebung zu bevorzugten Konsummethoden von Weed durchführen. Ein Mod kann bitte diesen Thread in eine Umfrage umwandeln. Die Optionen:
- Joint mit Tabak
- Pur Joint
- Pfeife
- Alufolie
- Bong
- Mobiler Vaporizer
- Tisch-Vaporizer
- Edibles (Kuchen, Kekse, etc.)
- Dabbing
- andere
Bei mir ist es schon seit langer Zeit vorwiegend der mobile Vaporizer weil es viel weniger ungesund ist als beim Verbrennen und der Geruch meistens nicht als störend wahrgenommen wird. Manchmal kann es aber auch ein regulärer Joint sein, das bleibt einfach das alt bekannte Ritual was kaum durch einen Vapo zu ersetzen ist. Edibles hab ich auch oft gemacht, da ist das Hauptproblem aber die Unberechenbarkeit der Wirkung, weil diese erst nach mehreren Stunden eintritt und einen leicht komplett umhauen kann wenn man die Menge nicht ganz genau beachtet. Außerdem ist das Backen ein aufwändiger Prozess wo leicht viel THC verloren gehen kann.
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Überwiegend mit einem mobilen Vaporizer. Kann man auch drinnen rauchen ohne dass die Bude nachhaltig stinkt. Ich finde den auch sehr effizient was Verbauch angeht und man kann die Temperatur je nach Bedarf einstellen und so einen kontrollierteren Rausch erleben. Dazu ist der für mich auch wesentlich angenehmer zu rauchen und geht nicht so stark auf die Lunge. Geschmacklich hat man da auch nur den Grasgeschmack und keinen Tabak. Ansonsten selten auch mal Joint oder Edibles. Aber wirklich 90% Vape bei mir.
Keine Objektive Meinung. Es ist die Wahrheit.
Wenn man eine Fata morgana sieht, dann ist das nicht Relevant, denn die Wirklichkeit ist anders. Für mich zählt nur, was der Wirklichkeit entspricht.
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Die Male in meinem Leben, in denen ich Cannabis konsumiert habe, kann man vermutlich an einer Hand abzählen.
Das waren immer jeweils einfach Joints und das würde ich wohl der Faulheit wegen wohl auch wieder so handhaben wenn ich jetzt noch mal Kiffen wollen würde.
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Zitat von OuterHaven
Überwiegend mit einem mobilen Vaporizer. Kann man auch drinnen rauchen ohne dass die Bude nachhaltig stinkt. Ich finde den auch sehr effizient was Verbauch angeht und man kann die Temperatur je nach Bedarf einstellen und so einen kontrollierteren Rausch erleben. Dazu ist der für mich auch wesentlich angenehmer zu rauchen und geht nicht so stark auf die Lunge. Geschmacklich hat man da auch nur den Grasgeschmack und keinen Tabak. Ansonsten selten auch mal Joint oder Edibles. Aber wirklich 90% Vape bei mir.
Welchen verwendest du und auf welcher Temperatur? Habe schon diverse ausprobiert und mein Fenix 2 macht den Job schon mehrere Jahre. Das Mundstück ist nur schon mehrmals verloren gegangen weil die Befestigung nicht gut ist. Der Luftwiderstand ist auch etwas nachteilhaft, da muss man schon fest dran ziehen um das Material zu verbrauchen. Aber hast absolut recht, es scheint mehr als doppelt so effizient zu sein wie ein gewöhnlicher Joint.
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Relentless Nightmare
Ich konsumiere hauptsächlich via Bong, in Gruppen (also in geselliger Runde) auch gern mal in Form eines Joints.
Edibles konsumiere ich eigentlich gar nicht, weil mir der Aufwand zu groß ist (Herstellung) - habe vor Jahren mal Muffins gebacken, waren auch ziemlich gut, aber die Wirkung tritt halt auch erst viel später ein und da ich meist sofort etwas spüren möchte, sind Edibles für mich eher uninteressant.
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Zitat von Nik0lai
Welchen verwendest du und auf welcher Temperatur? Habe schon diverse ausprobiert und mein Fenix 2 macht den Job schon mehrere Jahre. Das Mundstück ist nur schon mehrmals verloren gegangen weil die Befestigung nicht gut ist. Der Luftwiderstand ist auch etwas nachteilhaft, da muss man schon fest dran ziehen um das Material zu verbrauchen. Aber hast absolut recht, es scheint mehr als doppelt so effizient zu sein wie ein gewöhnlicher Joint.
Hab den Smono 3.4 und bin mit dem 100% zufrieden, wobei die Akkulaufzeit nicht so geil ist. Meistens stelle ich den so auf 180 oder 185°C ein, manchmal aber auch mehr wenn ich richtig dicht sein will Ich steiger das aber idR immer. Also z.B. erste Ladung 180, dann 190, dann 200 und dann bin ich meistens auch schon richtig platt und hab genug. Beim ziehen hab ich in letzter Zeit auch manchmal mehr Widerstand als früher, wobei es noch in Ordnung ist. Ich reinige den Filter auch sehr regelmäßig
Keine Objektive Meinung. Es ist die Wahrheit.
Wenn man eine Fata morgana sieht, dann ist das nicht Relevant, denn die Wirklichkeit ist anders. Für mich zählt nur, was der Wirklichkeit entspricht.
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Essen / Trinken ist am besten,
besonders Kaba habe ich gute Erfahrungen gemacht.
Dein Glück, aber ich hätte Dir auch gerne die Fresse poliert.
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Ich hatte mir immer einen Joint gedreht. Die anderen Methoden waren sehr selten und nur bei besonderen Anlässen, überwiegend bei Parties. Ein Freund von mir hatte immer seine helle Freude dabei, wenn er seine Bastelfähigkeiten unter Beweis stellen konnte. Hat jemand schon mal was von einem Erdofen gehört?
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Zitat von Dunkler Fürst
Ich hatte mir immer einen Joint gedreht. Die anderen Methoden waren sehr selten und nur bei besonderen Anlässen, überwiegend bei Parties. Ein Freund von mir hatte immer seine helle Freude dabei, wenn er seine Bastelfähigkeiten unter Beweis stellen konnte. Hat jemand schon mal was von einem Erdofen gehört?
Ich lasse mir immer drehen, da ich zu wurstige Finger habe und total ungeübt bin in solcherlei
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Zitat von lelyou
Zäpfchen
Alter. Das knallt bestimmt.
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Früher bong, das ist mir aber zu heftig mittlerweile also Tüte. Hab auch Mal Gummibärchen gegessen aber davon war ich 24 Stunden Dauerbreit und ich musste zum Familiengeburtstag
"Taucht ein in die Schönheit der deutschen Sprache. Ich tue das. Für mich sind Anglizismen ein No-Go"
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Zitat von Daniel Zuben
Ich lasse mir immer drehen, da ich zu wurstige Finger habe und total ungeübt bin in solcherlei
Hast du einen Link zum Erdofenbauen in meinen Post eingeführt, denn in meinen Originalbeitrag ist nichts?
Ich habe mir gedacht, wenn jemand Interesse daran hat, dann kann ich das immer noch erklären.
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Zitat von Dunkler Fürst
Hast du einen Link zum Erdofenbauen in meinen Post eingeführt, denn in meinen Originalbeitrag ist nichts?
Ich habe mir gedacht, wenn jemand Interesse daran hat, dann kann ich das immer noch erklären.
ja das war, ich, ich hätte es vielleicht anders darstellen müssen. Ist es diese Methode von der die Rede war?
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Zitat von Daniel Zuben
ja das war, ich, ich hätte es vielleicht anders darstellen müssen. Ist es diese Methode von der die Rede war?
Ja, kann man so sagen. Wie gesagt, ein Freund hat das immer gemacht. Mir wäre das zu umständlich und zu viel Arbeit.
Das passt jetzt schon. Du hättest den Link vielleicht in deinen Post setzen können.
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Bei mir sind es ausschliesslich Edibles.
Ich habe in meinem Leben noch nie irgendwas geraucht. Und da ist auch Weed keine Ausnahme.
Das erste mal als ich Weed probiert habe war das in den USA aus einem Cannabis Laden (Dispensary) und das in Form von THC Schokolade.
Ich hatte mich vorher im Internet ausfuehrlich drueber informiert und wollte es auf keinen Fall einfach so machen ohne genau zu wissen was passiert.
Mittlerweile backe ich ab und zu selber Cannabis Kekse oder so.
Oft reicht es auch einfach das Weed fuer ca. 50 Minuten bei ca. 100 Grad Celsius im Ofen zu decarboxylieren.
Danach kann man es entweder einfach so auf Brot essen oder es zum backen weiter verwenden.
THC verloren geht da im Normalfall nix. Man darf es halt nicht ueber 150 Grad backen, da sonst das THC verloren geht.
Jedoch ist es kein Problem die Kekse bei 180 Grad oder so zu backen, weil der Keks im inneren diese Temperatur ja garnicht erreicht und das Weed damit auch nicht ueber die 150 Grad kommt. Ausser bei der Decarboxylierung sollte man die Temperatur eher niedrig halten.
Jedenfalls wirkt es halt wie schon gesagt ziemlich stark und lange. Mehr als 5 Gramm im Monat brauche ich definitiv nicht. Oft sogar weniger.
Ich nutze eine Microwage womit ich jedes mal genau messen kann wie viel ich nehme. Sind meistens zwischen 0,1 und 0,2 Gramm. Je nachdem wie meine Toleranz grad ist.
wenn ich mehrere Tage hintereinander konsumiere, dann sind 0,2 Gramm schonmal notwendig fuer den gewuenschten Effekt. Wenn ich dann aber 2-3 Tage Pause mache, dann koennen 0,2 Gramm schon wieder viel zu viel sein und das ist das nicht immer ein gutes Erlebnis. Mittlerweile weiss ich aber ungefaehr immer wie viel ich nehmen muss. Wie viel meine Toleranz pro Tag runter und rauf geht. Klappt bei mir mittlerweile immer. Klar kann man es nicht verhindern, dass man manchmal etwas zu viel oder zu wenig nimmt. Vorallem solange man nicht genau weiss wie viel THC jetzt wirklich in dem Gras steckt das man grad hat.
Fuer mich wuerde keine andere Art des Konsums in Frage kommen. Weed wird gegessen sonst nix.
Dazu muss ich aber auch sagen, dass ich es nicht regelmaessig nehme. Habe auch mal 1-2 Monate wo ich garnichts nehme.
Und der Hauptgrund warum ich es nehme ist wegen meiner autistischen Stoerung. Weed hilft mir bei Reizueberflutungen, Schlafproblemen etc.
Ich schaffe es auch ohne, aber in gewissen Situationen macht Weed es doch etwas angenehmer und hilft es mir innerlich ruhiger zu bleiben.
Auch habe ich dann mehr Geduld und kann mich besser auf gewisse Dinge konzentrieren. Ich hatte damals in den USA eine Medical Marijuana Card von einem Arzt bekommen der es mir fuer Autismus empfohlen hatte.
Mir geht es also nicht unbedingt um's high sein. Sondern um meine Symptome etwas zu lindern bzw. besser damit klar zu kommen.
Ich trinke auch absolut keinen Alkohol.
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ich bevorzuge ganz klassisch den Joint (bin eh Raucher). Plätzchen mag ich nicht so gerne da sie a) nicht sofort wirken und b) die Dosierung (die ich nach dem Verzehr nicht mehr beeinflussen kann) immer etwas Glücksache ist. beim Joint merke ich halt instant wenn ich genug habe. früher(tm) also ich meine viel früher, vor 30 Jahren oder so, haben wir auch gerne mal ein Chillum oder eine Wasserpfeife geraucht aber das ist mir inzwischen zu heftig, man wird halt nicht jünger.
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Mittlerweile keine Methode mehr. Wenn ich damals gekifft habe, dann eigentlich immer Tüte. Wobei ich mir nicht sicher bin ob man in meinem Fall von kiffen reden kann, so selten wie ich geraucht habe. Dadurch das ich nie "normal" geraucht habe, war das sowieso immer etwas kompliziert.
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Foren-Mutter
Geschlecht: ❤️❤️❤️❤️❤️❤️
Antje Vollmers Vermächtnis
Die AFD ist wie ein Ölfleck in der Pfütze. Er sieht bunt aus.
Aber wenn man hineingreift, ist da nur brauner Matsch (Haseloff)
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Zitat von meditate
kekse
Hab nur 1x Dope Kekse gegessen, kann man die wirklich auf unter 150° backen und mit ausreichend Öl wo die Hecke vorher aufgelöst wurde? Sowieso habe ich die chemischen Zusammenhänge nie ganz verstanden, man muss es ja erstmal trocken im Ofen decarboxylieren für weniger als eine Stunde, dann sollte der Wirkstoff aktiviert sein. Aber die ganzen Anleitungen sagen dann dass man es auch für mehrere Stunden in Öl köcheln lassen soll, wobei ich bei dem Schritt auch keinen großen Unterschied zwischen 1h bis 5h feststellen konnte.
btw kannst du den Thread bitte in eine Umfrage umwandeln? Oder noch besser, mir die entsprechende Berechtigung dafür geben, das wär auch ganz fresh.
Berechtigungen
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